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HV-Bericht Volkmann Vermögens Verwaltungs AG - Vorzugsaktien jetzt mit nachzahlbarer Mindestdividende
Die Volkmann Vermögens Verwaltungs AG (VVV) hatte für den 28.1.2010 zu ihrer diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Auf der Tagesordnung stand, deutlich verspätet, die Vorlage des Jahresabschlusses 2008. Die Verzögerung lag jedoch, wie der Vorstand Hans-Eberhard Volkmann später ausführte, ausschließlich an der langwierigen Prüfung, wie das Problem mit der bislang fehlenden Bevorrechtigung der Vorzugsaktien am besten zu beheben wäre.

Als Versammlungsort hatte die Verwaltung das Hotel Bremerhof im tief verschneiten Kaiserslautern gewählt. Die Aufsichtsratsvorsitzende Helga Volkmann eröffnete die Sitzung dort um 15 Uhr vor etwa 20 Aktionären und Gästen, darunter Matthias Wahler für GSC Research. Nach zügiger Abhandlung der Formalien übergab sie das Wort an das Vorstandsmitglied Hans-Eberhard Volkmann. Dessen Kollege Mischa Volkmann war wegen eines dringenden Termins verhindert.


Bericht des Vorstands

Einleitend verschaffte Herr Volkmann den Anwesenden einen Überblick über das gesamtwirtschaftliche Umfeld des Geschäftsjahres 2008, das in der zweiten Hälfte stark von den Auswirkungen der Finanzkrise überschattet war. Bezogen auf die Börse war 2008 eines der schwärzesten Jahre überhaupt, weshalb es der Vorstand durchaus als Erfolg ansieht, dass das Grundkapital dennoch wie geplant um 0,1 Mio. auf jetzt 1 Mio. Euro erhöht werden konnte.

Ergebnisseitig konnte sich die Gesellschaft den dramatischen Verwerfungen an den Börsen indes nicht entziehen. Nachteilig wirkte sich laut Herrn Volkmann insbesondere die Entscheidung aus, zu Jahresbeginn noch verstärkt in vermeintlich günstig bewertete Bankaktien zu investieren, was letztlich erhebliche Abschreibungen zur Folge hatte. Die Bilanzierung erfolgt bei der VVV grundsätzlich nach dem strengen Niederstwertprinzip.

In der Summe waren nach Aussage von Herrn Volkmann zum Bilanzstichtag Abschreibungen in Höhe von 553 TEUR vorzunehmen. Diese nicht realisierten Verluste mindern zwar den aktuellen Erfolg, jedoch wurde damit nach Überzeugung des Vorstands eine solide Grundlage für die künftige Entwicklung geschaffen. Die realisierten Verluste aus Wertpapiergeschäften beliefen sich auf 128 TEUR.

Bei Gold und Silber setzte sich hingegen die schon seit Jahren andauernde Aufwärtsbewegung fort. Auf Basis des Buchwerts beträgt der Bestand nahezu unverändert 292 TEUR. Außerdem befanden sich zum Bilanzstichtag werthaltige Antiquitäten, Asiatika und Bücher in Höhe von 42 TEUR sowie historische Wertpapiere mit einem Volumen von 83 TEUR im Portfolio.

Ferner verfügt die VVV über einen Immobilienbestand mit einer Bewertung von 511 TEUR. Die grundlegende Sanierung des Gebäudes in Kaiserslautern, die insgesamt einen Aufwand von 73 TEUR verursachte, ist Herrn Volkmann zufolge inzwischen abgeschlossen. Die Mieteinnahmen beliefen sich im Berichtsjahr auf 31 TEUR.

Insgesamt reduzierte sich das Reinvermögen der Gesellschaft um 27,5 Prozent und damit zumindest deutlich weniger als beispielsweise der MSCI-World-Index (Morgan Stanley Capital International), der im gleichen Zeitraum um 40 Prozent eingebrochen ist. Herr Volkmann führt diese relativ bessere Entwicklung auf die starke Diversifizierung des Portfolios in verschiedene Anlageklassen zurück.

Per Saldo stehen den Erträgen von insgesamt 256 TEUR im Berichtszeitraum insbesondere wegen der hohen Abschreibungen Aufwendungen von 931 TEUR gegenüber. Daraus ergibt sich für das Geschäftsjahr 2008 ein Fehlbetrag von 675 TEUR, aus dem nach der Verrechnung mit dem Gewinnvortrag von 220 TEUR ein Bilanzverlust von 455 TEUR entstand. Vorstand und Aufsichtsrat schlugen vor, diesen Betrag auf neue Rechnung vorzutragen.

Infolge des Fehlbetrags verminderte sich das Eigenkapital deutlich auf 1,46 (Vj.: 2,01) Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote reduzierte sich damit auf 70 (80) Prozent, obwohl die Bilanzsumme mit 2,09 nach zuvor 2,52 Mio. Euro ebenfalls weitaus kürzer ausgewiesen wird. Die Bankverbindlichkeiten erhöhten sich auf 0,609 (0,478) Mio. Euro.

Auch die VVV-Aktien verloren in dem extrem schlechten Börsenumfeld erheblich an Wert. Der Kurs brach im Jahresverlauf um 40 Prozent ein, schnitt damit laut Herrn Volkmann aber zumindest noch besser ab als beispielsweise der Entry Standard, der 53 Prozent seines Werts verlor. Der Buchwert der Aktie errechnete sich zum Jahresende 2008 mit 1,46 Euro nach zuvor 2,24 Euro.

Für das Jahr 2009 konnte Herr Volkmann noch keine Zahlen nennen. Auf jeden Fall fällt das Ergebnis seinen Angaben zufolge erheblich besser aus als 2008. Ein Verlust wird aber wahrscheinlich nicht zu vermeiden sein, nachdem die zwischenzeitlich wieder höhere Bewertung vieler Wertpapiere in der Bilanz nicht festgesetzt werden kann.


Allgemeine Aussprache

In einer ersten Frage erkundigte sich Aktionär Peter Braun nach mehr Details zum aktuellen Depotbestand und zu den Transaktionen, die im Berichtsjahr vorgenommen wurden. Einen anderen HV-Teilnehmer interessierte, ob sich die im vergangenen Jahr angesprochene positive Entwicklung der RTF-Aktien fortgesetzt oder ob sich der Vorstand von dieser überaus erfolgreichen Beteiligung inzwischen getrennt hat.

„Wir haben immer sehr viel in Nebenwerte investiert“, erläuterte hierauf Herr Volkmann. Auf Drängen verschiedener Aktionäre habe er sich aber dazu verleiten lassen, im Berichtszeitraum zunehmend größere Werte und leider auch Bankpapiere zu erwerben. Zwar verfahre er in der Regel nach dem Cost-Average-System, so dass sich der Einstandskurs über den Zeitablauf verringert. Es waren aber nicht immer ausreichend liquide Mittel zur Verfügung gestanden, um wie gewünscht investieren zu können.

Dennoch konnte, wie der Vorstand weiter ausführte, beispielsweise bei der UBS letztlich noch ein akzeptables Ergebnis erreicht werden. Dramatisch war die Entwicklung hingegen bei der Royal Bank of Scotland. Nachdem er eine erste Position im Jahr 2007 zu 9,66 Euro gekauft hatte, stürzte der Kurs bis auf aktuell 0,39 Euro ab, was natürlich hohe Verluste bescherte.

Insgesamt befinden sich nach Aussage von Herrn Volkmann derzeit etwa 135 verschiedene Wertpapiergattungen im Depot, nachdem es früher auch schon einmal über 250 waren. Eine breite Streuung hält der Vorstand indes für unerlässlich. Große Positionen sind derzeit neben den Bankwerten unter anderem die Südwestdeutsche Salzwerke AG, die Eisen- und Hüttenwerke AG, die Caelifera Capital AG und die XERIUS AG, die die VVV vor zwei Jahren von der ARQUES Industries AG als Mantel erworben hat.

Von der RTF AG, die vor einem Jahr noch eine sehr große Position darstellte, hat der Vorstand inzwischen zu hohen Kursen einen Teil verkauft. Größere Mengen hätten allerdings aufgrund des sehr geringen Börsenhandels nicht platziert werden können, ohne den Kurs deutlich nach unten zu ziehen.

In diesem Zusammenhang teilte Herr Volkmann außerdem mit, dass die VVV im Jahr 2009 ein gemeinsames Projekt mit einem Weingutsbesitzer gestartet hat. Dabei handelt es sich um die Sino Becker Weine XERIUS AG. 50 Prozent daran hält der Weingutsbesitzer Ralf Becker, 20 Prozent die Volkmann Vermögens Verwaltungs AG, 25 Prozent die XERIUS AG, an der die VVV zusammen mit Geschäftspartnern die Mehrheit hält, und 5 Prozent chinesische Partner.

Aktionär Mariotti wollte dann wissen, wo die verschiedenen Anlageprodukte wie die Antiquitäten, die historischen Wertpapiere und die Gold- und Silberbestände bilanziell verbucht sind. Alle diese Positionen sind laut Herrn Volkmann in den Waren enthalten, die nahezu unverändert mit 416 TEUR in der Bilanz stehen.

Wichtig war dem Vorstand an dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass all diese Bestände nur zum Buchwert angesetzt sind. So läge der Verkaufspreis beispielsweise bei den Gold- und Silbermünzen, die zum Teil bereits vor vielen Jahren erworben wurden, heute um mindestens 80 Prozent höher. Bei den historischen Wertpapieren nannte er bei einem Buchwert von 83 TEUR sogar einen theoretischen Verkaufspreis von 1,2 Mio. Euro, was verschiedene Aktionäre doch etwas in Staunen versetzte.

Daraufhin führte Herr Volkmann weiter aus, dass sich diese 1,2 Mio. Euro aus aktuellen Katalogpreisen und Auktionsergebnissen ermitteln. Die Gewinnspannen sind seinen Angaben zufolge in diesem Markt enorm hoch. Die Gesellschaft ist in diesem Geschäft außerdem sehr aktiv und tritt sowohl als Käufer als auch als Verkäufer auf. Abnehmer sind zum Teil Privatpersonen, zum Teil aber auch andere Händler.

Auf Nachfrage von Aktionär Rentsch teilte Herr Volkmann außerdem mit, dass sich, aufgeteilt auf einige hundert verschiedene Positionen, etwa 120.000 historische Wertpapiere im Besitz der Gesellschaft befinden. Erworben wurden diese über die letzten zehn Jahre von Sammlern und über Auktionen zu günstigen Preisen. Sehr vorteilhaft findet der Vorstand, dass die VVV von einigen Positionen so große Bestände besitzt, so dass kein anderer Marktteilnehmer die Preise kaputtmachen kann.

Mehrfach kam daraufhin die Frage auf, wie hoch die stillen Reserven der Gesellschaft insgesamt sein könnten. Hier wollte Herr Volkmann jedoch keine konkreten Zahlen nennen. Er teilte lediglich mit, dass die VVV-Aktie derzeit sehr günstig bewertet ist und dass er jederzeit weitere Stücke übernehmen würde. Der Buchwert liegt seinen Angaben zufolge Ende 2009 nur wenig unter dem Wert von 1,46 Euro von Ende 2008.

Weiterhin hatte Herr Mariotti festgestellt, dass die Wertpapiere in der Bilanz ausschließlich im Umlaufvermögen verbucht sind. Er fand dies aus steuerlichen Gesichtspunkten wenig sinnvoll, zumal die Anlagestrategie doch ohnehin langfristig angelegt ist. Vorstand und Aufsichtsrat kündigten daraufhin an, diese Praxis zu überdenken.

Auf die Bitte von Herrn Mariotti nach einigen grundsätzlichen Ausführungen zur künftigen Dividendenpolitik verwies Herr Volkmann auf die Gewinnrücklagen, die in den Jahren 2007 und 2008 gebildet wurden und sich inzwischen auf 500 TEUR belaufen. Spätestens bei der übernächsten Hauptversammlung will der Vorstand diese Position auflösen, womit der Bilanzverlust dann zumindest weitgehend ausgeglichen sein sollte.

Daran anknüpfend sprach Aktionär Rentsch die Punkte 9 und 10 der Tagesordnung an. Diese umfassten die Änderung der Satzung hinsichtlich der Behandlung der Vorzugsaktien, deren Bevorzugung bisher nicht konkret festgelegt war. Dieses Thema war bereits auf der letztjährigen Hauptversammlung ausführlich diskutiert worden.

Unter TOP 10 sah der Beschlussantrag nun vor, dass die Vorzugsaktionäre aus dem Bilanzgewinn vorab eine nachzahlbare Ausschüttung von 4 Cent erhalten. Ausweislich des Beschlussvorschlags sollte diese Regelung aber erst ab dem Jahr 2009 gelten, was Herr Rentsch nicht nachvollziehen konnte, denn seiner Auffassung nach müsste es auch eine Nachzahlung für die vergangenen Jahre geben.

In seiner Antwort informierte Herr Volkmann, dass eben die Klärung dieser Frage den Grund für die deutlich verspätete Einberufung der Hauptversammlung darstellt. Nachdem das Amtsgericht Kaiserlautern und andere zuständige Behörden seinerzeit auf diesen Fehler nicht hingewiesen hatten, musste nun ein Rechtsanwalt prüfen, wie diesbezüglich zu verfahren ist. Das Ergebnis seiner Untersuchungen war, dass die neue Regelung erst ab 2009 in Kraft treten kann.

Wie Aufsichtsratsmitglied Heribert Dielforter ergänzend ausführte, wurden in den letzten Jahren mehrere Kapitalerhöhungen durchgeführt. Den ausgegebenen Vorzugsaktien wurden jedoch keine eigenen Wertpapierkennnummern zugeordnet, weshalb sich nun nicht feststellen lässt, wie hoch der Nachzahlungsanspruch für die jeweilige Aktie wäre. Ausweislich des Rechtsgutachtens ist nun die einzige Lösung, die entsprechenden Zahlungen erst ab 2009 vorzunehmen.

Ein Aktionär bat dann noch um nähere Informationen, wie sich der Aufwand von 73 TEUR betreffend den Immobilienbestand zusammensetzt. Hierzu teilte Herr Volkmann mit, dass im Berichtsjahr der Einbau einer modernen Heizanlage hohe Kosten verursachte, wobei ein Teil davon auch noch das Jahr 2009 belastet. Außerdem gab es offenbar ein Problem mit Mietnomaden; nach deren Auszug musste die gesamte Wohnung renoviert werden.

Ohne diese Sondereffekte sollten laut Herrn Volkmann von den rund 30 TEUR Mieteinnahmen, die er als langfristig gesichert ansieht, nach Abzug der üblichen Bewirtschaftungskosten rund 25 TEUR als Netto-Mieteinnahmen verbleiben. Den Verkehrswert der Immobilien bezifferte er auf Nachfrage mit rund 600 TEUR.


Abstimmungen

Nach dem Ende der Debatte verkündete Frau Volkmann die Präsenz mit 578.713 Aktien entsprechend einem Anteil von 57,88 Prozent am Grundkapital. Insgesamt beträgt dieses nach der letzten Kapitalerhöhung 1 Mio. Euro und teilt sich in 700.000 Stamm- und 300.000 Vorzugsaktien auf. 304 Stammaktien befinden sich schon länger im Besitz der Gesellschaft und waren nicht stimmberechtigt.

Alle Beschlüsse wurden einstimmig oder annähernd einstimmig gefasst. Im Einzelnen waren dies der Vortrag des Bilanzverlusts auf neue Rechnung (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wiederwahl von Beatrix Volkmann, Helga Volkmann und Heribert Dielforter in den Aufsichtsrat (TOP 5), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß §71 Abs. 1 Nr. 7 und Nr. 8 AktG (TOP 6 und 7), die Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von 100.000 Euro (TOP 8) und die Konkretisierung der Satzung hinsichtlich der Bevorrechtigung der Vorzugsaktien (TOP 9 und 10).

Nach knapp zwei Stunden war die Versammlung beendet.


Fazit

Für das Geschäftsjahr 2008 weist die Volkmann Vermögens Verwaltungs AG (VVV) einen hohen Fehlbetrag aus. Allerdings ist dies in erster Linie auf die hohen Abschreibungen auf die Wertpapierbestände zurückzuführen, was angesichts des sehr schwierigen Börsenumfelds nicht verwundert, zumal die Gesellschaft grundsätzlich nach dem strengen Niederstwertprinzip bilanziert. Der Buchwert je Aktie verringerte sich im Stichtagsvergleich von 2,24 Euro auf 1,46 Euro.

Ein Teil der Verluste konnte in 2009 allerdings schon wieder aufgeholt werden. Umso weniger ist nachzuvollziehen, dass die Aktie mit etwa 0,85 Euro sogar noch erheblich unter diesem Niveau notiert, das sich bereits aus den sehr konservativen Bilanzansätzen errechnet. Neben den Wertpapieren sollten schließlich auch die schon vor Jahren erworbenen Gold- und Silberbestände und auch die historischen Wertpapiere noch einige stille Reserven aufweisen.

Nachteilig für die Kursentwicklung sind natürlich die sehr geringen Börsenumsätze. Den größten Teil der Aktien hält die Familie Volkmann. Nichtsdestotrotz kann sich der Kleinanleger mit der VVV-Aktie mit erheblichem Discount an einem sehr breit diversifizierten Portfolio beteiligen, das Aktien, Immobilien, Rohstoffe und historische Wertpapiere und neuerdings auch noch eine Beteiligung an einem internationalen Weinvertrieb (Sino Becker Weine Xerius AG) umfasst. Überdies erhalten die Vorzugsaktionäre künftig eine Mindestausschüttung von 4 Cent je Aktie, was eine laufende Rendite von fast 5 Prozent bedeutet.


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Veröffentlichungsdatum: 08.02.2010 - 10:15
Redakteur: mwa
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