Fortune Management Inc. informiert, dass die Gesellschaft über das Jahresende 2009 hinaus auch in 2010 hinein in Übereinstimmung mit dem zwischen ihren früheren Bond- und Loannote-Haltern im Jahr 2008 abgeschlossenen Restrukturierungsabkommen operativ sein wird. Dies wurde möglich durch die Einhaltung strikter Budgetdisziplin, der frühen Umsetzung von Kostensparmassnahmen sowie der Verschiebung von Ausgaben ins Jahr 2010. So bleibt Fortune operative Partei in den verschiedenen aktiv geführten Gerichtsverfahren.
Die erste Verhandlung in der Klage über 17.5 Mio. CHF gegen Stanford (Suisse) Ltd. in Zürich ist auf den 20. Mai 2010 angesetzt. Die Anklage in der Strafuntersuchung gegen einen früheren Leiter sowie mehreren Mitarbeitern einer Vermögensverwaltung der Fortune wird im Frühjahr erwartet. Die Entscheidung des Supreme Court in Delaware in der Verteidigung gegen den HLSP-Rekurs wird ebenfalls in den ersten Wochen von 2010 erwartet. Das Gericht hatte die HLSP-Klage in erster Instanz vollumfänglich abgewiesen. Ebenfalls wird Fortune in der Lage sein, ihr Joint Venture mit FSEM in den Vereinigten Arabischen Emiraten weiterhin aktiv zu unterstützen, welches momentan den möglichen Einfluss der Dubai-Krise auf sein Geschäft evaluiert.