Trotz der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise hat die UMS United Medical Systems International AG in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009 Umsatz und Ergebnis weiter verbessert.
Die UMS Gruppe hat mit einem Umsatz von 29,6 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (25,7 Mio. Euro) ein deutliches Plus von 15% erreicht. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg entsprechend von 7,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 9,1 Mio. Euro im Zeitraum Januar bis September 2009 an. Auch das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich auf 0,40 Euro nach 0,33 Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres.
Die positive Geschäftsentwicklung der UMS AG - auch in der aktuellen Krise - belegt erneut das substanzstarke, konjunkturunabhängige Geschäftsmodell der UMS Gruppe sowie die unverändert guten Perspektiven für innovative Anbieter im Bereich Healthcare Services.
Für die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres erwartet das Unternehmen daher einen weiteren Anstieg von Umsatz und Ergebnis. Dabei setzt die UMS AG vor allem auf den Ausbau bestehenden Serviceleistungen und auf die Vermarktung innovativer Produkte und Services.
Im dritten Quartal wurde daher ein technisch deutlich verbessertes Angebot im Bereich der Bildgebungsverfahren zur Lokalisation einer Brustbiopsie im Markt vorgestellt. Aufgrund der positiven Resonanz vor allem von Ärzten, die diese Verfahren in Zusammenarbeit mit UMS erstmals ambulant in ihren Praxen einsetzen können, sieht das Unternehmen hier erhebliches Wachstumspotential.
Entsprechend bestätigt die UMS AG daher das Ergebnisziel von rund 0,60 Euro je Aktie für das laufende Geschäftsjahr 2009.