Die VITA 34 International AG, die Muttergesellschaft der führenden Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34, hat beschlossen, nach der erfolgreichen Rückkehr in die Gewinnzone ihr Führungsteam neu zu strukturieren. Damit soll die Basis für eine weitere Erhöhung der Profitabilität in den kommenden Jahren gelegt werden. Dr. Eberhard Lampeter, Gründer und CEO von VITA 34 AG, wird das Unternehmen weiterhin als Vorstandsvorsitzender führen.
Das Finanzressort wird künftig von Jörg Ulbrich geleitet. Herr Ulbrich war schon bisher als kaufmännischer Leiter von VITA 34 tätig und ist entsprechend bestens mit dem Unternehmen vertraut. Der bisherige Finanzvorstand Peter Boehnert verlässt die Gesellschaft nach erfolgreicher Umsetzung der bereits Mitte 2008 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen auf eigenen Wunsch zum 31. Oktober 2009, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Der Aufsichtsrat der VITA 34 International AG hat dem Wunsch entsprochen und dankt Herrn Boehnert für die geleistete erfolgreiche Arbeit und wünscht ihm für seinen weiteren beruflichen Werdegang alles Gute.
Oliver Papavlassopoulos hat zum 31. Oktober 2009 seinen Rücktritt als Chief Marketing Officer erklärt, um künftig selbstständig unternehmerisch tätig zu sein. In den letzten Jahren hat er erfolgreich die Grundlagen für die Internationalisierung von VITA 34 gelegt. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Papavlassopoulos für die geleistete erfolgreiche Arbeit und wünscht ihm für seine Pläne alles Gute. Mit der internen Neubesetzung des Bereichs soll eine behutsame Neufokussierung des Marketings und Vertriebs einhergehen, von der das Unternehmen eine noch bessere Kosten-Nutzen-Relation der Maßnahmen erwartet. Dies soll in den kommenden Jahren weitere Ergebnissteigerungen unterstützen.
Nach dem sehr erfolgreichen Verlauf der ersten 9 Monate 2009 bekräftigt VITA 34 die Prognose für das Gesamtjahr. Die führende private Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum geht davon aus, das erklärte Ziel, im laufenden Jahr ein mindestens ausgeglichenes EBIT zu erreichen, möglicherweise sogar übertreffen zu können. Für 2010 wird eine weitere Steigerung aller Ergebniskennziffern erwartet.
