Die VITA 34 International AG, die Muttergesellschaft der ältesten privaten Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34 AG, konnte im 1.Halbjahr 2010 das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich auf 0,2 Mio. Euro steigern. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte das EBIT noch bei -0,2 Mio. Euro gelegen. Gleichzeitig übertrafen die Einlagerungen von Nabelschnurblut mit 5.152 das hohe Niveau des Vorjahres von 5.125 leicht. Die Umsatzerlöse lagen im 1. Halbjahr 2010 mit 7,6 Mio. Euro deutlich über dem Stand des Vorjahres von 7,0 Mio. Euro. Zudem resultiert das Ergebnisplus aus Kostensenkungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen.
Das Konzernergebnis verbesserte sich auf 0,2 Mio. Euro, nach einer 'schwarzen Null' im ersten Halbjahr des Vorjahres. Das Eigenkapital stieg zum 30. Juni 2010 auf 18,9 Mio. Euro nach 18,1 Mio. Euro zum 30. Juni 2009. Auch nach dem mehrheitlichen Erwerb des bisherigen spanischen Partners Secuvita im Mai 2010 lagen die liquiden Mittel per Ende Juni 2010 mit 4,5 Mio. Euro auf einem sehr guten Niveau.
Das Ergebnisplus im 1. Halbjahr 2010 unterstreicht die Planungen der Gesellschaft: Für das Gesamtjahr 2010 erwartet VITA 34 eine deutliche Verbesserung der Profitabilität. Nach der Secuvita-Übernahme - die Secuvita wird seit Mitte Mai 2010 auf Konzernebene konsolidiert - erwartet VITA 34 für das Gesamtjahr 2010 einen revidierten Umsatz von rund 17 bis 18 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2009 hatten die Umsatzerlöse bei rund 15 Mio. Euro gelegen.
Der vollständige Halbjahresbericht steht unter www.vita34group.de zum Download bereit.