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HV-Bericht Capital Stage AG - Investitionsstrategie um Solarparkgeschäft erweitert
Am 18.06.2010 fand in Hamburg die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Capital Stage AG statt. Hierzu hatten sich rund 40 Aktionäre und Aktionärsvertreter sowie Gäste und Pressevertreter im Steigenberger Hotel eingefunden, unter ihnen auch Alexander Ziller von GSC Research.

Kurz nach 10 Uhr eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Manfred Krüper die Hauptversammlung. Nachdem der Versammlungsleiter alle Anwesenden, darunter auch den Notar des Aktionärstreffens, Herrn Dr. Axel Pfeiffer, begrüßt hatte, stellte er fest, dass Aufsichtsrat und Vorstand vollständig vertreten waren. Nach Erledigung der einleitenden Formalien stellte sich kurz Herr Dr. Zoltan Bognar dem Auditorium vor, der zuvor als Rechtsanwalt und Unternehmensberater gearbeitet hatte und seit dem 01.01.2010 als zweites Vorstandsmitglied für die Capital Stage AG tätig ist. Anschließend übergab Herr Dr. Krüper das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Felix Goedhart.


Bericht des Vorstands

Herr Goedhart hieß seinerseits alle Anwesenden „an diesem wichtigen Tag, an dem Deutschland gegen Serbien 3:0 gewinnen wird“, sehr herzlich willkommen. Nach dieser Prognose begann er seine Ausführungen mit einem Profil der Capital Stage AG, die eine börsennotierte Private Equity-Gesellschaft mit einer Bilanzsumme von 170 Mio. Euro und einem klaren Investitionsfokus auf dem Cleantech-Sektor ist. Dabei weisen die Unternehmensbeteiligungen ein signifikantes Wertsteigerungspotenzial auf, während die Solarparks mit planbaren Erträgen eine stabile Basis schaffen. Durch diese Investitionsstrategie soll den Aktionären ein attraktives Chance-Risiko-Profil geboten werden.

Zu den Highlights der Gesellschaft führte der Vorstandsvorsitzende aus, dass die Capital Stage AG eine besondere Expertise im Bereich der Erneuerbaren Energien und ein attraktives Portfolio von vier Unternehmensbeteiligungen mit Wertsteigerungspotenzial sowie sechs Solarparks in Deutschland mit 40 MWp Kapazität und stabilen Cash Flows besitze. Darüber hinaus verfüge das Unternehmen über einen aussichtsreichen Dealflow und eine Projektpipeline von mehr als 30 MW in Deutschland, Frankreich und Italien. Als Beispiel für die Erfahrung des Teams mit einem guten Track Record verwies er auf den rechtzeitigen Verkauf der Anteile an der Conergy AG.

Beim anschließenden Blick auf das aktuelle Beteiligungsportfolio benannte Herr Goedhart jeweils die Tätigkeitsfelder der und die Anteilshöhe an den vier Unternehmensbeteiligungen. Im Einzelnen handelt es sich hierbei um die inventux Solar Technologies (Herstellung und Vertrieb von Photovoltaik-Dünnschichtmodulen mit mikromorphen Tandemzellen – 29,8%), die Capital Stage Solar Service GmbH (Technische Betriebsführung von Solarparks – 100%), die BlueTec GmbH & Co. KG (Entwicklung, Produktion und Vertrieb „hochselektiver Absorberbänder“ – 10%) und die GBA Gesellschaft für Bioanalytik Hamburg mbH (Labordienstleistungen, Umwelt- und Lebensmittelanalytik – 49,1%).

Anschließend kam der Vorstandsvorsitzende auf die Solarparks zu sprechen, mit denen der Konzern im Geschäftsjahr 2009 seine Investitionsstrategie erweitert hat. Hierbei handelt es sich um ausgewählte deutsche Standorte in Bayern (Krumbach) und Sachsen-Anhalt (Asperg: Rödgen, Köthen, Halberstadt und Stedten) mit einer jährlichen Energieproduktion von 40,1 Mio. KWh. Diese hätten bereits in den Jahren 2007 bis 2009 mit der Einspeisung in das Stromnetz begonnen und seien daher mit wenig Risiko behaftet, da sie von der aktuellen Diskussion um die Reduktion der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nicht betroffen seien. Zudem betonte Herr Goedhart die Zusammenarbeit mit hochwertigen Projektpartnern bei den Modulen und Wechselrichtern sowie der Unterkonstruktion und der Finanzierung.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr erlebte die Private Equity-Branche einen dramatischen Einbruch, bei dem die Investitionen um 75 Prozent zurückgingen und die IPO-Tätigkeit völlig zum Erliegen kam, fuhr der Vorstandsvorsitzende zum Geschäftsverlauf 2009 fort. Dagegen habe im Berichtsjahr der Anteil der Erneuerbaren Energien am gesamten Energieverbrauch weiter zugenommen und sich auch die Photovoltaik mit Steigerungsraten von 100 Prozent im Zubau und 15 Prozent bei den Arbeitsplätzen sehr positiv entwickelt.

Nach seinen weiteren Ausführungen hat sich der Cleantech-Dealflow der Capital Stage AG ebenfalls verbessert. So konnte ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis erzielt werden, nachdem in 2008 aufgrund der Teilveräußerung und der Bewertung von inventux noch ein hoher Jahresüberschuss zu Buche stand. Durch den Erwerb der Solarparks kam es zu Änderungen bei der Bilanzsumme mit einer Steigerung von 57,1 auf 67,0 Mio. Euro sowie bei der Bilanzstruktur bezüglich Vermögen und Fremdkapital, bemerkte der Vorstandsvorsitzende.

Beim Überblick der Finanzkennzahlen von 2006 bis 2009 erklärte Herr Goedhart, dass es im Berichtsjahr gegenüber den Vorjahren keine Beteiligungsverkäufe gegeben hat, was zu dem Konzernjahresfehlbetrag von 0,2 Mio. Euro führte. Zudem ist die Eigenkapitalquote durch die Finanzierung der Solarparks von 99,2 auf immer noch sehr gute 84,2 Prozent gesunken, wobei ab 2010 mit Ergebnisbeiträgen durch das Solarparkgeschäft gerechnet wird. Schließlich brachte der Einstieg ins Solarparkgeschäft eine Erhöhung des Anlagevermögens sowie die bereits angesprochene deutliche Steigerung der Bilanzsumme.

Hierzu betonte der Vorstandsvorsitzende abschließend, dass er mit dem Ergebnis 2009 nicht zufrieden sei. Auch die stabile Kursperformance der Capital Stage-Aktie im Berichtsjahr in einem sehr volatilen Markt habe eine „akzeptable, aber nicht zufriedenstellende“ Entwicklung genommen.

Beim nachfolgenden Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Herr Goedhart zuversichtlich, dass die Capital Stage AG weiterhin einen Wachstumskurs einschlagen kann, wenngleich die Finanzmärkte nach wie vor volatil bleiben und fundamentale Gründe für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft kaum erkennbar sind. Die Beteiligungen entwickeln sich nach seinen Worten bisher gut, wobei aktuell keine Anteilsverkäufe geplant seien. Das Solarparkgeschäft soll weiter ausgebaut werden, wobei ein Einstieg in Italien, Frankreich und Spanien angestrebt wird. Aufgrund des positiven Cash Flows aus dem Solarparkgeschäft wird für 2010 ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet, so der Vorstandsvorsitzende.

Das Ergebnis des ersten Quartals 2010 bezifferte Herr Goedhart saisonbedingt mit minus 925 TEUR. Er verwies auf die erneute Steigerung der Bilanzsumme von 67 auf nunmehr 172 Mio. Euro durch den Erwerb der Asperg-Solarparks in Sachsen-Anhalt.

Abschließend bemerkte der Vorstandsvorsitzende zur Tagesordnung, dass es sich beim Beschlussvorschlag zu TOP 4 (Aufsichtsratsvergütung für 2009) um die Mindestvergütung handele, dass TOP 5 (Erwerb und Verwendung eigener Aktien) einen reinen Vorratsbeschluss darstelle und dass TOP 6 lediglich administrative Satzungsänderungen in Anpassung an das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) vorsehe.


Allgemeine Aussprache

Bevor der Versammlungsleiter Dr. Krüper die allgemeine Aussprache eröffnete, stellte er noch die Erstpräsenz fest. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 25.200.000 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, waren auf der Hauptversammlung zu diesem Zeitpunkt 20.112.390 Stückaktien entsprechend 79,811 Prozent vertreten.

Erster Redner der Generaldebatte war Dr. Steffen Kraus von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), der sich zunächst für den ausführlichen Bericht des Vorstands bedankte, wodurch zahlreiche Fragen bereits beantwortet worden seien. Der DSW-Vertreter zeigte sich anschließend mit dem Konzernergebnis sowie mit den Gewinnvorträgen aus dem Einzelabschluss aufgrund des Ausbaus des Solarparkgeschäfts einverstanden und nannte die „traumhafte Eigenkapitalquote“ ein solides Fundament der Gesellschaft.

Hiernach erkundigte sich Dr. Kraus nach dem geplanten Cash Flow und weiteren Planzahlen für 2010 sowie angesichts der zwar verlustfreien, aber dennoch nicht zufriedenstellenden Aktienkursentwicklung nach detaillierten Zahlen zum Fair Value und zum Net Asset Value. Nachdem der Aktionärsvertreter sich den sehr aufschlussreichen Vierjahresüberblick im nächsten Jahr auch im Geschäftsbericht wünschte, fragte er den Vorstand, wie es möglich sei, die Beratungskosten mit 10 bis 20 TEUR pro Beteiligung so gering zu halten und erbat eine Aufschlüsselung der 63 TEUR Rechts- und Beratungskosten.

Darüber hinaus interessierte sich Dr. Kraus für den Vergleich mit anderen Unternehmen sowie im Bereich Services für Verträge mit externen Solaranlagenbetreibern und das mittelfristige Ertragspotenzial. Ferner erfragte er die weitere Strategie und etwaige Akquisitionen bei den Solarparks sowie die Abschreibungen beim Solarpark Krumbach und den aktuellen Liquiditätsstand.

Bezüglich der Anstellung von Dr. Bognar erkundigte sich der DSW-Vertreter nach der Berücksichtigung der neuen rechtlichen Voraussetzungen, wobei er die Erweiterung des Vorstands aufgrund dessen exzellenter Qualifikation ausdrücklich begrüßte. Dagegen hinterfragte er die Notwendigkeit eines sechsköpfigen Aufsichtsrats und wollte hierzu wissen, wann dieser in Entscheidungen und Prüfungen eingebunden wird, ob es ein vom Gesetz gefordertes unabhängiges Aufsichtsratsmitglied gibt und inwiefern Ausschüsse gebildet wurden.

Abschließend wünschte der Aktionärsvertreter der Gesellschaft ein glückliches Händchen bei den anstehenden Akquisitionen in 2010.


Antworten

Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen mehr gab, begann Herr Goedhart umgehend mit der Beantwortung der gestellten Fragen. Demnach führte die finanzierte Anzahlung zur Ablösung eines Bankdarlehens beim Solarpark Krumbach zu den im Geschäftsbericht aufgeführten Transfers. Der derzeitige Cash-Bestand lag bei rund 8,85 Mio. Euro sowie im Konzern inklusive der Solarparks bei 9,5 Mio. Euro. Das Kursziel bezifferte der Vorstandsvorsitzende mit 2,45 Euro und verwies auf die aktuelle SES Research-Analyse.

Hinsichtlich der niedrigen Beratungskosten nach dem Motto „gespart ist wie verdient“ führte Herr Goedhart aus, dass im Konzern vieles in Eigenleistung erbracht wird und erst ganz am Ende eines Prozesses eine externe Beratung durch Rechtsanwälte in Anspruch genommen wird. Bei aller Schwierigkeit eine angemessene Vergleichsgruppe zu finden, habe sich die Gesellschaft an unabhängigen Stromerzeugern wie beispielsweise die Colexon Energy AG aus Hamburg oder der Scan Energy aus Norwegen als Peer Group orientiert, berichtete der Vorstandsvorsitzende.

Die Projektierer wollten in der Regel auch die technische Betriebsführung vornehmen, führte Herr Goedhart zu den Chancen im Bereich Services aus, so dass Dienstleistungen eher bei den eigenen Solarparks anfallen werden. In diesem Zusammenhang wollte der Vorstandsvorsitzende nicht grundsätzlich ausschließen, dass die Capital Stage AG im Solarparkgeschäft auch in die Projektentwicklung investieren wird, wobei zunächst jedoch der Fokus darauf lag, den Markt kennenzulernen und in Parks zu investieren, die bereits am Netz waren.

Hinsichtlich möglicher Akquisitionsziele gibt es laut Herrn Goedhart eine generelle Vorsicht bezüglich Spanien, in Italien eine Fokussierung auf den Norden und den kleinen, aber sehr interessanten Markt in Frankreich. Zu den Planzahlen erörterte er, dass im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatz in Höhe von 14 Mio. Euro mit entsprechendem EBIT erwirtschaftet werden soll. Bei der Anlage des Cash-Bestandes werden keine Experimente eingegangen, versicherte Herr Goedhart, wenngleich es beim Festgeld weniger Zinsen gibt.

Die Rechts- und Beratungskosten in Höhe von insgesamt 63 TEUR setzten sich nach seinen Angaben im Berichtsjahr aus 17 TEUR Rechtsberatung, 8 TEUR Hauptversammlungskosten, 21 TEUR Rechtsberatung beim Kauf der Solarparks Krumbach, 5 TEUR Steuerberatung und 12 TEUR sonstige Kosten zusammen.

Ferner bestätigte Herr Goedhart, dass das neue Vorstandsvergütungsgesetz bei beiden Vorständen (Neuvertrag bzw. Anpassung) berücksichtigt wurde. Das Thema einer Verkleinerung des Aufsichtsrats empfand er als falsch, da von der Kompetenz der einzelnen Mitglieder alle profitieren würden und damit an der falschen Stelle gespart werden würde. Abschließend führte der Vorstandsvorsitzende aus, dass der Aufsichtsrat, in dem es einen Personalausschuss gibt, relativ frühzeitig mit Informationen versorgt wird, was dann in detaillierten Vorlagen und Diskussionen endet.


Abstimmungen

Gegen 11:45 Uhr verkündete der Versammlungsleiter Dr. Manfred Krüper den Schluss der Debatte und rief zur Abstimmung auf. Die Präsenz hatte sich nur geringfügig auf 20.111.270 Stückaktien entsprechend 79,807 Prozent geändert. Nachfolgend wurden sämtliche Tagesordnungspunkte bei meist nur wenigen tausend Gegenstimmen oder Enthaltungen mit je über 99,97 Prozent im Sinne der Vorschläge der Verwaltung entschieden.

Im Einzelnen wurden die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Vergütung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009 (TOP 4), die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien (TOP 5), die Anpassung der Satzung an das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie ARUG (TOP 6) sowie die Wahl der Deloitte & Touche GmbH zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 (TOP 7) beschlossen.

Die Hauptversammlung konnte um 12:15 Uhr offiziell beendet werden.


Fazit und eigene Meinung

Mit der diesjährigen Hauptversammlung der Capital Stage AG fielen sowohl der sogenannte „dreifache Hexensabbat“ als auch das zweite Vorrundenspiel der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 zusammen. Während der viermal im Jahr stattfindende große Verfallstag, an dem an den Börsen die Terminkontrakte verfallen, keinen Einfluss auf das Aktionärstreffens hatte, könnte der zügige Verlauf der Hauptversammlung mit einem vergleichsweise begrenzten Redebedarf dem anstehenden Fußballspiel in Südafrika zugerechnet werden.

Auf das abgelaufene Geschäftsjahr der Capital Stage AG hatten verschiedene externe Faktoren Einfluss. So konnten in einem für Private Equity-Gesellschaften weiterhin schwierigen Marktumfeld in 2009 keine Anteile veräußert werden. Darüber hinaus sanken die Beteiligungserträge um knapp 85 Prozent. Zudem führten um 1,5 Mio. Euro niedrigere Zinserträge aufgrund stark gesunkener Festgeldzinsen zu einem Ergebnisrückgang sowie insgesamt zu einem Konzernjahresfehlbetrag von 0,2 Mio. Euro nach IFRS.

Vor dem Hintergrund der schwierigen Rahmenbedingungen sowie der Erweiterung der Investitionsstrategie um das Segment Solarparks verlief das Geschäftsjahr jedoch zufriedenstellend und mit hoffnungsvollem Ausblick. In der mittlerweile auf sechs Solarparks ausgebauten neuen Geschäftssparte sollen in 2010 Umsätze in Höhe von 145 Mio. Euro erzielt werden. Für die kommenden Jahre wird mit einem operativen Cash Flow von rund 8 Mio. Euro p.a. gerechnet. Zudem stehen für weitere Investitionen und Akquisitionen immer noch knapp 10 Mio. Euro zur Verfügung. In einem deutlich verbesserten Marktumfeld sind auch wieder Beteiligungsverkäufe möglich.

Aufgrund jährlich steigender Ergebnisbeiträge aus den Solarparks, einer äußerst starken Eigenkapitalquote und dem nötigen Know-how im Bereich Umwelttechnologien sowie Expansionsfinanzierung ist der Capital Stage AG – um im Bild zu bleiben – ein Sieg und der Einzug in die nächste Runde durchaus zuzutrauen, wenngleich die deutsche Nationalmannschaft der Prognose des Vorstandschefs im Anschluss an die Hauptversammlung nicht folgen konnte.


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Veröffentlichungsdatum: 30.06.2010 - 15:06
Redakteur: azi
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