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HV-Bericht ORBIS AG - Konservative Geschäftspolitik mit Ambitionen hat sich bewährt
Gleich drei Hauptversammlungen fanden am 21. Mai 2010 in Saarbrücken statt, darunter auch die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der ORBIS AG, die um 10:30 Uhr im E-Werk Saarbrücken begann. Eingefunden hatten sich wie im Vorjahr rund 300 Teilnehmer, darunter auch Hans-Hermann Mindermann für GSC Research.

Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Wolf-Jürgen Schieffer, der nach der Erledigung der üblichen Formalien das Wort an den Finanzvorstand Stefan Mailänder für den ersten Teil des Vorstandsberichts übergab.


Bericht des Vorstands

Seine Ausführungen begann Herr Mailänder mit der Feststellung: „ORBIS steht für Innovationen.“ Dabei liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit auf IT-Strategieberatung, Implementierung und Integration von IT-Systemen sowie auf dem Roll-out von Projekten. 2009 war auch für ORBIS ein schwieriges Jahr. Weltweit kam es zu einem scharfen konjunkturellen Einbruch. Nur das entschiedene Gegensteuern staatlicher Stellen hat Schlimmeres verhindert. Im für ORBIS relevanten ITK (Informations- und Telekommunikationstechnologie)-Markt kam es in 2009 im Vergleich zu 2008 zu deutlichen Rückgängen.

Während in den Teilsegmenten Informationstechnik und Software jeweils ein Markteinbruch von über 5 Prozent verzeichnet wurde, verlief das Jahr im für ORBIS wichtigen Teilsegment IT-Services mit einem Rückgang um 2,5 Prozent etwas glimpflicher. Die Gesellschaft musste nach Aussage von Herrn Mailänder einen Umsatzrückgang um 2,2 Prozent auf 23,2 (Vj: 23,8) Mio. Euro hinnehmen und erreichte damit ein etwas besseres Ergebnis als die Branche. Aufgrund des zu Jahresbeginn vorliegenden Auftragsbestands verlief die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2009 noch gut, während das zweite Halbjahr einen deutlichen Einbruch brachte. Von den Umsatzerlösen entfielenllen 21,119 Mio. Euro oder 91 Prozent auf die projektbezogene Beratung, während sich der Rest auf Erlöse für selbstentwickelte Software, Hardware und andere Komponenten verteilt.

Mit Blick auf die in 2008 und zu Jahresbeginn noch erwartete positive Umsatzentwicklung wurden die Beraterkapazitäten aufgestockt, so dass in 2009 im Jahresdurchschnitt 243 (222) Mitarbeiter beschäftigt wurden. Entsprechend stieg der Personalaufwand um 4,3 Prozent auf 17,120 (16,416) Mio. Euro an. Deutlich gesenkt werden konnten hingegen laut Finanzvorstand die sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Diese Position enthält unter anderem die bei ORBIS wesentlichen KfZ- und Reisespesen, bei denen Einsparpotenziale in erheblichem Umfang realisiert wurden. Insgesamt lag die Position mit 4,864 (5,508) Mio. Euro um 11,3 Prozent unter dem Vorjahr. In 2009 waren darin noch 2,822 Mio. Euro Aufwendungen für KfZ- und Reisespesen enthalten.

Wie Herr Mailänder weiter berichtete, mussten entsprechend bei den Ergebniskennzahlen zum operativen Geschäft deutliche Einbrüche hingenommen werden. Das EBIT fiel in 2009 um 21,4 Prozent auf 0,834 (1,061) Mio. Euro, während das EBT sogar um 30,6 Prozent auf 0,870 (1,253) Mio. Euro zurückging. Der höhere Rückgang des EBTs ist im Wesentlichen auf das reduzierte Zinsergebnis zurückzuführen. ORBIS verfügt über beachtliche freie Liquidität, die konservativ angelegt wird, so dass die Zinsrückgänge in 2009 deutliche Ergebnisspuren hinterließen. Ebenso wurden in 2009 zwei Darlehen getilgt, da bei einer Anlage der freien Liquidität im Vergleich zu den Zinseinsparungen bei Tilgung geringere Zinserträge entstanden wären. Ende 2009 verfügte ORBIS gleichwohl noch über Finanzmittel von 5,121 Mio. Euro.

Dennoch liegt das Konzernjahresergebnis mit 0,772 (0,532) Mio. Euro um mehr als 45 Prozent über dem Vorjahreswert, der allerdings einen außerordentlichen latenten Steueraufwand enthielt. Je Aktie wurden im Berichtsjahr 0,087 Euro verdient nach 0,059 Euro im Vorjahr.

Im Vergleich zum Vorjahr zeigte das erste Quartal einen Umsatzrückgang um 9,1 Prozent auf 5,720 (6,292) Mio. Euro. Gleichwohl zeigte sich Herr Mailänder damit zufrieden, denn zugleich entspricht das erreichte Umsatzvolumen einem Anstieg um 5,1 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2009. Aktuell falle es noch schwer, eine Schätzung der weiteren Umsatzentwicklung in 2010 abzugeben, erläuterte Herr Mailänder, aber bereits jetzt habe ORBIS mehr als 63 Prozent des für 2010 geplanten Umsatzes entweder realisiert oder fest kontrahiert.

Rückläufig waren im ersten Quartal auch die Aufwendungen, wobei der Personalaufwand um 7,7 Prozent und der sonstige betriebliche Aufwand um 7,6 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal zurückgingen, so dass ein EBIT von 0,149 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von 0,279 Mio. Euro erreicht wurden. Im rückläufigen Personalaufwand zeigen sich nach Aussage des Vorstands die Auswirkungen der variablen Vergütungskomponente, während beim sonstigen betrieblichen Aufwand erneut Einsparungen bei den KfZ- und Reisespesen durchschlugen. Je Aktie entspricht das Quartalsergebnis 0,032 Euro.

Einen Rückblick auf 2009 und die Erläuterung der Perspektiven für ORBIS präsentierte sodann Vorstandsmitglied Thomas Gard. Dazu erinnerte dieser zunächst an die im vergangenen Jahr der damaligen Hauptversammlung genannten Ziele, zu denen ein profitables Wachstum, Zukunftsinvestitionen und ein erstmaliger Dividendenvorschlag an die kommende Hauptversammlung zählten. Diese Zielsetzungen galt es, in einem schwierigen Marktumfeld umzusetzen. Als Folge der Wirtschaftskrise ging die Wirtschaftsleistung in Deutschland um 4,9 Prozent zurück. ORBIS profitierte in diesem Marktumfeld von der hohen Kundentreue.

Ebenso traf die Entwicklung die Kundenbranchen in unterschiedlichem Ausmaß. Während Konsumgüter und Handel noch gut abschnitten, mussten beispielweise bei Automotive und in der Fertigungsindustrie größere Rückgänge hingenommen werden. Bei ORBIS machten sich diese Entwicklungen unter anderem auch in der Zahl der Teilnehmer an Veranstaltungen bemerkbar, wo das Interesse erst seit Anfang des laufenden Jahres wieder spürbar anzieht. Ebenso reagierten Kunden mit Investitionszurückhaltung auf das Marktumfeld, so dass es sowohl zu einer Verlängerung der Akquisitionsphasen als auch zu einer schwächeren Resonanz auf Marketinginitiativen kam.

„Mit den erzielten Ergebnissen können wir zufrieden sein“, fasste Herr Gard seine Einschätzung des Vorjahres zusammen. Die bisherige Unternehmensstrategie habe sich dabei bewährt. Daher wird sich ORBIS auch künftig auf Lösungen um SAP-ERP und Microsoft-CRM konzentrieren. Die Kernprodukte dieser Partner sind relativ komplex. Daher sieht man bei ORBIS Chancen, mit bedarfsgerechten Innovationen und eigenen Entwicklungen zusätzliche Perspektiven für das eigene Geschäft und neue Ansatzpunkte für die Gewinnung von Kunden zu finden.

In diesem Kontext erfolgte auch die Beteiligung an der xCOSS GmbH, an der ORBIS derzeit 25,01 Prozent des Kapitals hält und zudem über die Ausübung einer Option die Beteiligungsquote auf 51 Prozent aufstocken kann.

xCOSS verfügt nach Angabe von Herrn Gard über eine eigene Entwicklungsplattform für Software, die ORBIS künftig Zugang zu entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten verschafft. Zudem hat ORBIS die exklusiven Vertriebsrechte für die Software erhalten. Aktuell befinden sich bereits zwei anspruchsvolle Themen in der fortgeschrittenen Entwicklungsarbeit (SAP-Variantenkonfiguration, SAP-Stammdatenpflege), deren Potenziale und Anwendungsbereiche Herr Gard den Teilnehmern erläuterte, ehe er auf die Perspektiven für das laufende Geschäftsjahr einging.

Demnach hat man sich bei ORBIS auf ein schwieriges Geschäftsjahr 2010 eingestellt. Die erste Priorität sei daher, das Unternehmen sicher durch die Wirtschaftskrise zu führen und ein profitables Wachstum zu erzielen. Zum jetzigen Zeitpunkt falle es noch schwer, eine gesicherte Prognose für das laufende Jahr abzugeben. Gleichwohl kann sich Herr Gard vorstellen, dass sich die Investitionsbereitschaft der Kundschaft bereits im zweiten Halbjahr spürbar verbessern kann, woraus sich positive Ausstrahlungen auf ORBIS ergeben werden.


Allgemeine Diskussion

Als erster Redner meldete sich Dr. Horst Schlüchter von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zu Wort und brachte seine Freude über den Dividendenvorschlag zum Ausdruck. In dem Vorschlag erkannte er zugleich den positiven Ausblick der Verwaltung auf die Zukunft. Aufgefallen war ihm, dass der Aufsichtsratsvorsitzende persönlich maßgeblich am Geschäftsbericht mitgewirkt und dafür keine separate Vergütung erhalten hat, mithin also mit hohem Engagement hinter dem Unternehmen steht.

Von besonderem Interesse waren für den DSW-Vertreter Aktientransaktionen des Aufsichtsratsvorsitzenden. Dieser hatte Aktien zunächst auf Verwandte übertragen, die sich in der Folge wieder davon trennten. Dazu erkundigte sich Dr. Schlüchter, ob denn die Verkäufer der Aktien nicht mehr an den künftigen Erfolg von ORBIS glaubten und ob womöglich auch zwischen den Aktienrückkäufen durch die Gesellschaft und diesen Verkäufen eine Verbindung besteht.

Weitere Fragen des Aktionärsschützers betrafen das China-Engagement mit eigener Tochtergesellschaft, die künftige Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen, sowie diverse Details zum Jahresabschluss. Ferner drückte der Redner sein Unverständnis dafür aus, dass zugleich ein Aktienrückkauf und ein genehmigtes Kapital für die Ausgabe neuer Aktien auf der Tagesordnung standen.


Antworten

Die Ausführungen von Dr. Schlüchter veranlassten den Aufsichtsratsvorsitzenden, vor dem Aufruf weiterer Redner eine ausführliche persönliche Erklärung abzugeben. Von den Aktien hat er sich demnach getrennt, da er das siebzigste Lebensjahr erreicht und für eine Erbregelung Vorsorge getroffen hat. Dazu zählt auch das Verschenken von Aktien an Familienangehörige. Diese haben in der Folge allerdings von der Verkaufsmöglichkeit Gebrauch gemacht. Die Aktien wurden jedoch zwischenzeitlich in einer Gesellschaft gebündelt, so dass keine unkontrollierten Verkäufe möglich sind. Diese Gesellschaft hält eine Beteiligungsquote von 4,99 Prozent. ORBIS, so Prof. Schieffer, sei sein Baby, und in jedem Fall werde er auch künftig sein Engagement in die Gesellschaft einbringen.

Sodann nahmen die Vorstände zu den weiteren Fragen und Anmerkungen Stellung. Demnach verzeichnete die chinesische Tochtergesellschaft seit 2007 steigende Umsätze, die von 192 TEUR in 2007 auf immerhin 499 TEUR in 2009 anstiegen. Allerdings dient die Gesellschaft weniger der Akquisition chinesischer Kunden, Zielgruppe sind vielmehr in China aktive deutsche Unternehmen, die so vor Ort qualifiziert betreut werden können. Die inzwischen zehn dort tätigen Mitarbeiter erwirtschafteten in 2009 ein EBIT von minus 72 TEUR, während für das laufende Geschäftsjahr ein ausgeglichenes Ergebnis angestrebt wird.

Die Art und Weise der Berücksichtigung von Verlustvorträgen bei der Ermittlung aktiver latenter Steuern ist den Angaben zufolge leider nicht eindeutig geregelt. Bei ORBIS legt man hier jeweils jene Gewinnerwartungen zu Grunde, die für die kommenden sieben Jahre realistischerweise gesehen werden. Darüber hinaus, so Herr Mailänder, sei eine solide Planung kaum machbar. Allerdings gibt es Bestrebungen, künftig den Ansatz aller Verlustvorträge vorzuschreiben, so dass dann bei ORBIS ein entsprechend höherer Betrag gezeigt würde.

Die Rückführung von Darlehen aufgrund des schlechten Zinsniveaus erklärt sich vor dem Hintergrund der hohen Liquidität von ORBIS. Diese Mittel werden grundsätzlich sehr konservativ angelegt, weshalb im aktuellen Zinsumfeld nur geringe Zinseinnahmen realisiert werden können und die Nutzung für Darlehenstilgungen sinnvoller ist. Die Aktienrückkäufe lagen zeitlich so, dass die Familienangehörigen des Aufsichtsratsvorsitzenden gerade nicht davon profitieren konnten.


Weitere Diskussion

Im Folgenden gab es noch mehrere Wortmeldungen mit jeweils kürzeren Redebeiträgen. So kritisierte Herr Järrentrupp den Dividendenvorschlag, da insbesondere bei Aktionären mit nur einer Aktie der zur Auszahlung gelangende Betrag von zwei Cent in keinem Verhältnis zu den damit verbundenen Kosten steht. Da selbst bei 1.000 Aktien die Netto-Dividendensumme bei lediglich 14,70 Euro liegt, stellte er den Antrag, auf die Dividende zu verzichten, und machte den Vorschlag, den Betrag als Teil einer Dividendenzahlung im kommenden Jahr einzusetzen. Diesem Vorschlag widersprach allerdings der nächste Redner, der als Problemlösung den Zukauf weiterer Aktien bis zum Erreichen einer relevanten Größenordnung anregte.

Weitere Fragen und Diskussionsbeiträge betrafen das Engagement bei der xCOSS GmbH und den geplanten künftigen Umsatzanteil der selbst entwickelten Softwarelösungen. In seiner ersten Wortmeldung unterstützte zudem Herr Klein den Vorschlag auf einen Dividendenverzicht im laufenden Jahr, nahm davon gegen Ende der Diskussion angesichts des absehbaren Ausgangs der Abstimmung aber wieder Abstand. Immerhin sind 26,86 Prozent des Kapitals dem Vorstand und 8,41 Prozent dem Aufsichtsrat zuzuordnen, während weitere 3,65 Prozent als eigene Aktien im Bestand der Gesellschaft liegen, so dass nach Einschätzung von Herrn Klein nur bei Stimmenthaltung der Organmitglieder eine Abstimmung über den Vorschlag sinnvoll wäre.

Aus den Antworten ist insbesondere festzuhalten, dass xCOSS sich seit drei Jahren in der Gewinnzone befindet. Die Beteiligung erfolgte im Wege einer Kapitalerhöhung, und auch die Option auf den Erwerb einer Mehrheit würde in dieser Form ausgeübt. Das eigene Softwaregeschäft soll in den kommenden Jahren signifikant ausgebaut werden, wofür gerade auch der Erwerb der Beteiligung an xCOSS steht. Allerdings ist dies jeweils komplementär zu den weiteren Aktivitäten von ORBIS zu sehen.


Abstimmungen

Die Abstimmungen erfolgten im Subtraktionsverfahren. Mit 3,98 Millionen Aktien waren dazu 45,15 Prozent des Grundkapitals vertreten. Alle Tagesordnungspunkte wurden mit Mehrheiten von über 99 Prozent der abgegebenen Stimmen im Sinne der Verwaltungsvorschläge verabschiedet, so dass zugleich die Abstimmung über den Gegenantrag zur Gewinnverwendung entfallen konnte.

Im Einzelnen beschlossen wurden die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende von 2 Cent je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Aufsichtsrat (TOP 3) und Vorstand (TOP 4), die Wahl der Dr. Gottschalk, Becker & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 (TOP 5), die Aufhebung des bestehenden und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss (TOP 6) sowie die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss (TOP 7).


Fazit und eigene Meinung

Die ORBIS AG befindet sich auf einem guten Weg. Die Ausführungen der Verwaltung bewegten sich in einem zurückhaltend konservativen Rahmen. Dass die Ambitionen aber weiter gesteckt sind, wurde beispielsweise durch eine Randbemerkung des Aufsichtsratsvorsitzenden deutlich, wonach für das laufende Jahr eine höhere Dividende angestrebt wird. Interessenten sollten allerdings die Marktenge der Aktie beachten.


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Veröffentlichungsdatum: 27.05.2010 - 21:31
Redakteur: hmi
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