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HV-Bericht NanoFocus AG - Erweiterung der Angebotspalette um Oberflächeninspektion im laufenden Produktionsprozess eröffnet weitere Chancen
Zu ihrer diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung hatte die NanoFocus AG ihre Anteilseigner für den 14. Juli 2010 wie bereits in den Vorjahren in das Technologiezentrum in Oberhausen eingeladen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ralf Terheyden begrüßte die rund 60 Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, darunter Alexander Langhorst von GSC Research, und erteilte nach der Erledigung der üblichen einleitenden Hinweise und Formalien sowie der Erläuterung der personellen Veränderungen im Vorstand dem seit dem 1. Januar 2010 als Vorstandssprecher agierenden Jürgen Valentin und Finanzvorstand Joachim Sorg das Wort.


Bericht des Vorstands

Nach der Begrüßung der Teilnehmer gab Herr Valentin einleitend einen kurzen Überblick über die bisherige Entwicklung der Gesellschaft seit ihrer Gründung im Jahre 1994 und über das Geschäftsmodell des Unternehmens. Die Gesellschaft hat sich demnach in den vergangenen Jahren als Hersteller ultrapräziser, optischer 3D-Oberflächenanalysetools und Qualitätssicherungssysteme im Markt etabliert. Dabei greift NanoFocus auf die eigene innovative Technologieplattform sowie auf das Prozess-Know-how im Mikro- und Nanometerbereich sowohl bei der Soft- als auch bei der Hardware zurück. Hauptabnehmerbereiche sind Forschung und Industrie, dort ist der Einsatz in allen Branchen möglich, und es besteht ein weltweiter Bedarf. Die Wachstumsstrategie von NanoFocus basiert laut Vorstandssprecher auf verschiedenen Produktkategorien, die eine Kombination aus Angebot, Zielgruppe und Vertriebsart darstellen.

Heute verfügt NanoFocus nach Aussage von Herrn Valentin über mehr als 80 Schutzrechte. Die Forschungs- und Entwicklungsleistungen werden im Unternehmen selbst erbracht. Darüber hinaus arbeitet NanoFocus auch eng mit wichtigen Kunden und Institutionen sowie mit Universitäten zusammen, um auf diese Weise die führende technologische Stellung weiter auszubauen. Mit aktuell insgesamt 47 Mitarbeitern wurden bislang über 600 Systeme weltweit verkauft. Je nach Systemart und -größe bewege sich der durchschnittliche Verkaufspreis zwischen 50 und 250 TEUR, so der Vorstandssprecher weiter.

Zu den Standardprodukten von NanoFocus zählen die beiden Geräte µsurf explorer und µsurf mobile. Weitere Anwendungen sind im Bereich Modular µsurf custom, bei der Integration µsurf sensor sowie im Bereich Business Solutions µsurf cylinder, µsurf solar und µsurf blade. Als Anwendungsmöglichkeiten der Produkte von NanoFocus nannte Herr Valentin die Ultrapräzisionsbearbeitung, Funktionsoberflächen, Mikrogeometrie, 3D-Strukturmerkmale von Oberflächen, Rauheit und Ebenheit sowie die Auflösung bis in den Nanometerbereich hinein. Wachstumspotenzial sieht die Unternehmensleitung aus dem weiteren Trend hin zur Miniaturisierung und durch die schon bestehende Marktführerschaft in bestimmten Marktnischen wie z.B. dem Bereich Forensik sowie durch die gezielte Setzung und Etablierung von Industriestandards.

Durch die Übernahme der SISCAN-Technologie von Siemens konnte die Produktpalette des Unternehmens im abgelaufenen Geschäftsjahr erweitert werden. Unter dem Namen µsprint hat NanoFocus laut Herrn Valentin nunmehr den schnellsten Konfokalsensor der Welt im Programm. Die Besonderheit dieses Sensors liegt in der Aufnahmetechnologie, welche eine ausgesprochen hohe Aufnahmerate ermöglicht. Damit ist µsprint für den Einsatz bei der Produktkontrolle im laufenden Produktionsprozess bestens geeignet und erschließt NanoFocus damit neue Absatzgebiete. Als besonders interessantes Einsatzgebiet nannte der Vorstandssprecher dabei den Bereich der Halbleiter- und der Solarzellenfertigung.

Im zweiten Teil der Vorstandsausführungen berichtete Finanzvorstand Joachim Sorg über das Zahlenwerk der Nanofocus AG im Geschäftsjahr 2009. Das schwierige konjunkturelle Umfeld ist demnach nicht spurlos am Unternehmen vorbeigegangen, die Umsatzerlöse verminderten sich um 23,1 Prozent oder 1,51 Mio. Euro auf 5,02 (Vj.: 6,53) Mio. Euro. Verglichen mit der Branchenentwicklung z.B. im Maschinenbau oder der optischen Industrie mit Rückgängen von bis zu 40 Prozent hat sich NanoFocus laut Vorstand dennoch besser als der Markt gehalten. Die rückläufige Geschäftsentwicklung hat sich naturgemäß auch auf der Ergebnisseite ausgewirkt. Daneben sind in 2009 jedoch auch einmalige Aufwendungen im Zusammenhang mit der Übernahme der SISCAN-Technologie von Siemens angefallen und im Zahlenwerk enthalten.

Das EBITDA verschlechterte sich nach Aussage von Herrn Sorg auf minus 105 (plus 768) TEUR, die EBITDA-Marge beläuft sich damit auf minus 2,1 (plus 11,7) Prozent, und das EBIT lag bei minus 640 nach zuvor plus 253 TEUR. Herr Sorg erinnerte daran, dass aus historischen Gründen noch Goodwillabschreibungen in 2009 in Höhe von 537 (514) TEUR angefallen sind. Der Jahresfehlbetrag liegt bei 724 TEUR nach einem Vorjahresüberschuss in Höhe von 210 TEUR, was einem Ergebnis je Aktie von minus 0,29 nach zuvor plus 0,09 Euro entspricht.

Die liquiden Mittel lagen zum Bilanzstichtag bei 1,93 (1,71) Mio. Euro, das Working Capital beläuft sich auf 4,40 (4,28) Mio. Euro. Bei einer Bilanzsumme von 9,65 (9,84) Mio. Euro liegt die Eigenkapitalquote bei soliden 70,1 (68,2) Prozent. Trotz des schwierigen Marktumfelds konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden, aus welcher dem Unternehmen insgesamt 784 TEUR an liquiden Mitteln zugeflossen sind. Ebenfalls positiv wertete Herr Sorg die im Dezember 2009 erfolgte Bewilligung eines Darlehens durch die KfW in einer Größenordnung von 1 Mio. Euro. Rückblickend auf das Jahr 2009 stellte der Finanzvorstand fest, dass die Unternehmensleitung in der Krise gehandelt hat und dass die NanoFocus AG gestärkt aus dieser hervorgehen wird.

Mit Blick auf den Geschäftsverlauf in den ersten Monaten des Jahres 2010 konnte Herr Sorg von positiven Anzeichen auf der Nachfrageseite berichten. Inzwischen läuft auch wieder eine Reihe von Projekten an, welche von den Kunden im Frühjahr 2009 auf Eis gelegt worden waren. In diesem Zusammenhang berichtete Herr Sorg von einer zunehmenden Belebung bei den Aufträgen von Großunternehmen, die Erfolgsquote bei abgegebenen Angeboten liegt inzwischen bei erfreulichen 80 Prozent. Der positive Start hat sich im zweiten Quartal weiter beschleunigt, wobei insbesondere die Nachfrage nach dem neuen Produkt µsprint nach Vorstandsangabe vielversprechend ist. Für das zweite Halbjahr rechnet Herr Sorg mit einer Fortsetzung dieses positiven Trends.

Trotz dieser positiven Anzeichen ist das allgemeine Umfeld laut Herrn Sorg nach wie vor sehr fragil, so dass eine konkrete Prognose für das Geschäftsjahr 2010 nicht mit der gebotenen Sicherheit möglich ist. Bei normaler Entwicklung sollte für das Gesamtjahr ein Umsatz von 6,5 Mio. Euro bei einem positiven EBIT erreicht werden können, bei gutem Geschäftsverlauf ist auch ein Volumen von 7,0 bis 7,5 Mio. Euro möglich. In der Worst Case-Variante erwartet der Vorstand ein Umsatzniveau von 6 Mio. Euro bei einem zumindest positiven EBITDA. Getrieben wird das erwartete Wachstum durch neue Anwendungsfelder der Technologie von NanoFocus sowie durch die steigende Nachfrage nach µsprint und den Einsatz im automatisierten Fertigungsprozess.


Allgemeine Aussprache

Als einziger Redner meldete sich Aktionär Erhard Knipping aus Düsseldorf zu Wort und bat um eine genauere Erläuterung der Konditionen für die Übernahme der SISCAN-Technologie vom Siemens-Konzern im vergangenen Geschäftsjahr. Nach Auskunft von Finanzchef Sorg wurde von Siemens das komplette SISCAN-Geschäft inklusive der bestehenden Kunden, des Lagers und der Patente übernommen. Ursprünglich war vorgesehen, dies im Zuge eines Asset-Deals abzuwickeln. Diese Konstruktion ließ sich jedoch letztlich nicht umsetzen, daher erfolgte der Erwerb gegen eine einmalige Zahlung. Darüber hinaus werden bis zum Jahre 2016 Lizenzzahlungen fällig in Abhängigkeit von den mit der Technologie erzielten Umsatzerlösen. Die gewählte Transaktionsstruktur hat nach Angabe des Vorstands im abgelaufenen Geschäftsjahr auch zu einem entsprechenden zusätzlichen Beratungsbedarf auf rechtlicher Seite geführt, die entstandene Größenordnung bezifferte er mit rund 60 TEUR.

Ergänzend führte Herr Sorg aus, dass der Zugang der übernommenen Vermögenswerte in der Bilanz sehr konservativ abgebildet worden ist. Als Grund nannte er, dass in 2009 lediglich Serviceumsätze aus diesen realisiert wurden, der Vertriebsstart erfolgte erst in 2010. Zuschreibungen sollen dann und in dem Maße erfolgen, wie dies der wirtschaftliche Erfolg rechtfertigt. Befragt nach den bisherigen Umsätzen und den Umsatzerwartungen aus den übernommenen Aktivitäten - die Geräte werden unter dem Namen µsprint von NanoFocus vermarktet - nannte der Vorstand für 2009 Serviceumsätze in einer Größenordnung von rund 0,1 Mio. Euro. Im laufenden Jahr konnten bereits 0,5 Mio. Euro umgesetzt werden, für das Gesamtjahr plant die Unternehmensleitung mit 1 Mio. Euro bei steigender Tendenz in der Zukunft.

Eine längere Diskussion entspann sich auch auf die Frage von Herrn Knipping nach dem Umfang der Kurzarbeit im Unternehmen und dem parallel von anderen Mitarbeitern und dem Vorstand erklärten Gehaltsverzicht. Nach Auskunft von Herrn Sorg waren Mitarbeiter der NanoFocus AG im Zeitraum vom 1. Juni 2009 bis Ende Februar 2010 in unterschiedlicher Zahl von Kurzarbeit betroffen. Im Schnitt lag diese bei 20 Prozent der Sollarbeitszeit. Zum Ausgleich der Gehaltseinbußen haben auch die übrigen, von der Maßnahme nicht betroffenen Mitarbeiter sowie die Vorstandsmitglieder einen freiwilligen Gehaltsverzicht von 10 Prozent erklärt. Auf diese Weise sieht die Unternehmensleitung eine gleichmäßige und vergleichbare Verteilung der Beeinträchtigungen auf alle Mitarbeiter des Unternehmens gewährleistet.

Kritik übte Herr Knipping auch an der Entwicklung der Vorstandsbezüge, die seiner Meinung nach angesichts der anhaltenden Verluste, die das Unternehmen schreibt, nicht ins Bild passen. Hier rechnete der Redner vor, dass die Bezüge bereinigt um den Zugang von Herrn Sorg als in 2009 dann viertem Vorstand angestiegen sind. Bezüglich dieses Themenkomplexes wies der Vorstandssprecher Valentin darauf hin, dass das System der Vorstandsvergütung mit Wirkung zum 1. Januar 2009 umgestellt wurde. Die Höhe des fixen Anteils beträgt demnach rund 100 TEUR, womit im Gegensatz zur Vergangenheit auch etwaige Erfindervergütungen abgegolten sind. Diese waren bisher nicht über die Vorstandsbezüge abgedeckt, in der Bilanz sind hierfür rund 60 TEUR zurückgestellt, die Auszahlung ist in 2010 fällig.

Ergänzend zu dieser Fragestellung erläuterte Aufsichtsratschef Terheyden, dass die Vorstandsmitglieder neben einer fixen Vergütungskomponente auch eine variable Vergütung erhalten, die von der Erreichung zuvor definierter Umsatz- und Ergebnisziele sowie dem Abschluss strategischer Projekte abhängig ist. Ein solches strategisches Projekt war beispielsweise im vergangenen Geschäftsjahr der Erwerb der SISCAN-Technologie. Auf die ergänzende Frage des Aktionärs nach den variablen Vergütungen und dem Ausweis in der Vergütungsübersicht im Geschäftsbericht der Gesellschaft wurde darauf hingewiesen, dass in den 2009er Zahlen die erfolgsbezogenen Vergütungsbestandteile aus dem Jahr 2008 enthalten sind, da diese ja erst nach dem Vorliegen des jeweiligen Jahresabschlusses feststehen.

Mit Blick auf die Tochtergesellschaft in den USA, die erneut einen Verlust erzielt hat, erkundigte sich Herr Knipping danach, ob die Präsenz dort weiterhin sinnvoll ist. Nach Aussage von Herrn Sorg befinden sich die USA-Aktivitäten inzwischen auf einem guten Weg, als besonders erfreulich sei in diesem Kontext die Gewinnung des Kunden Wilkinson zu nennen. Befragt nach den Gründen für das vergleichsweise verhaltene Geschäft in Asien in 2009 antwortete Herr Valentin, dass NanoFocus nicht auf die in Asien sehr stark vertretene Halbleiterbranche fokussiert ist. Zudem hat sich der damals starke Euro verkaufshemmend ausgewirkt. Für die weitere Entwicklung sieht er jedoch interessante Potenziale, da NanoFocus mit der µsprint-Technologie nunmehr auch für den Halbleitersektor ein sehr interessantes und potenzialstarkes Produkt im Portfolio hat.

Nähere Erläuterungen erbat Herr Knipping auch in Bezug auf die geplante Übernahme der Produktion im Bereich Medizintechnik von einem Kunden. Nach Auskunft von Vorstand Marcus Grigat handelt es sich dabei um einen miniaturisierten Sensor, für den NanoFocus auch die Produktion übernehmen soll. Die zu erwartende Stückzahl beträgt rund 1.000 Einheiten.

Des Weiteren interessierte sich Aktionär Knipping für die Hintergründe der Verdoppelung der Gewährleistungsrückstellung im Vergleich zum Vorjahr. Der Anstieg von 30 auf 68 TEUR geht nach Aussage von Herrn Sorg auf die Übernahme der SISCAN-Aktivitäten von Siemens zurück, wodurch eine anteilige Erhöhung dieser Bilanzposition geboten war. Bezogen auf die erfragten Gründe für die Bildung einer Pauschalwertberichtigung antwortete der Finanzvorstand, dass diese in Höhe von einem Prozent aus dem Vorsichtsprinzip heraus gebildet wurde.

Abschließend erkundigte sich Herr Knipping noch nach einer Aussage des Vorstands zum bisherigen Geschäftsverlauf in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres. Die Zahlen für das erste Halbjahr werden nach Angabe von Herrn Sorg am 19. August 2010 veröffentlicht. Auf Basis der bereits vorliegenden internen Auswertungen lasse sich schon festhalten, dass diese deutlich über denen des ersten Halbjahres 2009 liegen und man sich im Unternehmen für den weiteren Jahresverlauf gut aufgestellt fühlt.


Abstimmungen

Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache um 13:45 Uhr wurde die Präsenz mit 907.228 Aktien oder 36,68 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Sämtliche Beschlussvorlagen der Verwaltung wurden verabschiedet, bei den Punkten 5 bis 7 waren jedoch jeweils rund 180.000 Gegenstimmen zu verzeichnen.

Im Einzelnen beschlossen wurden die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Wahl der Susat & Partner oHG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 (TOP 4), die Aufhebung des bestehenden und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals nebst entsprechender Satzungsänderung (TOP 5), die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien einschließlich der Ermächtigung zur Einziehung erworbener eigener Aktien mit oder ohne Kapitalherabsetzung (TOP 6), die Ergänzung der Unternehmenssatzung zum Thema Aufsichtsratsvergütung (TOP 7) sowie die Anpassung der Unternehmenssatzung an das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) (TOP 8).


Fazit

Operativ war das Zahlenwerk der NanoFocus AG in 2009, wie es nicht anders zu erwarten war, vom schwierigen konjunkturellen Umfeld und den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise geprägt. Mit einem Umsatzrückgang um 23 Prozent konnte sich die Gesellschaft jedoch besser im Markt behaupten als der Branchenschnitt, ein Umstand, der sicherlich nicht zu Euphorie Anlass gibt, aber doch für das Unternehmen und die angebotenen Produkte spricht.

Unter strategischen Gesichtspunkten war das Jahr 2009 jedoch ein wichtiger Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der NanoFocus AG. So gelang mit dem Erwerb der SISCAN-Technologie vom Siemens-Konzern die Erweiterung der Produktpalette hin zu Systemen für die Qualitätsüberwachung im laufenden Produktionsprozess. Hierdurch wird es künftig möglich, die Zahl der verkauften Systeme deutlich zu erhöhen mit entsprechend positiven Effekten auf der Umsatz- und Ertragsseite.

Vor diesem Hintergrund erscheint in 2010 auch das Erreichen der Gewinnzone möglich. Sollte dies gelingen, wird sich die Wahrnehmung der Gesellschaft am Kapitalmarkt weiter verbessern, und dank der nunmehr breiteren technologischen Aufstellung im Bereich der industriellen Messtechnik erscheint der NanoFocus-Anteilsschein auf mittlere und längere Sicht durchaus interessant.


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Veröffentlichungsdatum: 22.07.2010 - 22:34
Redakteur: ala
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