Der Konzern erzielte in 2009 einen Gewinn vor Steuern von 657 TEUR (2008: 650 TEUR). Ohne den Sondereffekt der Abschreibung von 230 TEUR auf den Firmenwert der 2006 gekauften TEWEFA Factoring GmbH hätte der Gewinn vor Steuern 887 TEUR betragen.
Der Gewinn vor Steuern pro Aktie stieg auf 0,25 EUR (+4%). Der Buchwert pro Aktie erhöhte sich auf 5,15 EUR (+6%).
Die Bilanzsumme wuchs auf 38,3 Mio. EUR (+6,6%), weil die liquiden Mittel auf 5,9 Mio. EUR (2008: 1,4 Mio. EUR) anstiegen. Die Forderungen aus Factoringverhältnissen fielen um 4,6% auf 28,2 Mio. EUR. Die Eigenmittel beliefen sich unverändert auf 13 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote betrug 34%.
Wie erwartet, konnte der Konzern sein Geschäft im 2. Halbjahr 2009 wieder ausweiten und die Umsatzeinbußen aus dem 1. Halbjahr annähernd ausgleichen. Für das gesamte Jahr 2009 erreichte der Forderungsumsatz mit 323 Mio. EUR fast das Vorjahresniveau von 333 Mio. EUR.