Der COMPUTERLINKS Konzern konnte sich im 1. Halbjahr 2009 in einem weiterhin schwierigen Marktumfeld behaupten. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 8,2% auf 265,0 Mio. Euro (1. Halbjahr 2008: 245,0 Mio. Euro). Bedingt durch einen anhaltend starken Preisdruck auf der Absatzseite reduzierte sich die Rohertragsmarge nach 6 Monaten in 2009 auf 12,1% (1. Halbjahr 2008: 13,4%). Das EBITDA ging von 8,4 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 6,5 Mio. Euro* in den ersten 6 Monaten in 2009 (- 22,2%) zurück. Der Periodenüberschuss sank auf 3,3 Mio. Euro nach 4,9 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres (- 32,3%). Somit ergibt sich ein Ergebnis je Aktie in Höhe von Euro 0,46 nach Euro 0,72 in den ersten 6 Monaten des Vorjahres (-36,8%).
Der Geschäftsbereich e-Security steigerte sich im 1. Halbjahr 2009 um 10,7% auf 242,0 Mio. Euro (1. Halbjahr 2008: 218,7 Mio. Euro). Im Bereich e-Business konnte ein Umsatz von 18,0 Mio. Euro erzielt werden nach 21,0 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im Segment Professional Services betrug der Umsatz 5,0 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2009 (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro).
Das Unternehmen geht davon aus, dass sich das durch starken Wettbewerb geprägte Umfeld auch im 2. Halbjahr 2009 fortsetzen wird.
Mit Blick auf die kommenden Monate sind verlässliche Aussagen aufgrund der andauernden Finanz- und Wirtschaftskrise über die weitere Entwicklung der Märkte nicht hinreichend prognostizierbar. Daher verfolgt der Konzern die weltwirtschaftliche Entwicklung genauestens, um auf veränderte Rahmenbedingungen sofort reagieren zu können.
Diese Pressemitteilung sowie der Zwischenbericht für das 1. Halbjahr 2009 sind unter www.COMPUTERLINKS.de abrufbar.
Veröffentlichungsdatum:
13.08.2009
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09:44
Redakteur:
jni