Zu ihrer diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung hatte die DNI Beteiligungen AG ihre Anteilseigner für den 31. August 2009 wie bereits in den Vorjahren in das Senats Hotel in Köln eingeladen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Georg Issels begrüßte die rund 35 Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, darunter Alexander Langhorst von GSC Research, und entschuldigte seine beiden terminlich verhinderten Aufsichtsratskollegen. Nach der Erledigung der üblichen einleitenden Hinweise und Formalien erteilte der Versammlungsleiter dem Alleinvorstand Dr. Johannes Blome-Drees das Wort.
Bericht des VorstandsNach der Begrüßung des Auditoriums ging Dr. Blome-Drees zunächst auf das aktuelle Marktumfeld ein. Angesichts der in 2008 allgegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise war dieses nach Einschätzung des Vorstands eines der turbulentesten und schwierigsten Geschäftsjahre seit der Gründung der DNI Beteiligungen AG. Während im ersten Halbjahr noch die Erwartung einer schnellen Überwindung der Schwierigkeiten überwog, mehrten sich in der zweiten Jahreshälfte die Anzeichen einer globalen Rezession. Seitens der Regierungen wurden, um die Auswirkungen auf die Realwirtschaft zu mildern und das Vertrauen in das Finanzsystem wiederherzustellen, umfangreiche Rettungspakete geschnürt und auf den Weg gebracht. Weder diese Schritte noch die erhebliche Liquiditätszufuhr der Notenbanken konnten jedoch die Finanzmärkte wirklich beruhigen, so dass die weltweit größten Indizes zwischen 35 und 50 Prozent ihres Werts eingebüßt haben. Dieser Entwicklung konnten sich auch die inländischen Indizes mit Rückgängen zwischen ebenfalls 35 und 50 Prozent nicht entziehen.
Diesem schwierigen Marktumfeld musste letztlich auch die DNI Beteiligungen AG Tribut zollen und das Jahr 2008 mit einem deutlichen Verlust abschließen. Wie Dr. Blome-Drees selbstkritisch einräumte, war die Annahme der Verwaltung, dass die Kursrückgänge bei deutschen Banken im Verlauf des Jahres 2008 übertrieben waren, offensichtlich falsch. Infolgedessen mussten empfindliche Verluste aus Derivaten auf die Commerzbank AG verkraftet werden. Weitere erhebliche Rückschläge waren auch bei den Derivatepositionen auf die freenet AG und Aktien der Deutschen Telekom AG zu verzeichnen. Per Saldo waren die Verluste nach Vorstandsangabe derart hoch, dass diese nur zum Teil durch Gewinnrealisierungen kompensiert werden konnten. Gewinne resultierten dabei aus veräußerten Engagements bei HypoVereinsbank, Carthago Capital, Friedrich Grohe, Horizont Holding, James River Coal Co. sowie Kölner Bürgergesellschaft.
Entsprechend rückläufig entwickelten sich in 2008 die Kennzahlen der Gesellschaft. In der Position Finanzanlagen im Volumen von 0,818 Mio. Euro sind dabei nach Aussage von Dr. Blome-Drees die langfristig ausgerichteten Engagements bei Carthago Capital, RM Rheiner Management, Scherzer & Co. sowie freenet verbucht. Im Umlaufvermögen werden weitere Wertpapiere im Volumen von 0,393 Mio. Euro gehalten. Bei einem Eigenkapital von 0,890 (Vj.: 1,394) Mio. Euro beträgt die Eigenkapitalquote 55,3 nach zuvor 49,8 Prozent.
Die Erträge aus Wertpapiergeschäften erhöhten sich in 2008 um 160 auf 234 TEUR, die Abschreibungen kletterten ebenfalls auf 682 (431) TEUR. Unter Berücksichtigung der sonstigen betrieblichen Erträge von 63 (136) TEUR und der betrieblichen Aufwendungen von 76 (78) sowie Personalkosten von unverändert 25 TEUR ergibt sich ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von minus 502 TEUR bei einem ebenfalls negativen Jahresergebnis von minus 502 (minus 163) TEUR. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von minus 3,35 (minus 1,03) Euro.
Auch der Kurs der DNI-Aktie konnte sich dem Umfeld in 2008 nicht entziehen und tendierte entsprechend schwächer. Von 14,85 Euro per Ende 2007 war bis Ende 2008 ein Rückgang auf 10,80 Euro zu verzeichnen, aktuell pendelt der Kurs um die 10-Euro-Marke.
Im zweiten Teil seiner Ausführungen stellte Dr. Blome-Drees die aktuell wichtigen Beteiligungspositionen der Gesellschaft vor. Eine wichtige Beteiligungsposition ist nach wie vor die ebenfalls in Köln ansässige RM Rheiner Management AG, welche in den Bereichen Kapitalstrukturmaßnahmen und damit auch den Nachbesserungsrechten unterwegs ist. Diese Nachbesserungsrechte bzw. besser Abfindungsergänzungsansprüche entstehen, wenn Aktien und deren Wert im Rahmen von gesetzlichen Strukturmaßnahmen einer gerichtlichen Prüfung unterzogen werden. In 2008 konnte die RM Rheiner Management AG ihr Andienungsvolumen um 5,66 auf 25,13 Mio. Euro deutlich erhöhen, per Ende Juni 2009 beträgt dieses 26,9 Mio. Euro. Aus diesen Rechten erwartet das dortige Management in der Zukunft erhebliche Ergebnisbeiträge. Auch der DNI-Chef zeigte sich überzeugt, dass dort ein erhebliches Wertpotenzial schlummert, an dessen Realisierung auch die DNI Beteiligungen über ihre RM Rheiner Management-Aktien partizipieren möchte.
Analog zum vergleichsweise risikoaversen Geschäftsmodell hat sich die RM Rheiner Management AG auch im Krisenjahr 2008 als ein echter Anker der Stabilität erwiesen und ein Ergebnis von 212 TEUR bzw. 0,97 Euro je Aktie erzielt. Zudem wird erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt wieder eine Dividende an die Aktionäre in Höhe von 1,00 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet. Auch der Börsenkurs dieser Beteiligung hat sich nach Angabe von Dr. Blome-Drees in den vergangenen Jahren sehr erfreulich entwickelt und liegt aktuell bei 35 Euro.
Im Gegensatz zu den Vorjahren konnte sich auch die Scherzer & Co. AG mit ihrer seit der Neuausrichtung in 2005 verfolgten Investmentstrategie in sicherheits- und chancenorientierte Aktien in 2008 dem allgemeinen Umfeld nicht entziehen. Zwar konnte die Scherzer & Co. AG, an der die DNI ebenfalls beteiligt ist, in 2008 eine Reihe Projekte erfolgreich abschließen, wie Dr. Blome-Drees mitteilte, dies vermochte jedoch nicht die Auswirkungen der enormen Verwerfungen an den Kapitalmärkten auszugleichen. Besonders belastend wirkte sich bei Scherzer & Co. nach Aussage des Vorstands aus, dass die eher sicherheitsorientierten Engagements nicht in der erwarteten Weise zur Portfoliostabilisierung beigetragen haben und erhebliche Wertberichtigungen vorzunehmen waren. Unter dem Strich musste Scherzer & Co. einen Fehlbetrag in Höhe von minus 19,89 Mio. Euro oder minus 0,73 Euro je Aktie ausweisen.
Zum Leidwesen der DNI Beteiligungen hat sich die operative Entwicklung auch auf den Aktienkurs der Scherzer & Co. ausgewirkt. So lag dieser im Tief bei 0,56 Euro und schloss zum Jahresultimo 2008 mit 0,66 Euro, was einem Rückgang im Jahresvergleich um rund 57 Prozent entspricht. Erfreulicherweise entwickelten sich die Geschäfte im ersten Halbjahr 2009 jedoch deutlich besser. Nicht zuletzt dank erheblicher Zuschreibungen lag das Halbjahres-EBIT der Scherzer & Co. bei 1,84 Mio. Euro. Dr. Blome-Drees bekräftigte die Einschätzung der Verwaltung, dass es sich bei der Scherzer-Aktie nach wie vor um ein ausgesprochenes Value-Investment handelt. Der aktuelle Börsenkurs von 0,80 Euro beinhaltet nach seiner Einschätzung einen im Branchenvergleich relativ hohen Abschlag auf den NAV (Net Asset Value). Von einer weiteren Beruhigung des Marktumfelds sollte der Aktienkurs der Scherzer & Co. AG daher auch zum Wohle der DNI Beteiligungen profitieren, so Dr. Blome-Drees weiter.
Als dritte wichtige Beteiligungsposition stellte der Vorstand die freenet AG vor, bei der die DNI im abgelaufenen Geschäftsjahr leider einen empfindlichen Verlust in Kauf nehmen musste. Der Aufbau der Position erfolgte im Sommer 2008 nach der Bekanntgabe des Kaufs von debitel und der vorgesehenen Ausrichtung auf das Mobilfunk-Wiederverkaufsgeschäft und dem Verkauf der DSL-Aktivitäten. Mit insgesamt 18 Millionen Kunden nach der Akquisition ist freenet mit einem Marktanteil von 20 Prozent die Nummer 3 auf dem deutschen Mobilfunkmarkt. Für den Einstieg sprachen seinerzeit die niedrige Bewertung sowie die geringe Konjunkturabhängigkeit, so Dr. Blome-Drees. Als wesentlich kursrelevanter hat sich jedoch die vergleichsweise hohe Verschuldung erwiesen, die vom Markt angesichts der Finanzkrise nicht mehr akzeptiert wurde und zu empfindlichen und in dieser Form nicht für möglich gehaltenen Kursabschlägen bei der freenet-Aktie geführt hat.
Da man bei der DNI weiterhin von der strategischen Neuausrichtung der Gesellschaft und den daraus resultierenden Chancen überzeugt war, wurden per Ende September 2008 neue Positionen in der freenet AG eingegangen und das Engagement seither sukzessive ausgebaut. Neben der aktuell laufenden Integration wird sich die Verschuldung des Unternehmens durch den bereits erfolgten Verkauf des DSL-Geschäfts und die anstehende Veräußerung des Webhosting-Geschäfts weiter vermindern. Nach Ansicht des Vorstands ist die Bewertung der freenet-Aktie mit einem geschätzten KGV von 5,6 für 2009 und 4,2 für 2010 ausgesprochen attraktiv. Ebenfalls für die Aktie sprechen der hohe erwirtschaftbare Cashflow und die Aussicht, nach der Trennung von Randaktivitäten zu einer attraktiven Dividendenaktie zu werden.
Abschließend ging Dr. Blome-Drees noch auf das aktuelle Marktumfeld und die erwartete Entwicklung im Jahre 2009 ein. Auch das aktuelle Finanzmarktumfeld wird seinen Angaben zufolge nach wie vor noch maßgeblich von der Finanzkrise und ihren realen Auswirkungen geprägt. Vor diesem Hintergrund erwartet er auch für die kommenden Monate weiterhin ein insgesamt fragiles Gesamtgefüge, zumal niemand mit Sicherheit sagen kann, ob die aktuell wieder besseren Wirtschaftsdaten tatsächlich bereits das Durchschreiten der Talsohle markieren. Daher muss nach wie vor noch vom Risiko einer finalen Abwärtsbewegung der Börsen ausgegangen werden.
Einer solchen Entwicklung könnte sich auch die DNI Beteiligungen AG nicht entziehen, so dass keine konkrete Ergebnisprognose für das laufende Jahr möglich ist. Die zu erwartenden hohen Volatilitäten an den Märkten werden in der Portfoliopolitik berücksichtigt, hier nutzt die Gesellschaft sich bietende Chancen für günstige Einstiegsmöglichkeiten sowie die Vereinnahmung von Prämien im Stillhaltergeschäft. Mit den in 2008 und 2009 vorgenommenen Positionsauf- und ausbauten sieht der Vorstand die Gesellschaft für die Zukunft bestmöglich gerüstet.
Allgemeine AusspracheDer erste Redner im Zuge der Generaldebatte erkundigte sich danach, inwieweit die Erfahrungen aus der Finanzkrise möglicherweise eine Anpassung des Geschäftsmodells erforderlich erscheinen lassen. Dr. Blome-Drees kann diese Notwendigkeit nicht erkennen und verwies darauf, dass Beteiligungsgesellschaften wie die DNI in derartigen Krisen immer besonders in Mitleidenschaft gezogen werden. Hierbei unterscheiden sich diese von normalen Unternehmen. Auf der anderen Seite bestehen allerdings bei Beteiligungsgesellschaften auch erhebliche Chancen, mit einem hohen Hebel an einer Erholung der Märkte zu partizipieren.
Dennoch ist nach Vorstandsangabe eine wichtige Lehre aus den Entwicklungen der Finanzkrise zu ziehen, nämlich dass es entgegen aller Einschätzungen und Meinungen im Vorfeld eben keine "sicheren Häfen" gibt. Als Beispiel verwies Dr. Blome-Drees auf Unternehmen, die trotz weiterhin guter operativer Entwicklung kursmäßig an der Börse abgestraft wurden und Kursverluste von 70 bis 80 Prozent im Tief verkraften mussten. Ergänzend führte hierzu der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Issels aus, dass beispielsweise die freenet-Aktie massiv unter ihrem Leverage zu leiden hatte, da derartige Gesellschaften in der Krise am Markt nicht wohl gelitten waren. Im Tief ist die freenet-Aktie auf rund 3 Euro abgestürzt, konnte sich jedoch zuletzt wieder deutlich in Richtung 9,50 Euro bis 10,00 Euro erholen.
Ein weiterer Faktor, der auch bei operativ soliden Unternehmen zu erheblichen Verwerfungen bei der Kursentwicklung führte, ist laut Dr. Issels das Engagement von Hedgefonds. Diese haben häufig in vergleichsweise solide Unternehmen investiert, sind jedoch in der Krise unter Druck geraten und zu Verkäufen gezwungen worden bzw. ganz geschlossen worden. Als Beispiel nannte der Aufsichtsratschef dabei die Firma WashTec, welche unter einer massiven Aktienabgabe durch Fonds zu leiden hatte, die rund 20 Prozent des Grundkapitals hielten. Der Kurs hat sich von 20 Euro auf im Tief noch 5 Euro geviertelt. Bei diesem Unternehmen war die DNI nicht involviert, so Dr. Issels klarstellend weiter.
Aktionär Stommel erkundigte sich dann unter anderem nach der aktuellen Höhe des Net Asset Values der DNI Beteiligungen-Aktie. Dieser entspreche derzeit in etwa dem aktuellen Börsenkurs, so der Vorstand. Angesprochen auf den aktuellen Stand des Engagements bei James River Coal und in Beantwortung der Frage, ob künftig der Schwerpunkt der Aktivitäten verstärkt ins Ausland verlagert werden soll, antwortete Dr. Blome-Drees, dass das Engagement James River Coal inzwischen vollständig abgeschlossen wurde. Eine Verlagerung des Investitionsschwerpunkts ins Ausland vermochte er ebenfalls nicht auszumachen, da auch in der Vergangenheit in ausgewählten Fällen in Auslandsaktien investiert wurde. Derartige Investitionen werden jedoch nur vorgenommen, wenn über die Gesellschaften entsprechend umfangreiche Informationen vorhanden sind und diese analog zu Engagements im Inland erfasst werden können. Nach wie vor liegt der Investmentfokus auf dem deutschsprachigen Raum, da sich die DNI im hiesigen Rechtsraum entsprechend auskennt und auch über ein sehr gutes Netzwerk verfügt.
Befragt nach noch bestehenden Positionen im Bankenbereich erwiderte der Vorstand, dass diese allesamt erledigt sind und dieses Thema damit auch ad acta gelegt wird. Angesichts der unerfreulichen Entwicklung bei Commerzbank und anderen Engagements sieht Dr. Blome-Drees in diesem Sektor derzeit und auf Sicht keine interessanten Möglichkeiten. Überdies habe man auch die besten Chancen, z.B. den Kauf einer Deutsche Bank-Aktie zu 17 Euro, verpasst.
Nähere Informationen wurden aus dem Auditorium auch im Zusammenhang mit dem im Berichtsjahr erfolgten teilweisen Verkauf der Beteiligung an der Carthago Capital AG erbeten. Laut Vorstand erfolgte dieser, um das Portfolio für den erwarteten Aufschwung besser aufzustellen. Aus diesem Grund wurden daher die Engagements bei freenet und Scherzer & Co. aufgestockt, da hier eine deutlich dynamischere Kurserholung als bei Carthago Capital erwartet wurde. Rückblickend habe sich diese Entscheidung als richtig erwiesen, so Dr. Blome-Drees weiter.
AbstimmungenNach Beendigung der allgemeinen Aussprache um 11:40 Uhr wurde die Präsenz mit 49.442 Aktien oder 32,96 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Sämtliche Beschlussvorlagen der Gesellschaft wurden einstimmig und ohne Enthaltungen verabschiedet.
Im Einzelnen beschlossen wurden die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Wahl der Formhals Revisions- und Treuhand-GmbH zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 (TOP 4) sowie die Schaffung eines genehmigten Kapitals nebst Anpassung der Unternehmenssatzung (TOP 5).
FazitIm Geschäftsjahr 2008 hat die Finanz- und Wirtschaftskrise auch das Portfolio der DNI Beteiligungen AG mit voller Wucht erfasst. Dabei litt die Gesellschaft zum einen unter direkten Engagements im Bankensektor wie z.B. Derivaten auf die Commerzbank. Zum anderen kamen aber auch operativ und auf Seiten des Cashflows positiv laufende Engagements wie freenet AG oder Deutsche Telekom AG unter die Räder. Insoweit sollten Anleger das Jahr 2008 schnell abhaken und den Blick lieber nach vorn richten. In 2009 haben sich die Positionen Deutsche Telekom und vor allem auch freenet zum Teil sehr deutlich erholt, so dass im laufenden Geschäftsjahr die Chance besteht, einen Teil der erforderlich gewordenen Abschreibungen wieder aufholen zu können.
Eine konkrete Prognose für das Gesamtjahr gab der Vorstand erwartungsgemäß nicht ab, aus Sicht der Anteilseigner beruhigend erscheint jedoch die Aussage, dass sich der Net Asset Value der DNI-Aktie in der Nähe des aktuellen Börsenkurses bewegt. Insoweit könnten sich insbesondere an schwächeren Tagen hier möglicherweise Dispositionschancen für den Spezialwerteliebhaber ergeben.
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Hinweis: Die DNI Beteiligungen AG besitzt Aktien der GSC Info und Beteiligungen AG, der Muttergesellschaft der GSC Research GmbH.
Veröffentlichungsdatum:
08.09.2009
-
19:10
Redakteur:
ala