Die VITA 34 International AG, die Muttergesellschaft der führenden Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34, konnte im 1.Quartal 2009 mit 2.448 Einlagerungen von Nabelschnurblut an das Niveau des 1. Quartals des Vorjahres - mit 2.453 Präparaten - anknüpfen. Die Umsatzerlöse lagen im 1. Quartal 2009 mit 3,4 Mio. Euro wie erwartet leicht unter dem Vorjahresniveau von 3,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT, verbesserte sich auf -0,2 Mio. Euro, nach -0,3 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Damit liegt VITA 34 voll im Plan, für das Gesamtjahr 2009 beim EBIT eine schwarze Null zu erreichen. Die Eigenkapitalquote lag mit rund 62 Prozent per 31.03.2009 weiter auf einem hohen Niveau, nachdem sie zum Ende des Vorjahresquartals 64 Prozent betrug.
Erfreulich entwickelte sich das Interesse an der Einlagerung von Nabelschnurblut in den vergangenen Monaten. So verzeichnete VITA 34 im 1. Quartal 2009 rund 33 Prozent mehr Anfragen als im 4. Quartal 2008. Die Anzahl der Anfragen gibt eine Tendenz für die zukünftige Geschäftsentwicklung an, so dass VITA 34 kurz- bis mittelfristig von steigenden Umsätzen ausgeht.
Nach dem Vorbild der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem spanischen Kooperationspartner Secuvita hat VITA 34 eine Vereinbarung in Slowenien geschlossen. Dort wird die Firma Izvorna celica die Vermarktung sowie die Schulung in den Geburtskliniken für die Entnahme des Nabelschnurbluts übernehmen. Die Einlagerungen erfolgen anschließend bei VITA 34. Inzwischen sind sämtliche Zulassungen von den zuständigen Behörden erteilt worden, so dass bereits im 2. Quartal erste Einlagerungen aus Slowenien erfolgen können. VITA 34 hält weiter an dem Plan fest, 2009 noch ein weiteres europäisches Land für die Einlagerung von Nabelschnurblut zu erschließen.