Am 23. September 2010 fand in Zweibrücken bereits die elfte Finanzmarktkonferenz der FUCHS PETROLUB AG statt. Knapp 20 Analysten, unter ihnen auch Thorsten Renner von GSC Research, hatten sich versammelt, um sich nach der Unternehmenspräsentation vor Ort beim Kunden Terex Demag GmbH von der Wirksamkeit der von FUCHS PETROLUB hergestellten Spezialitäten zu überzeugen.
Bericht des VorstandsDer Vorstandsvorsitzende Stefan Fuchs eröffnete die Konferenz und zeigte sich über den erneut großen Zuspruch der Analysten erfreut. Nach seiner Aussage hat die Gesellschaft die Krise gut hinter sich gebracht. Diese hatte auch bei FUCHS zu zwischenzeitlich deutlich niedrigeren Margen geführt. Durch diverse Maßnahmen hat die Unternehmensführung aber schnell gegengesteuert, was speziell seit dem dritten Quartal 2009 nach den Worten von Herrn Fuchs zu "Spitzenmargen" geführt hat.
Aber auch auf der Umsatzseite zeigen sich deutliche Fortschritte. Das abgelaufene zweite Quartal 2010 war dabei sogar das beste Umsatzquartal der Unternehmensgeschichte. Derzeit seien auch noch keine dunklen Wolken am Himmel zu erkennen, berichtete Herr Fuchs. Die hohen Rohstoffpreise zwingen die Gesellschaft jedoch in eine Preiserhöhungsrunde, was immer einen "harten Kampf" darstellt.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstandsvorsitzende Umsatz- und Ergebnissteigerungen in allen Weltregionen. Dabei läuft speziell das Geschäft in Amerika und China sehr gut. Darüber hinaus wurde seitens der Gesellschaft eine Wachstumsoffensive gestartet, in deren Rahmen 100 neue Stellen in Technik und Vertrieb geplant sind. Den Schwerpunkt der Offensive legt man dabei auf die Regionen Asien-Pazifik, Afrika, Südamerika und Osteuropa. Zudem wird der Markt immer nach Akquisitionsmöglichkeiten überprüft, wobei Herr Fuchs klarstellte, dass hierbei kaum größere Objekte verfügbar sind. Außerdem soll die weltweite Infrastruktur ausgebaut werden, auch wenn FUCHS schon über ein hervorragendes weltweites Netzwerk verfügt und tief im Markt verwurzelt ist.
Insgesamt werden über 70 Mio. Euro in die Zukunft investiert, so Herr Fuchs. Mit dem Neubau für Technik und Vertrieb in Mannheim konnte auf dem Gelände auch eine Standortbereinigung vorgenommen werden. Für den Bereich Spezialitäten wurde in Kaiserslautern ein Neubau errichtet, der alte Standort in Weilerbach wird dafür rückgebaut. Im Bereich der Wachstumsmärkte erfolgte der Neubau in China bereits 2008. Der Neubau in Indien soll noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. Planungen bestehen darüber hinaus für Brasilien und Russland.
Laut Herrn Fuchs kann ein Teil des neuen Technologie- und Vertriebszentrums in Mannheim noch in dieser Woche bezogen werden. Die komplette Fertigstellung des Neubaus soll aber erst im kommenden Jahr erfolgen. Stolz präsentierte Herr Fuchs auch den Neubau der Firmenzentrale der FUCHS LUBRITECH GMBH in Kaiserslautern, wo viele verschiedene Produkte hergestellt werden. In China soll aufgrund des hervorragenden Geschäfts nun die zweite Stufe ausgebaut werden. Dort erwartet der Vorstandsvorsitzende im laufenden Jahr einen Umsatz von deutlich über 100 Mio. Euro. Auf kleinerem Level wird in Indien das Werk in Mumbai errichtet, denn auch dort zeigt sich ein gutes Wachstum.
Vor kurzem hat FUCHS PETROLUB das Geschäft mit lebensmitteltechnischen Schmierstoffen von Shell erworben. Der Kauf erfolgte dabei mit Wirkung zum 1.Oktober 2010. Für das sehr profitable Geschäft erwartet Herr Fuchs in den kommenden Jahren noch ein deutliches Wachstum. Nach dem Erwerb sollen diese Aktivitäten mit dem schon bestehenden Geschäft gebündelt werden, dazu wurden auch einige Mitarbeiter von Shell übernommen. Im vergangenen Jahr erzielte der jetzt erworbene Bereich einen Umsatz von 21 Mio. Euro. Zukünftig solle dieser Bereich weiter unter dem Namen „Cassida“ am Markt präsent bleiben, betonte Herr Fuchs.
Anschließend kam der Finanzvorstand Dr. Alexander Selent auf die Zahlen zu sprechen. Dabei konnte er zwar keine neuen Zahlen präsentieren, bekräftigte aber noch einmal den bereits präsentierten Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Im zweiten Quartal 2010 hat sich die stabile Entwicklung der Vorquartale fortgesetzt, und so erreichte der Umsatz in der ersten Hälfte des Jahres nahezu das Vorkrisenniveau. Das Ergebnis nach Steuern kletterte auf 86,5 Mio. Euro. Für das zweite Halbjahr rechnet Dr. Selent jedoch mit deutlichen Preiszuwächsen bei den Rohstoffen.
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres stieg der Umsatz um 23,0 Prozent auf 700,7 Mio. Euro. Dies stelle zwar eine gute Wachstumsdynamik dar, aufgrund der Krise 2009 wollte Dr. Selent das Wachstum aber auch nicht überbewerten. Stark ausgeprägt war das organische Wachstum mit einem Anstieg von 18,5 Prozent oder über 100 Mio. Euro. Hierbei spielte die deutlich bessere Geschäftsentwicklung in einigen Branchen eine große Rolle. Aber auch die Währungsentwicklung hatte im ersten Halbjahr mit über 4 Prozent zum Wachstum beigetragen, während externe Wachstumsimpulse kaum eine Rolle spielten. Die Nachfrage sei weiterhin intakt, auch wenn das Volumen aus 2008 noch nicht erreicht wurde, teilte Dr. Selent mit.
Zum Umsatzanstieg haben alle drei Regionen beigetragen. Das Wachstum in Asien-Pazifik/Afrika und Amerika bei Zuwächsen von über 30 Prozent empfand Dr. Selent einfach nur als "super". Aber auch mit dem Wachstum in Europa von knapp 17 Prozent zeigte er sich sehr zufrieden. Für den Rest des Jahres sah er ebenfalls noch sehr gute Entwicklungschancen. Äußerst angetan war der Finanzvorstand auch von der Bruttomarge, die im ersten Halbjahr um über 3 Prozentpunkte auf 39,9 Prozent gestiegen war. Da die sonstigen Kosten nur unterproportional zulegten, verzeichnete die Gesellschaft beim EBIT einen Anstieg von 85,8 Prozent auf 123,9 Mio. Euro. Nach Steuern verdoppelte sich das Ergebnis sogar auf 86,5 Mio. Euro.
Sehr zufrieden war Dr. Selent auch im Hinblick darauf, dass die Bruttomarge nun über mehrere Quartale bei 40 Prozent gehalten werden konnte. Im zweiten Halbjahr hält er jedoch einen Rückgang auf etwa 38 Prozent für wahrscheinlich. Als Grund hierfür nannte er die in den vergangenen Monaten wieder stark gestiegenen Preise der Rohstoffe. Positiv stimmte Dr. Selent auch die Entwicklung der EBIT-Marge, die sich im ersten Halbjahr von 11,7 auf 17,7 Prozent verbesserte. In diesem Zusammenhang hob er insbesondere die Marge von 22,1 Prozent in Amerika hervor.
Die höheren Umsätze des ersten Halbjahres führten auch zu einer Erhöhung des Umlaufvermögens. Allerdings konnte das Net Operating Working Capital auf 19,7 Prozent vom Umsatz gesenkt werden. Damit lag dieser Wert in etwa bei der Zielgröße von 20 Prozent, informierte Dr. Selent. Die Investitionen sanken im ersten Halbjahr leicht auf 14,7 Mio. Euro, für das zweite Halbjahr ist aber noch eine kräftige Ausweitung geplant, so dass sich das Volumen bei rund 40 Mio. Euro einpendeln soll. Einen leichten Zuwachs verzeichnete FUCHS bei der Mitarbeiterzahl, die auf 3.515 zulegte.
Im weiteren Verlauf stellte Dr. Selent klar, dass aufgrund des Basiseffekts die Umsatz- und Ergebnissteigerungen jedoch nicht für das Gesamtjahr fortgeschrieben werden können. Zudem wird im Zuge der höheren Rohstoffpreise die Bruttomarge etwas sinken, weshalb das EBIT des ersten Halbjahres kaum wiederholt werden kann. Allerdings soll das EBIT oberhalb der Marke von 200 Mio. Euro liegen und damit auf dem höchsten Stand der Unternehmensgeschichte.
Passend zur späteren Unternehmensführung erläuterte Bernhard Biel, Vorsitzender der Geschäftsführung der FUCHS LUBRITECH GMBH, den riesigen Einsatzbereich der Spezialitäten dieser Gesellschaft. Insgesamt weist FUCHS im Vergleich zu anderen Schmierstofflieferanten einen deutlich höheren Spezialisierungsgrad auf. Bei der FUCHS PETROLUB AG ist dabei die FUCHS LUBRITECH für Hochleistungs- und Spezialschmierstoffe zuständig. Das Einsatzspektrum reicht hierbei vom rauen Geschäft bei Schwermaschinen bis hin zu lebensmitteltechnischen Schmierstoffen. Wichtige Einsatzbereiche sind beispielsweise der Schienenverkehr, Großmaschinen und die Windkraft.
Neueste Studien besagen laut Herrn Biel, dass sich der Verbrauch mineralischer Rohstoffe bis zum Jahr 2030 verdoppeln wird. Diese Rohstoffe müssen jedoch erst einmal gewonnen werden, und hier ist FUCHS mit den Haftschmierstoffen der CEPLATTYN-Reihe stark vertreten. Die Produkte finden ihren Einsatz insbesondere bei der Schmierung offen laufender Großgetriebe in der Grundstoffindustrie wie Zement, Kalk oder Kohlevermahlung. In den kommenden Jahren erwartet Herr Biel ein starkes Wachstum vor allem im Bergbau, aber auch der Zementmarkt dürfte weiter wachsen.
Die Schmierfette Urethyn, Stabyl und Gearmaster finden ihren Einsatz bei Langzeit- und Lebensdauerschmierungen unter extremen Bedingungen. Wie Herr Biel informierte, nimmt FUCHS in diesem Bereich auch schon häufig an der Entwicklung neuer Maschinen der Kunden teil. Im Bereich Windkraft ist die Gesellschaft ebenfalls schon seit zwölf Jahren aktiv. Da es sich hierbei um hochkomplexe Antriebsmaschinen handelt, werden auch hier entsprechende Spezialitäten von FUCHS benötigt. Darüber hinaus kommen ökologisch neutrale Betontrennmittel beim Fundament der Windkraftanlagen zum Einsatz. Speziell bei Offshore-Anlagen müssen biologisch abbaubare Getriebeöle eingesetzt werden. Im Bereich Windkraft erwartet Herr Biel für die kommenden Jahren noch ein starkes Wachstum, zumal in Ländern wie China, USA, Indien oder Brasilien große Programme zur Förderung dieser Energieform aufgelegt wurden.
Weiteres Wachstumspotenzial traut Herr Biel auch dem Bereich Schienenverkehr zu. Selbst in den USA sind einige Hochgeschwindigkeitsstrecken in Planung, während sich in China schon einige Projekte im Bau befinden. Neben der Weichen- und Kupplungsschmierung müssen die Achsen der Antriebsfahrzeuge geschmiert werden. Auch in diesem Fall müssen umweltgerechte Schmierstoffe eingesetzt werden. Zudem sollen die Schmierstoffe den Reibwert verringern, da dadurch die Gefahr einer Entgleisung sinkt.
Für den neu erworbenen Bereich Cassida sieht Herr Biel noch erhebliches Wachstumspotenzial, sowohl in den bestehenden als auch in neuen Märkten. Zukünftig soll die Marke weltweit vertreten sein. Im Bereich der lebensmitteltechnischen Schmierstoffe benötigt FUCHS meist die Freigabe der Firmen, was aber auch einen zusätzlichen Faktor an Sicherheit bietet. Ansonsten sind beim Einsatz dieser Schmierstoffe eine Vielzahl von Anforderungen und Vorschriften zu erfüllen. Mit der Übernahme konnten zudem neue Kunden gewonnen werden, die auch "normale" Schmierstoffe im Einsatz haben. Somit erhofft sich Herr Biel dadurch zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten.
Allgemeine AusspracheEin großes Thema in der Fragerunde war der Erwerb von Cassida. Laut Herrn Fuchs erzielte dieser von Shell erworbene Bereich im vergangenen Jahr einen Umsatz von 21 Mio. Euro, wobei der Markt über weiteres Potenzial verfügt. Die entsprechenden Produkte werden zukünftig hauptsächlich in Kaiserslautern bei FUCHS LUBRITECH hergestellt. Zum genauen Kaufpreis wollte sich der Vorstandsvorsitzende nicht äußern, für gewöhnlich bezahlt die Gesellschaft aber meist den Umsatz. In manchen Fällen ist man bereit, auch etwas mehr zu zahlen, wenn man das Unternehmen so gut bekommt wie in diesem Fall. Trotzdem lag der Kaufpreis in einem sehr guten Rahmen. Darüber hinaus müssen lediglich noch rund 1,5 Mio. Euro am Standort Kaiserslautern in neue Ausrüstung investiert werden.
Ergänzend fügte Dr. Selent hinzu, dass es sich hierbei um ein hervorragendes Beispiel für Nischengeschäft handelt. Vorteilhaft sind auch die kaum vorhandenen Zyklen im Bereich der lebensmitteltechnischen Schmierstoffe. Der Markenname „Cassida“ ist laut Finanzvorstand ein absolutes "Zugpferd" und soll auch weiter genutzt werden. Das bisherige Geschäft von FUCHS soll dann dorthin überführt werden.
Angesprochen auf den Markt für Schmierstoffe meinte Dr. Selent, mit dem erzielten Wachstum habe FUCHS PETROLUB sicherlich Marktanteile gewonnen. In einigen Bereichen konnten dabei zahlreiche Kunden von Wettbewerbern gewonnen werden. Eine Frage beschäftigte sich mit der Aufteilung des Umsatzwachstums im Hinblick auf Menge und Preis. Nach Ansicht von Dr. Selent war der Umsatzanstieg im ersten Halbjahr vor allem vom Volumen getrieben, der Preis spielte aber ebenfalls eine Rolle. Dagegen erwartet er im zweiten Halbjahr eher einen preisgetriebenen Umsatzzuwachs, so dass zumindest die Umsatzhürde von 1,39 Milliarden Euro aus dem Jahr 2008 übersprungen wird.
Weitere Fragen betrafen die Entwicklung über das dritte Quartal hinaus, die Preisakzeptanz beim Kunden und den Kapazitätsausbau in den kommenden Jahren. Dr. Selent wollte nicht ausschließen, dass ein Platzen der Immobilienblase in China auch Auswirkungen auf den dortigen Konsum haben könnte. Trotzdem wurden seitens der Gesellschaft zahlreiche Wachstumspotenziale identifiziert, so dass das Management für die weitere Entwicklung positiv gestimmt ist. Herr Fuchs sah beim Unternehmen keine vorhandene Preismacht, eine Preiserhöhung sei auch immer ein schwerer Kampf mit den Kunden. Angesichts der stark gestiegenen Rohstoffkosten werden Preiserhöhungen jedoch eher akzeptiert. Kapazitäten werden vor allem in den BRIC (Brasilien, Russland, Indien und China)-Staaten aufgebaut, allerdings auch hier abhängig von der Nachfrage.
Thematisiert wurde ebenfalls das neue Forschungszentrum. Laut Herrn Fuchs kann das neue Forschungszentrum dabei helfen, Kunden besser an das Unternehmen zu binden. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass Kunden versuchen werden, einiges an Forschung auf den Lieferanten abzuwälzen. Im Hinblick auf die geplante Preiserhöhung erklärte der Vorstandsvorsitzende, eine Erhöhung habe die Gesellschaft bisher gut durchbekommen, die zweite Erhöhungsrunde starte erst jetzt. Die Bruttomarge liege aber immer noch in einem guten Rahmen.
Ein Analyst erkundigte sich dann nach dem Einsatz der Schmierstoffe im Bereich Windkraft. Bei einer 2,5 MW-Turbine werden laut Herrn Biehl rund 600 Liter Getriebeöl und etwa 180 Kilogramm Fette eingesetzt. Anschließend folgen festgelegte Wartungsintervalle, in denen nachgeschmiert werden muss. Nach seiner Ansicht wird es im Bereich Windkraft noch zahlreiche Neuentwicklungen geben, so dass man bei FUCHS die technologischen Trends immer genau verfolgen muss. Insgesamt dürfte sich nach Einschätzung von Herrn Biehl die Leistung je Windkraftanlage, speziell im Bereich Offshore, weiter erhöhen. Angesichts der Wachstumschancen hielt er eine Verdoppelung des Umsatzes im Bereich Windkraft in den kommenden fünf Jahren für möglich.
Im Hinblick auf den Test von Batches bat ein Teilnehmer um Angabe der Fehlerquote. In einem iterativen Prozess werden alle Batches geprüft, denn Qualität ist bei FUCHS das oberste Ziel, wie Herr Biehl betonte. Bei einer Erstprüfung sind etwa 98 Prozent aller Proben in Ordnung, im Anschluss an die Nachbearbeitung liegt die Quote dann bei 100 Prozent.
Fazit und eigene MeinungKurzzeitig hatte auch die FUCHS PETROLUB AG mit der Wirtschaftskrise zu kämpfen. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen hat sich der Schmierstoffspezialist durch gezielte Maßnahmen jedoch schnell wieder erholt und steuert im laufenden Jahr bereits wieder auf ein neues Rekordergebnis zu. Auch auf der Umsatzseite erzielte die Gesellschaft im abgelaufenen Quartal den höchsten Umsatz der Firmengeschichte.
Angesichts der hervorragenden Positionierung ist derzeit ein Ende der Erfolgsstory noch nicht abzusehen, zumal FUCHS PETROLUB Marktanteile von den zum Teil schwächelnden Wettbewerbern gewinnt. Trotz des Kursanstiegs der vergangenen Monate erscheint die Aktie noch nicht zu teuer, allerdings sollten Neueinsteiger durchaus etwas schwächere Tage nutzen. Für die schon bestehenden Aktionäre gilt weiterhin: „Bleiben Sie unserem Dauerfavoriten treu.“
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Veröffentlichungsdatum:
27.09.2010
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