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Konzerneigenkapital steigt im ersten Halbjahr 2009 wegen Fair-Value-Anpassungen der Investment Properties erfolgswirksam (+ EUR 15,1 Mio.) sowie der derivativen Finanzinstrumente erfolgsneutral (-EUR 5,3 Mio.)um insg. EUR 9,8 Mio.
Die Deutsche Real Estate AG (ISIN: DE0008055021) erwartet für das 1. Halbjahr 2009 eine Verbesserung des Konzernergebnisses infolge von Neubewertungen der Investment Properties (Immobilienwerte) um EUR 15,1 Mio. Die Wertanpassungen sind unter anderem als Folge des sich verbessernden Marktumfeldes und eines zu verzeichnenden Anstiegs im Immobilienmarkt vorzunehmen. Im Geschäftsjahr 2008 führten Marktwertanpassungen insgesamt zu einer ergebniswirksamen Abwertung in Höhe von EUR 23,9 Mio.

Neben dem positiven Bewertungseffekt wird das Konzerneigenkapital zum 30. Juni 2009 durch nicht ergebniswirksame Fair-Value-Anpassungen der derivativen Finanzinstrumente (Zinssicherungen) im Vergleich zum 31. Dezember 2008 um EUR 5,3 Mio. belastet werden. Gegenüber dem zum 31. März 2009 festgestellten höheren negativen Marktwert der derivativen Finanzinstrumente stellt der zum 30. Juni 2009 vorliegende negative Marktwert der Finanzderivate von EUR 20,0 Mio. eine Verbesserung um EUR 1,9 Mio. dar.

Das Konzerneigenkapital wird zum 30. Juni 2009 voraussichtlich EUR 21,8 Mio. betragen.

Die oben dargestellten, nach IFRS erforderlichen Bewertungseffekte wirken sich auf die Abschlüsse der jeweiligen Einzelgesellschaften nicht unmittelbar aus.

Veröffentlichungsdatum: 12.08.2009 - 10:09
Redakteur: jni
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