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Analystenkonferenz FUCHS PETROLUB AG - Dividende soll kräftig angehoben werden
Am 24. März 2011 hielt die FUCHS PETROLUB AG in Frankfurt ihre Analystenkonferenz für das Geschäftsjahr 2010 ab. Rund 25 Analysten, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im Hotel Hessischer Hof eingefunden, um sich vom Vorstand nach dem erneuten Rekordergebnis die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft erläutern zu lassen.


Bericht des Vorstands

Der Vorstandsvorsitzende Stefan Fuchs bezeichnete 2010 als ein „Rekordjahr in allen Belangen“. Mit 1,46 Milliarden Euro lag der Umsatz knapp unter der Marke von 1,5 Milliarden Euro und erreichte somit wieder das Vorkrisenniveau. Im vergangenen Jahr hat die gestartete Wachstumsinitiative gegriffen, und auch die Akquisition CASSIDA konnte schnell in den Konzern eingebunden werden. Das EBIT lag mit 250 Mio. Euro auf dem höchsten Niveau der Unternehmensgeschichte. Da der Konzern zudem noch schuldenfrei ist, sollen auch die Aktionäre entsprechend am Erfolg beteiligt werden, berichtete Herr Fuchs.

Im Zuge der Wachstumsoffensive soll die Infrastruktur ausgebaut werden, darüber hinaus sollen im laufenden Jahr 170 weitere Stellen mit dem Schwerpunkt Vertrieb und Technik geschaffen werden. Damit soll die Gesellschaft auch durch die Akquisition neuer Kunden hauptsächlich organisch wachsen. Herr Fuchs hielt Akquisitionen ebenfalls für denkbar, allerdings müssten diese auch in den FUCHS-Verbund passen.

Auf breiter Front hat FUCHS PETROLUB mit der Rohstoffkostenerhöhung zu kämpfen, trotzdem soll die Bruttomarge verteidigt werden, wie Herr Fuchs klarstellte. Mögliche Volatilitäten und Risiken sah er in Japan, Nordafrika und im Mittleren Osten, durch die Finanzlage Europas und die Verschuldung Nordamerikas sowie durch die sozialen Ungleichgewichte in China. Aus diesem Grund fahre man derzeit auf Sicht, auch wenn FUCHS PETROLUB hervorragend aufgestellt sei, so der Vorstandsvorsitzende.

Vom Umsatz entfielen im letzten Jahr 54,6 Prozent auf Europa, Asien/Pazifik und Afrika lieferten 28,1 Prozent, und 17,3 Prozent kamen aus Nord- und Südamerika. Bis auf den Einbruch in 2009 verzeichnete FUCHS PETROLUB nach Aussage von Herrn Fuchs in den vergangenen zehn Jahren eine stetige Umsatzentwicklung auf jetzt 1,46 Milliarden Euro. Seit 2002 hat sich der Umsatzanteil von Asien deutlich erhöht und in dieser Zeit von 17,0 auf 28,1 Prozent zugelegt.

Herr Fuchs verwies dann noch kurz auf die hervorragende Entwicklung der Gesellschaft in den letzten 80 Jahren seit der Gründung im Jahr 1931. Nach der Gründungsphase in den ersten 30 Jahren folgte demnach von 1960 bis 1995 die Wachstumsphase, in der viele Akquisitionen getätigt wurden. Von 1995 bis 2005 schloss sich die Konsolidierungsphase an. Heute steht nun wieder Wachstum, insbesondere organisch, auf der Agenda. Aktuell sah der Vorstandsvorsitzende Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC-Staaten) als Wachstumsmärkte. Dort will die Gesellschaft über neue Werke vom Wachstum partizipieren. Aber auch in den Schlüsselwerken Mannheim, Kiel, Australien, Südafrika und USA sollen ein Ausbau und weitere Effizienzsteigerungen erzielt werden.

In Indien hat FUCHS PETROLUB ein neues Werk in Mumbai eröffnet. Laut Herrn Fuchs ist auf dem dortigen Grundstück noch ausreichend Fläche für weitere Bauten vorhanden. In Mannheim wurden sieben neue Abfülllinien und ein neues Tanklager errichtet. Neben der Erweiterung des Werksgeländes in Kiel wurden dort ein neuer Stratco-Kessel und drei Kaltrührschalen angeschafft. Das neue Forschungszentrum am Standort Mannheim solle bis Ende 2011 bezugsfertig sein, teilte der Vorstandsvorsitzende mit. Hervorragend integriert wurde die CASSIDA-Übernahme bei der FUCHS LUBRITECH GmbH in Kaiserslautern. Herr Fuchs hielt dies für eine sehr interessante Nische, die in den nächsten Jahren durchaus auf bis zu 50 Mio. Euro ausgebaut werden könnte.

Mit XTL hat FUCHS PETROLUB den weiteren Angaben zufolge ein neues Motorenöl entwickelt, das viele Vorteile und Verbesserungen bietet. So kommt es zu geringeren Durchölungszeiten und kürzeren Startzeiten sowie zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch. Nach Aussage von Herrn Fuchs bringt XTL auch einen reduzierten Ölverbrauch und eine verbesserte Alterungsstabilität. Das neue Produkt wurde vor Kurzem auch schon den OEM’s vorgestellt, so Herr Fuchs.

Anschließend erläuterte der Finanzvorstand Dr. Alexander Selent eingehender die Zahlen des abgelaufenen Jahres. Mit einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 4,8 Prozent in 2010 entwickelte sich das konjunkturelle Umfeld nach der Krise im Vorjahr wieder erfreulich. Auch für das laufende Jahr sollte sich wieder ein deutliches Wachstum zeigen. Im vergangenen Jahr stieg der Schmierstoffverbrauch zwar um 7 Prozent auf 34,5 Mio. Tonnen, damit blieb das Volumen laut Dr. Selent aber immer noch hinter dem Niveau des Jahres 2008 zurück.

Das Geschäftsjahr 2010 bescherte FUCHS PETROLUB neue Rekorde bei Umsatz, Marge und Ergebnis. Wie der Finanzvorstand weiter informierte, wurden die Umsatzeinbußen des Krisenjahres vollständig ausgeglichen sowie die Eigenkapitalquote und Nettoliquidität weiter gesteigert. So konnte die Gesellschaft wieder eine gute Prämie auf die Kapitalkosten verdienen. Angesichts der hervorragenden Entwicklung soll auch die Dividende kräftig angehoben werden. Mit 171,6 Mio. Euro erzielte die Gesellschaft das höchste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies noch einmal eine Steigerung von rund 50 Mio. Euro.

Auch bedingt durch die guten Rahmenbedingungen stieg der Umsatz um 23,8 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro. Dabei resultierten 17,7 Prozent aus organischem Wachstum, wobei dies hauptsächlich aus einem gesteigerten Volumen herrührte. Aber auch die Währungseffekte fielen mit 5,6 Prozent recht deutlich aus, während externes Wachstum mit lediglich 0,5 Prozent keine Rolle spielte. Nach den Worten von Dr. Selent entwickelten sich alle Regionen sehr erfolgreich, wobei sich Amerika mit einem Zuwachs von 38,6 Prozent „phantastisch“ darstellte. Auch die Region Asien/Pazifik und Afrika entwickelte sich mit einem Anstieg von über 30 Prozent gewohnt positiv, aber selbst Europa konnte beim Umsatz um 17,8 Prozent zulegen. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz mit Industrieschmierstoffen um 29,8 Prozent, während das Geschäft mit Kfz-Schmierstoffen um 20,7 Prozent zulegte.

Die Bruttomarge erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr noch einmal leicht auf 38,9 Prozent. Allerdings sank die Marge in jedem Quartal auf zuletzt noch 37,2 Prozent, berichtete Dr. Selent. Durch den starken Umsatzzuwachs verbesserte sich dann auch das EBIT um 39,0 Prozent auf 250,1 Mio. Euro. Nach Steuern kletterte das Ergebnis um 41,4 Prozent auf 171,6 Mio. Euro. Die Bruttomarge war vor allem durch steigende Rohstoffpreise beeinflusst. Laut Dr. Selent will FUCHS PETROLUB im laufenden Jahr ebenfalls an die Marge des Vorjahres anknüpfen. Immerhin konnte auch noch im vierten Quartal ein EBIT erwirtschaftet werden, das über dem höchsten Quartals-EBIT aus 2009 lag.

Nachdem die Mitarbeiterzahl im letzten Jahr um rund 100 auf 3.584 zugelegt hat, plant die Unternehmensführung in 2011 weitere 170 Neueinstellungen. Im vergangenen Jahr beliefen sich nach Aussage des Finanzvorstands die Investitionen auf 32,5 Mio. Euro. Mit einem Eigenkapital von 0,55 Milliarden Euro und einer Eigenkapitalquote von 61 Prozent sah Dr. Selent die Gesellschaft „wetterfest“ aufgestellt. Zudem wies das Unternehmen zum Jahresende eine Nettoliquidität von 72,4 Mio. Euro aus, während die Nettoverschuldung des Konzerns vor zehn Jahren noch bei rund 350 Mio. Euro gelegen hatte.

Den Free Cashflow von 77,7 Mio. Euro hielt Dr. Selent für sehr beachtlich, da sich FUCHS PETROLUB in einem Wachstumsjahr befand und beim Nettoumlaufvermögen eine Finanzierung von fast 50 Mio. Euro vornehmen musste. So erhöhte sich das Nettoumlaufvermögen auf 19,6 Prozent vom Umsatz, lag aber immer noch unter der für das Unternehmen maßgeblichen Grenze von 20 Prozent.

In den vergangenen Jahren ist die Region Asien/Pazifik und Afrika am stärksten gewachsen und steht nun bereits für 28,1 Prozent des Konzernumsatzes. Nach Aussage von Dr. Selent verzeichnete FUCHS PETROLUB aber in allen Regionen einen deutlichen Anstieg bei Umsatz und Ergebnis. Der Fuchs Value Added erhöhte sich auch im vergangenen Jahr um stolze 56 Prozent auf 182,7 Mio. Euro und erreichte damit ein neues Rekordniveau.

Für das Jahr 2011 ging Dr. Selent von einem positiven konjunkturellen Umfeld aus und erwartete deshalb in allen drei Regionen weitere Umsatzsteigerungen. Vor dem Hintergrund der steigenden Rohstoffkosten wird die Bruttomarge des Vorjahres aber voraussichtlich nicht erreicht werden. Trotzdem wolle FUCHS PETROLUB beim EBIT an die 250 Mio. Euro des Jahres 2010 anknüpfen, betonte der Finanzvorstand.

Angesichts des Rekordergebnisses soll der Hauptversammlung am 11. Mai 2011 die Erhöhung der Dividende um 1 Euro auf 2,70 Euro je Vorzugsaktie und 2,64 Euro je Stammaktie vorgeschlagen werden. Nach Aussage von Dr. Selent drückt die Erhöhung um 60 Prozent auch die Zuversicht für die weitere Entwicklung des Konzerns aus. Seit dem Börsengang im Jahr 1985 können sich die Aktionäre über eine durchschnittliche Steigerung der Dividende um jährlich 9,9 Prozent freuen. Darüber hinaus wird der Hauptversammlung ein Aktiensplit im Verhältnis 1:3 vorgeschlagen werden. Wie Dr. Selent zum Abschluss berichtete, erwartet sich der Vorstand davon eine Steigerung der Liquidität und Attraktivität der Aktie.


Allgemeine Aussprache

Der erste Fragesteller erkundigte sich nach den Maßnahmen zur Stabilisierung der Bruttomarge und nach der Entwicklung im Automobilbereich. Hierauf stellte Herr Fuchs zunächst noch einmal klar, dass die hervorragenden Margen von Ende 2009 und Anfang 2010 nicht nachhaltig erzielbar waren. Zur Verbesserung der Marge sind Preiserhöhungen notwendig, was jedoch nicht immer in einem Schritt durchsetzbar ist. Diese Preiserhöhungen stellen für den Vertrieb aber auch immer einen Kraftakt dar.

Der Produktmix spielt bei einer Verbesserung der Marge ebenfalls eine Rolle. So rechnete Herr Fuchs bei XTL mit einer guten Marge, auch wenn das Produkt sicherlich andere Dinge substituieren wird. CASSIDA sei ebenfalls durchaus ein Bereich, der zu einer Margenverbesserung beitragen kann. Die Margen schwanken aber immer im Zeitablauf, so dass es Quartale gibt, die besser oder schlechter laufen. Sollten die Rohstoffpreise extrem steigen, dann wird sich die Marge immer verringern. Selbst in schrumpfenden Märkten sah der Vorstandsvorsitzende Wachstumschancen für die Gesellschaft, da die Nachfrage im Automobilbereich anspruchsvoller wird. Beispielsweise wandelt sich der Markt in den USA zu Gunsten von FUCHS PETROLUB, in früheren Jahren waren die Amerikaner hier sehr verschwenderisch.

Angesprochen auf das Investitionsvolumen für das laufende Jahr bezifferte Dr. Selent die Summe auf etwa 45 Mio. Euro. Thematisiert wurde auch die Entwicklung in Indien. Wie der Finanzvorstand diesbezüglich mitteilte, wurde dort im letzten Jahr ein Wachstum von 30 Prozent verzeichnet, der Umsatz befindet sich jedoch nach wie vor auf einem niedrigen Niveau. Dieser soll aber schnell auf ein Niveau gebracht werden, das auch die Investitionen von fast 10 Mio. Euro rechtfertigt.

Ein Aktionär bat um eine Einschätzung, ob manche Kunden im Hinblick auf die bevorstehenden Preiserhöhungen ihr Lager aufgefüllt haben. Herr Fuchs hielt dies allenfalls in Einzelfällen für möglich. Die meisten Kunden hätten gar keine Kapazität, um überhaupt ein Lager aufzubauen. Zudem verfügen die Kunden über ein bestimmtes Bestellvolumen, so dass auch nicht unbegrenzte Mengen im Vorfeld abgenommen werden können. Da die Wettbewerber im Bericht des Vorstands keinerlei Rolle gespielt hatten, erbat ein Analyst hierzu nähere Informationen. Nach Aussage von Herrn Fuchs ist der Wettbewerb durchaus präsent und wird auch sehr respektiert. So wird vor allem die Quaker Chemical Corporation in der letzten Zeit immer besser. Aber in den USA konnte FUCHS PETROLUB mehrere Großkunden vom Wettbewerb gewinnen.

Weitere Fragen betrafen die Auswirkungen steigender Strompreise und die Entwicklung in Japan. Da die Energiekosten maximal bei einem Prozent vom Umsatz liegen, spielen die Energiepreise bei FUCHS PETROLUB nach Auskunft von Dr. Selent keine große Rolle. Auch wenn man in Japan nur einen Umsatz von 12 Mio. Euro vorweisen kann, könnte die Entwicklung trotzdem kritisch werden. Den Mitarbeitern in Tokio wurde angeboten, nach Osaka umzuziehen. Im Hinblick auf die Wirtschaft könnte nach Meinung von Dr. Selent bei Japan der Drittlandeffekt zu einem Problem führen. Das Land hat riesige Geschäftsbeziehungen zu China, und wenn es dort zu Lieferengpässen kommt, könnte dies auch auf andere Länder abfärben. Derzeit hält der Vorstand die weitere Entwicklung jedoch für sehr schwer einschätzbar.

Befragt nach dem neuen Werk in China erklärte Herr Fuchs, dieses könnte bis Ende 2012 stehen. Das Grundstück wurde ausreichend groß gewählt, um in den kommenden Jahren noch weitere Gebäude hinzufügen zu können. Hinterfragt wurden dann die Auswirkungen für den Automobilbereich bei einem zunehmenden Einsatz von Hybrid- oder Elektrofahrzeugen. Bei den Hybridfahrzeugen ändert sich an den eingesetzten Schmierstoffen gar nichts, wie Herr Fuchs klarstellte. Dagegen fällt beim Elektroauto der komplette Antriebsstrang weg, allerdings wird dies in den kommenden Jahren noch keine riesigen Effekte mit sich bringen.

Angesprochen auf das Geschäft in Südafrika berichtete Herr Fuchs von einem „tollen und sehr profitablen Geschäft“, bei dem viel Cash generiert wurde. Nach einigen Jahren wurden nun aber wieder 2,5 Mio. Euro in die Gesellschaft investiert, um den Standort auf den neuesten Stand zu bringen. Angesichts der kräftigen Dividendenerhöhung erkundigte sich ein Analyst nach der zukünftigen Ausschüttungsquote. Die aktuelle Ausschüttungsquote bezifferte Dr. Selent auf 37 Prozent. Allerdings wollte er für die Zukunft keine feste Quote vorgeben, seitens der Gesellschaft orientiert man sich vielmehr an einer stetigen Dividendenzahlung, wobei zumindest immer das Vorjahresniveau gehalten werden soll.


Fazit und eigene Meinung

War das Rekordergebnis der FUCHS PETROLUB AG zum Zeitpunkt der Finanzmarktkonferenz (siehe hierzu auch den Bericht von GSC Research) schon abzusehen, so hat die absolute Höhe doch wieder einmal positiv überrascht. Das hervorragende Ergebnis des Jahres 2009 wurde noch einmal um 50 auf 171,6 Mio. Euro verbessert. Dadurch hat sich das Ergebnis je Vorzugsaktie bereits auf 7,24 Euro erhöht, womit die Gesellschaft wieder einmal mehr ihre Ausnahmestellung im Schmierstoffbereich untermauert hat.

Zum Jahresende wies FUCHS PETROLUB bereits eine Nettoliquidität von über 72 Mio. Euro aus. Vor diesem Hintergrund hat sich die Verwaltung entschieden, die Dividende um rund 60 Prozent anzuheben und insgesamt 63 Mio. Euro auszuschütten. Zudem soll ein Aktiensplit im Verhältnis 1:3 durchgeführt werden, um die Attraktivität der Aktie zu erhöhen.

Trotz der steigenden Rohstoffkosten gibt man sich bei der Gesellschaft auch für das laufende Jahr zuversichtlich und will zumindest an das Vorjahresergebnis anknüpfen. Damit bleibt die FUCHS-Aktie weiterhin attraktiv, auch wenn diese mit einem KGV von 13,5 und bei Kursen von über 100 Euro kein Schnäppchen mehr darstellt. Aber trotz der Unwägbarkeiten im derzeitigen politischen Umfeld könnte FUCHS PETROLUB einmal mehr positiv überraschen und somit Raum für weitere Kurssteigerungen schaffen.


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Veröffentlichungsdatum: 28.03.2011 - 15:08
Redakteur: tre
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