Die VITA 34 International AG, die Muttergesellschaft der führenden Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34, ist im 2. Quartal 2009 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf plus 16 TSD Euro, nach einem Verlust von 0,8 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Das Periodenergebnis drehte von -0,8 Mio. Euro im Vorjahr auf plus 68.000 Euro. Damit wurde die planmäßige, knapp zweijährige Verlustphase des Unternehmens beendet, in der hohe Aufwendungen für Vertrieb und Marketing getätigt wurden, um die Marktposition weiter zu optimieren. Im 1. Halbjahr 2009 insgesamt verbesserte sich das EBIT von -1,2 Mio. Euro im Vorjahr auf -0,2 Mio. Euro.
Die Umsatzerlöse erhöhten sich im 2. Quartal 2009 auf 3,6 Mio. Euro, und lagen damit knapp über dem entsprechenden Vorjahresquartal. Im 1. Halbjahr 2009 betrugen die Umsatzerlöse 7,0 Mio. Euro, nach 7,2 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2008. Die Eigenkapitalquote lag mit rund 61 Prozent leicht über den 60 Prozent zum 31.12.2008
Mit der Entwicklung des 1. Halbjahres sieht sich VITA 34 voll im Plan für das Gesamtjahr 2009. Ziel ist es, beim EBIT mindestens eine schwarze Null zu erreichen.