Die 12. Hauptversammlung der STRATEC Biomedical Systems AG fand am 21. Mai 2010 wie gewohnt im CongressCentrum in Pforzheim statt. Etwa 200 Aktionäre und Gäste hatten sich dort eingefunden, darunter Matthias Wahler für GSC Research, um sich über die weiteren Perspektiven zu informieren, nachdem das Unternehmen das Geschäftsjahr 2009 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen hat.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Fred K. Brückner eröffnete die Versammlung um 14 Uhr und stellte fest, dass Vorstand und Aufsichtsrat komplett anwesend sind. Daneben hatte noch Prof. Franz Lingenfelder als beurkundender Notar auf dem Podium Platz genommen. Herr Brückner erläuterte die unumgänglichen Formalien und übergab das Wort dann an die drei Vorstandsmitglieder, die jeweils aus ihrem Ressort berichteten.
Bericht des VorstandsIm ersten Part machte der Vorstandsvorsitzende Hermann Leistner einige allgemeine Ausführungen zum Geschäftsjahr 2009, in dem bei STRATEC keinerlei negative Einflüsse von konjunktureller Seite zu spüren waren. Insbesondere das Siemens-Geschäft (Details hierzu finden Sie im HV-Bericht 2009 von GSC Research) und die neuen Produkte trieben den Umsatz deutlich nach oben. Insgesamt verkaufte STRATEC im Berichtszeitraum 1.850 Analysesysteme und auch mehr Verbrauchsmaterialien und Serviceteile.
Ein herausragendes Ereignis des vergangenen Jahres war Herrn Leistner zufolge die Übernahme der Invitek GmbH, Berlin. Dabei handelt es sich um ein auf molekularbiologische Anwendungen spezialisiertes Unternehmen, das Reagenziensysteme zur Trennung der DNS und RNS von für die Analyse nicht benötigten Zellbestandteilen entwickelt hat. Zusammen wurde dieser Aufreinigungsprozess weiter optimiert.
Für STRATEC bedeutet dies einen zusätzlichen, wesentlichen Baustein für das Angebot einer kompletten molekulardiagnostischen Systemlösung, ohne dass daraus eine Wettbewerbssituation zu den Kunden entstehen würde. Invitek befindet sich Herrn Leistner zufolge auf einem erfolgreichen Weg. Im ersten Quartal 2010 verzeichnete das Unternehmen, getragen vor allem von der Ausweitung der Aktivitäten in Südamerika und den USA, ein Wachstum von 25 Prozent.
Als zweites großes Ereignis benannte der Vorstandsvorsitzende die Grundsteinlegung für das neue Produktionsgebäude in Schaffhausen. Der Neubau war dort nötig geworden, nachdem die alten Räume aus allen Nähten platzten. Der Umzug ist für Juli dieses Jahres geplant. Auch am zweiten deutschen Standort in Birkenfeld wurde mit einem Neubau begonnen.
Die Standorte im Ausland wurden ebenfalls weiterentwickelt. In diesem Zusammenhang verwies der Vorstandsvorsitzende unter anderem auf die Tochtergesellschaft im rumänischen Cluj-Napoca. In diesem Jahr stehen nach seiner Aussage nun vor allem die USA im Fokus der Aktivitäten. Auch in vielen anderen Regionen, insbesondere in den BRIC (Brasilien, Russland, Indien und China)-Staaten, sieht Herr Leistner den Diagnostikmarkt weiter wachsen.
STRATEC soll davon über verstärkte Anstrengungen im Entwicklungsbereich profitieren. Eine ganze Reihe von Projekten steht auf der Agenda, was sich in einem deutlich erhöhten Aufwand in diesem Segment widerspiegelt. Gerne berichtete der Vorstandschef an dieser Stelle von der Neueinführung des Galileo Neo, für den die FDA-Zulassung weit früher als geplant realisiert werden konnte und der bereits einen deutlichen Umsatzbeitrag leistet.
Schließlich besteht weltweit ein großer und steigender Bedarf nach diagnostischen Möglichkeiten. Zudem spielt das Thema Outsourcing bei vielen Unternehmen eine immer größere Rolle. Zwar gibt es auch in diesem Geschäft durchaus Wettbewerber, dem sieht Herr Leistner mit Blick auf den Technologievorsprung von STRATEC und die zunehmende Optimierung der Prozesse aber gelassen entgegen.
Im zweiten Teil des Berichts ging Marketing- und Vertriebsvorstand Bernd M. Steidle näher auf die Faktoren ein, in denen der Erfolg von STRATEC begründet liegt. Viel verspricht er sich insbesondere von der US-Tochter Sanguin International Inc., die nach dem hohen Aufwand im Vorfeld der FDA-Zulassung in diesem Jahr nach seiner Einschätzung über 2.000 Systeme verkaufen wird.
Der Erfolg des Galileo Neo, von dem bis heute bereits über 700 Geräte installiert wurden, hat laut Herrn Steidle selbst Optimisten überrascht. Der Partner Immucor erreichte die FDA-Zulassung Monate früher als erwartet, und inzwischen liegen umfangreiche Bestellungen aus Japan, Neuseeland und Australien vor. Der Vorstand geht davon aus, dass neben der Neubelieferung von Altkunden, die ihre bisherigen Systeme ersetzen, auch viele neue Kunden gewonnen werden können.
Auch die Nachfrage nach der neuen Version des vollautomatischen Analysesystems Panther, das im Mai 2009 erstmals vorgestellt wurde und dessen Markteinführung für Herbst 2010 geplant ist, entwickelt sich besser als erwartet. Schon heute fragen die Kunden demnach regelmäßig nach, ab wann sie mit der Lieferung rechnen können, und überdies hält der Panther Einzug in industrielle Anwendungen, beispielsweise die Lebensmittelherstellung.
Herr Steidle will den Fokus in diesem Jahr auf den Ausbau des Vertriebs in den USA und in Europa legen. Die Vertragsverhandlungen mit einigen neuen Partnern, alles Top-Player im Bereich der Diagnostik, sind nach seiner Aussage schon weit fortgeschritten. Den Erfolg des Jahres 2009 will der Vertriebschef nicht als Ruhekissen, sondern als Ansporn und Motivation nehmen, die Erfolgsgeschichte weiter fortzuschreiben.
Im dritten Teil des Vorstandsberichts ging Finanzvorstand Marcus Wolfinger im Detail auf das Zahlenwerk des Berichtsjahres ein. Sehr gern berichtete er, dass infolge der exzellenten Verkaufszahlen der Umsatz im Geschäftsjahr 2009 um 30,5 Prozent auf 79,6 Mio. Euro zugelegt hat und das EBIT um 31,1 Prozent auf 14,7 Mio. Euro. Nach Steuern erhöhte sich der Gewinn auf 11,7 (Vj.: 6,1) Mio. Euro oder 1,03 Euro nach zuvor 0,54 Euro je Aktie, was einen neuen Rekordwert in der mehr als 30-jährigen Firmengeschichte darstellt.
Besonders wichtig war Herrn Wolfinger der Hinweis, dass sich der Anteil der wiederkehrenden Umsätze, also Service und Wartung, dank der ständig steigenden Installationsbasis weiter erhöht hat. Aktuell müssten nach seinen Berechnungen etwa 7.900 Geräte aktiv sein. Service und Wartung stehen bereits für 26 Prozent der Umsätze und tragen überproportional zum Ergebnis bei, und der Anteil wird sich laut Herrn Wolfinger dank der neuen Verkäufe weiter erhöhen.
Dass die Kostenstruktur insgesamt angestiegen ist, resultiert nach Aussage des Finanzchefs vor allem aus dem gestiegenen Aufwand für Forschung und Entwicklung (F&E). Er wertet dies aber eher positiv, nachdem dahinter fest vereinbarte Abnahmemengen stehen. Um ausreichend Geld im Unternehmen zu behalten, um das weitere Wachstum zu stemmen, lautet der Vorschlag der Verwaltung auf eine nur moderate Anhebung der Dividende um 0,10 auf 0,45 Euro je Aktie.
Herr Wolfinger äußerte sich auch kurz zur Aktie, die sich dem negativen Börsenumfeld zunächst nicht entziehen konnte. Ausgehend vom Tiefststand von 8 Euro im März 2009 ging es dann aber beständig nach oben, und letztlich hat sich das Kursniveau in der Berichtsperiode fast verdoppelt. Aktuell notiert die Aktie nun mit 27 Euro nahe ihrem Höchststand von über 30 Euro.
„Wir haben in 2009 viele Themen vorangebracht“, fuhr der Finanzvorstand fort. Trotz der weiterhin sehr hohen Investitionsquote lag die EBIT-Marge bei hervorragenden 18,5 (18,4) Prozent, womit das Ziel „Best in Class“ erreicht wurde. Bereinigt um die erstmalige Einbeziehung von Invitek wäre die Rendite sogar noch höher gewesen. Auch alle anderen Kennzahlen wie die Eigenkapitalquote von 69 Prozent und die liquiden Mittel von 21 Mio. Euro bewertete Herr Wolfinger als sehr gut.
„Das Geschäftsmodell ist voll intakt“, betonte der Finanzchef. Entsprechend zeigte er sich zuversichtlich, den Umsatz bereits in diesem Jahr um 20 bis 30 Prozent auf 96 bis 102 Mio. Euro steigern und mit dem zunehmenden Anteil von Service und Dienstleistungen eine Marge von über 19 Prozent erreichen zu können. Bis ins Jahr 2012 geht Herr Wolfinger dann von einem anhaltenden Wachstum mit einer jährlichen Steigerungsrate von mehr als 15 Prozent aus.
Allgemeine AusspracheSowohl Hardy Hamann von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) als auch Herbert Wild von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) zeigten sich beeindruckt, mit welch ausgezeichneten Kennzahlen STRATEC das Jahr 2009 abgeschlossen hat. Sie bezeichneten die Aktie als Perle im Depot der Aktionäre.
Eine mögliche Gefahr sah Herr Hamann lediglich in den Firmenwerten lauern, die mit der Ausweitung des Konsolidierungskreises auf 6,5 (3,3) Mio. Euro erheblich angestiegen sind. Diese Angst konnte Herr Wolfinger dem Aktionärsschützer jedoch nehmen. Nach seiner Aussage werden diese Werte ohnehin sehr zügig abgeschrieben, was diese Gefahr vermindert. Tatsächlich sieht er dies betreffend überhaupt kein Risiko.
Herr Wild erkundigte sich, wie weit der Ausbau der Fertigungskapazitäten in Deutschland und der Schweiz schon vorangeschritten ist und welche Kosten dafür eingeplant sind. Dem Geschäftsbericht hatte er überdies entnommen, dass der Vorstand ein Hypothekendarlehen für die Kosten der Errichtung des Betriebsgebäudes aufgenommen hat. Dies wollte ihm nicht so recht einleuchten.
Wie Herr Leistner hierauf mitteilte, befinden sich zurzeit zwei Gebäude im Bau. In Schaffhausen ist für Juli dieses Jahres der Einzug geplant, und die Kosten belaufen sich bei einer Fläche von 4.500 qm auf 2,8 Mio. Euro. In Birkenfeld haben die Arbeiten gerade begonnen, und die Kosten werden voraussichtlich 3,5 Mio. Euro betragen. Das Darlehen wurde Herrn Wolfinger zufolge in der Schweiz zu einem sehr günstigen Zinssatz von 1,8 Prozent aufgenommen und kann jederzeit umgeschuldet werden.
Den Kaufpreis für die Invitek GmbH bezifferte Herr Wolfinger auf Nachfrage des SdK-Sprechers mit 3,175 Mio. Euro. Wie er verdeutlichte, entspricht dies nicht einmal einem zweifachen Jahresumsatz, während in der Branche eher Multiples von 3 bis 5 üblich sind. Nach seiner Überzeugung hat STRATEC damit eine Perle zu einem guten Preis erworben.
Ein weiteres Thema von Herrn Wild war das Forderungsmanagement und in diesem Zusammenhang die Warenkreditversicherung. Hier konnte Herr Wolfinger mitteilen, dass es bei STRATEC noch nie einen Forderungsausfall gegeben hat. Entsprechend kostet die Versicherung für ein Volumen von 80 Mio. Euro auch nur 85 TEUR pro Jahr.
Weiter fragte Herr Wild nach dem Grund für die Verdoppelung der Rechts- und Beratungskosten auf 1 Mio. Euro. Dieser zusätzliche Aufwand resultiert Herrn Wolfinger zufolge aus der Strategieberatung hinsichtlich der Wachstumspläne in den USA und aus den vorgenommenen Due Diligence-Prüfungen. In 2010 wird dieser Betrag wieder massiv nach unten gehen.
Auf Nachfrage des Aktionärschützers sprach der Vorstand dann einige Worte zur Patentsituation. STRATEC hat demnach inzwischen über 30 Patente angemeldet, und weitere sind zur Anmeldung eingereicht. Allein die Invitek hat nach seiner Aussage zehn Patente mitgebracht. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen vier neue Patente angemeldet, und drei wurden erteilt. Die Kosten dafür beliefen sich auf 152 TEUR.
Ferner erkundigte sich Herr Wild nach dem Grund für die Trennung von der Beteiligung an der CyBio AG. Diese Entscheidung fiel laut Herrn Wolfinger im Zuge des Übernahmeangebots der Analytik Jena AG. Nachdem STRATEC mit mehr als 10 Prozent an CyBio beteiligt war, wäre ein Ausstieg über die Börse schließlich nicht möglich gewesen, weshalb diese Option genutzt wurde. Nach den in 2008 vorgenommenen Abschreibungen hatte der Verkauf sogar einen positiven Ergebniseffekt.
Auf Nachfrage des SdK-Sprechers nannte der Finanzvorstand überdies die wesentlichen Positionen aus den übrigen Aufwendungen von 642 TEUR. Der größte Block waren demnach mit 250 TEUR die sonstigen Personalkosten, in erster Linie für Fortbildungsmaßnahmen. Weitere Positionen waren Kfz-Kosten mit 165 TEUR, Werkzeugkosten mit 98 TEUR und HV-Kosten mit 50 TEUR.
Weiter erkundigte sich Herr Wild nach den Auswirkungen des wieder erstarkenden US-Dollars. „Wir fakturieren bisher fast ausschließlich in Euro“, erklärte Herr Wolfinger hierzu. Insofern haben die Währungsrelationen zunächst keinen Einfluss. Da ein Großteil der Entscheidungsträger in den USA sitzt und in US-Dollar rechnet, kann sich dies bei zu starken Bewegungen aber doch auswirken. Insgesamt geht der Finanzchef davon aus, dass Schwankungen über Natural Hedging, Währungsgleitklauseln und gegebenenfalls zusätzliche Absicherungsmaßnahmen in den Griff zu bekommen sind.
Interessant fand der Aktionärsschützer die Angabe im Geschäftsbericht, wonach der Vorstand als Ziel die Aufnahme der Aktie in den TecDAX vor Augen hat. Diesbezüglich wollte er wissen, wie die Chancen stehen. „Für ein Technologieunternehmen im Prime Standard muss der TecDAX das Ziel sein“, äußerte Herr Wolfinger seine Überzeugung. Auf Basis der Marktkapitalisierung hat STRATEC das Ziel mit Position 29 auch schon erreicht. Bei den Börsenumsätzen liegt die Aktie noch zwischen Rang 40 und 50. Der Finanzchef hofft aber, das Ziel spätestens in 2011 zu erreichen.
Gegen die Punkte der Tagesordnung hatte Herr Wild im Großen und Ganzen nichts einzuwenden. Lediglich bei der Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien und der Beschränkung des Frage- und Rederechts im Zusammenhang mit TOP 7 kündigte er an, mit Nein zu stimmen. Herr Wolfinger akzeptierte dies, fügte aber an, dass eigene Aktien durchaus von Vorteil sein können. So konnten beim Erwerb der Invitek GmbH eigene Anteile eingesetzt werden, die zu 14 Euro erworben worden waren, was beim derzeitigen Aktienkurs erheblich Geld sparte.
Kleinaktionär Keller hatte der Homepage der Börse Stuttgart entnommen, dass die Familie Leistner nur noch mit 33 Prozent an STRATEC beteiligt ist, während es ausweislich des Geschäftsberichts unverändert 43 Prozent sind. Diese Diskrepanz rührt, wie Herr Wolfinger ausführte, aus dem Umstand, dass Herr Leistner 10 Prozent seiner Anteile an eine Beteiligungsgesellschaft ausgegliedert hat, die sich ebenfalls in seinem Besitz befindet.
AbstimmungenNach dem Ende der Debatte verkündete der Aufsichtsratsvorsitzende die Präsenz mit 8.397.365 Aktien. Bezogen auf das Grundkapital von 11.445.736 Euro betrug die Anwesenheitsquote damit 73,37 Prozent. Nahezu alle Beschlüsse wurden mit großer Mehrheit gefasst, lediglich bei den Entlastungen und der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien regte sich mit etwa 270.000 bzw. 436.000 Gegenstimmen etwas Widerstand.
Im Einzelnen beschlossen wurden die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende von 0,45 Euro je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der WirtschaftsTreuhand GmbH zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 (TOP 5), die Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien (TOP 6) sowie die Anpassung der Satzung an das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) (TOP 7).
Nach zwei Stunden konnte Herr Brückner die Versammlung schließen.
FazitDas Jahr 2009 hat die STRATEC Biomedical Systems AG sehr erfolgreich abgeschlossen. Die Zahl der verkauften Analysesysteme erreichte Rekordniveau, und dabei erklommen Umsatz und Ergebnis trotz des alles andere als förderlichen Umfelds ebenfalls neue Höchststände. Mit einer EBIT-Marge von 18,5 Prozent rangiert das Unternehmen ganz vorne in der Rangliste, und die Situation müsste sich in den kommenden Jahren sogar noch verbessern.
Mit dem steigenden Geräteverkauf wächst die Installationsbasis beständig weiter an. Damit erhöht sich in den kommenden Jahren der Bedarf an Verbrauchsmaterialien und Service, was zum einen höhere wiederkehrende Umsätze bedeutet, vor allem aber die Marge noch weiter anheben wird. Insofern ist für die kommenden Jahre von weiteren deutlichen Gewinnzuwächsen auszugehen, womit die Aktie selbst nach der beeindruckenden Entwicklung des vergangenen Jahres noch attraktiv bewertet erscheint.
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Veröffentlichungsdatum:
25.05.2010
-
23:12
Redakteur:
mwa