Umsatz im ersten Quartal 2009 gesteigert / Jahresplanung bestätigt
Die UMS United Medical Systems International AG hat trotz der sich weiter verschärfenden weltweiten Wirtschaftskrise auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009 ihren profitablen Wachstumskurs fortgesetzt und mit einem Umsatz von 10,3 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (8,5 Mio. Euro) ein deutliches Plus von 21% erreicht. Auf währungsbereinigter Basis betrug der Umsatzanstieg 6%. Das EBIT verbesserte sich entsprechend von 2,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 3,1 Mio. Euro im 1. Quartal 2009. Auch das Ergebnis pro Aktie stieg auf 0,14 Euro nach 0,12 Euro im Vorjahresquartal.
Die positive Geschäftsentwicklung der UMS AG in der aktuellen Konjunkturkrise belegt eindrucksvoll das robuste, konjunkturunabhängige Geschäftsmodell und die hohe Servicequalität der UMS Gruppe.
Die Entwicklung im abgelaufenen Quartal stützt sich ausschließlich auf organisches Wachstum. In allen Geschäftssegmenten konnten die Behandlungszahlen weiter gesteigert werden. Für die Zukunft erwartet die UMS Gruppe daher eine weiterhin kontinuierlich ansteigende Nachfrage nach den etablierten Serviceleistungen in Urologie, Gynäkologie und Radiologie. Darüber hinaus sollen der Ausbau neuer Behandlungsangebote und gezielte Akquisitionen dem Unternehmenswachstum zusätzliche Dynamik verleihen. Anfang Mai 2009 hatte die UMS AG bereits eine Akquisition im US-Saat Michigan bekannt gegeben.
In diesem Zusammenhang bestätigt die UMS AG daher das Ergebnisziel von 0,60 Euro je Aktie für das laufende Geschäftsjahr 2009.