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Herr Dr. Wolfgang Knirsch
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Rückkehr in die schwarzen Zahlen im Geschäftsjahr 2009
Die VITA 34 International AG, die Muttergesellschaft der größten privaten Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34, hat im Geschäftsjahr 2009 die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Nachdem beim EBIT eine schwarze Null prognostiziert worden war, konnte letztlich ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von plus 0,2 Mio. Euro erzielt werden. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 2,3 Mio. Euro angefallen. Das Konzernergebnis fiel im Jahr 2009 mit plus 0,6 Mio. Euro vor allem aufgrund eines guten Finanzergebnisses noch deutlicher positiv aus, verglichen mit einem Nettoverlust von 1,7 Mio. Euro im Jahr 2008. Der Umsatz konnte im Geschäftsjahr 2009 leicht von zuvor 15,0 Mio. Euro auf 15,1 Mio. Euro gesteigert werden. Die Zahl der eingelagerten Nabelschnurblut Präparate lag mit 10.816 knapp unter dem Vorjahreswert von 11.020. Erstmals konnten 2009 neben Präparaten aus Deutschland und Spanien auch solche aus Slowenien und Italien bei VITA 34 in Leipzig eingelagert werden.

Der operative Cashflow im Jahr 2009 belief sich auf 1,1 Mio. Euro nach -2,9 Mio. Euro im Jahr vorher. Die liquiden Mittel summierten sich Ende 2009 auf 8,1 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 60,6 Prozent.

Für das Geschäftsjahr 2010 geht VITA 34 von einer deutlichen Erhöhung der Profitabilität aus. Ziel ist es zudem, das nationale und internationale Kooperationsnetzwerk im laufenden Jahr weiter zu entwickeln.

Veröffentlichungsdatum: 22.02.2010 - 08:57
Redakteur: rpu
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