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Bilanzpressekonferenz CeWe Color Holding AG - Ab 2010 deutliche Gewinnsteigerung zu erwarten
Am 7. April 2009 hielt die CeWe Color Holding AG in Frankfurt ihre Bilanzpressekonferenz für das Geschäftsjahr 2008 ab. Rund 20 Interessierte, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich zu früher Morgenstunde eingefunden, um sich vom Vorstand die weitere Strategie im Foto-Digitalmarkt erläutern zu lassen.


Bericht des Vorstands

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Rolf Hollander gab zunächst einen kurzen Überblick über die Highlights seit Jahresbeginn 2008. Demnach konnte die Gesellschaft im vergangenen Jahr ihre Marktführerschaft weiter ausbauen, und sie verzeichnete speziell beim Fotobuch mit einem Zuwachs von 74,8 Prozent auf 2,6 Millionen Stück ein hervorragendes Wachstum. Auch das Internetgeschäft legte weiter stark um 36 Prozent zu. Der Umsatz erhöhte sich bei einem Vorsteuerergebnis vor Restrukturierungen von 22,1 Mio. Euro um 1,6 Prozent auf 420 Mio. Euro. Laut Dr. Hollander stieg das Ergebnis nach Steuern um 19,4 Prozent auf 7 Mio. Euro. Für das abgelaufene Jahr will CeWe Color eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie ausschütten.

Bei einer Eigenkapitalquote von 42,9 Prozent weist die Gesellschaft eine solide Finanzstruktur auf. Zudem können die Investitionen komplett aus dem Brutto-Cashflow finanziert werden. Aufgrund hoher Finanzierungsspielräume ist die Wachstumsfinanzierung gesichert. Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden wird die 5-jährige Restrukturierungsphase im Jahr 2009 abgeschlossen. Nach der Schließung von Paris und Teplice im Mai dieses Jahres reduziert sich die Anzahl der Labore von ehemals 29 auf nur noch 13. Somit werden in 2009 letztmals Sonderbelastungen in einer Größenordnung von 10 Mio. Euro anfallen. Dies bedeute dann ab dem Jahr 2010 steigende Gewinne, betonte Dr. Hollander.

Vor allem im Bereich Internet und beim Fotobuch erwartete Dr. Hollander in Zukunft weiterhin starkes Wachstum. Ganz neu gestartet wurde der Web-to-print Digitaldruck für kommerzielle Anwender durch die Akquisition der diron GmbH & Co. KG, einem der führenden Anbieter von Software und Beratungsdienstleistungen rund um den professionellen Digitaldruck.

Anschließend ging Dr. Hollander auf das Geschäftsmodell von CeWe Color ein. Demnach entwickelt die Gesellschaft sowohl digitale als auch analoge Bilder, wobei die Bestellung im Geschäft oder bei digitalen Bildern auch noch über das Internet erfolgen kann. Der Digitalfotoservice wird in den Internetauftritt des Händlers eingebunden. Nach der Bestellung erfolgt die Bearbeitung in den Laboren und anschließend der Versand der Bilder per Post oder über die Abholung im Geschäft. Hierbei beliefert CeWe Color 50.000 Handelsgeschäfte in Europa.

Neben dem klassischen Bildgeschäft gewinnen nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden personalisierte Fotoprodukte zunehmend an Bedeutung. Hierzu zählen Fotogeschenkartikel, Druckprodukte und die Wanddekoration. Unter den Druckprodukten finden sich beispielsweise Kalender oder Grußkarten. Als Verkaufsschlager und „Geschenk des Himmels“ erweist sich immer mehr das Fotobuch, so Dr. Hollander. In diesem Segment bietet CeWe Color ein breites Angebotsportfolio, wobei das Fotobuch überwiegend eventorientiert eingesetzt wird. Zudem werden den Nutzern auch noch professionelle Inhalte für den Einsatz im Fotobuch angeboten. Zunehmend erfolgt außerdem eine gewerbliche Nutzung der Fotobücher.

Aufgrund der getätigten Investitionen verfügt die Gesellschaft mittlerweile über 50 installierte Digitaldrucker. Die hohe Qualität und Benutzerfreundlichkeit des Fotobuchs belegt eine Vielzahl von Auszeichnungen. Auch dadurch wurde die Technologieführerschaft noch einmal bestätigt.

Bei Fotos von Filmen verzeichnete CeWe Color im letzten Jahr erneut einen Rückgang um 35,1 Prozent auf 829 Millionen Fotos. Dagegen legte der Bereich Digitalfotos um 17,9 Prozent auf 1,786 Milliarden Fotos zu. Insgesamt zeigte sich damit ein Rückgang von 6,3 Prozent auf 2,615 Milliarden Fotos, allerdings ergab sich ein höherwertiger Produktmix, so Dr. Hollander. Die Bestellung der Digitalfotos über Internet stieg um 36,1 Prozent auf 873,8 Millionen Stück, während die Bestellung im Geschäft nur noch um 4,5 Prozent auf 912,3 Millionen Stück zulegte. Bei den Fotobüchern realisierte CeWe Color ein Wachstum von 74,8 Prozent auf 2,646 Millionen Stück, wobei laut Dr. Hollander der Trend zu großen Büchern geht.

Im abgelaufenen Jahr verzeichnete die Gesellschaft ein Umsatzwachstum von 1,6 Prozent auf 420,0 Mio. Euro. Entgegen der früheren Quartalsverteilung gewinnt das vierte Quartal immer stärker an Bedeutung. Hier komme zum Tragen, dass sich Fotobücher hervorragend als Weihnachtsgeschenk eignen, meinte Dr. Hollander. Auch im vergangenen Jahr waren wieder Restrukturierungskosten in Höhe von 11,4 Mio. Euro angefallen. Das Ergebnis vor Steuern verringerte sich um 16,8 Prozent auf 10,7 Mio. Euro, während das Ergebnis nach Steuern um 19,4 Prozent auf 7,0 Mio. Euro zulegte. Der komplette Gewinn soll in Form einer Dividende von 1,00 Euro je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet werden, womit sich eine aktuelle Dividendenrendite von 6 Prozent ergibt.

In den vergangenen sieben Jahren sind bereits 84 Prozent des klassischen Markts der Filmentwicklung verloren gegangen. Dies hat bei einigen Wettbewerbern zur Aufgabe des Geschäfts oder sogar zum Konkurs geführt, teilte Dr. Hollander mit. Im Vergleich zu den Konkurrenten hat CeWe Color den Technologietransfer deutlich besser gemeistert. Die Gesellschaft hatte sich bereits im Jahr 1994 mit der Entwicklung digitaler Produkte beschäftigt. Seit 2002 hat das Unternehmen dann über 225 Mio. Euro in den Aufbau des digitalen Geschäfts investiert. Nachdem nun die notwendige Kapazität aufgebaut ist, können ab 2009 die Investitionen reduziert werden.

Von den 13 Betrieben befinden sich fünf in Deutschland, drei in Großbritannien und Frankreich sowie fünf in Mittelosteuropa. Für das laufende Jahr rechnete Dr. Hollander noch einmal mit Restrukturierungskosten in Höhe von 10 Mio. Euro, ab 2010 seien dann aber keine Aufwendungen mehr zu erwarten. In 2009 ging Dr. Hollander von einem Rückgang bei analogen Fotos um 38 Prozent auf 0,5 Milliarden Stück aus, während der Bereich Digital um 6 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro Stück zulegen soll, so dass sich insgesamt ein Minus von 8 Prozent auf 2,4 Milliarden Fotos zeigen wird.

Bei den Fotobüchern soll sich der positive Trend mit einem Plus von 35 Prozent auf 3,5 Mio. Stück fortsetzen. Der Umsatz soll sich im Bereich zwischen 420 und 425 Mio. Euro sowie das Ergebnis vor Steuern und Restrukturierung im Rahmen von 20 bis 25 Mio. Euro bewegen. Wie schon erwähnt wird der Restrukturierungsaufwand auf 10 Mio. Euro geschätzt, so dass sich ein Ergebnis vor Steuern zwischen 10 und 15 Mio. Euro einstellen sollte, meinte der Vorstandsvorsitzende. Das Investitionsvolumen dürfte sich um ein Drittel auf 22 Mio. Euro verringern.

Zum 1. Oktober 2008 hat CeWe Color das Unternehmen diron GmbH & Co. KG erworben und damit den Einstieg in den Digitaldruck für kommerzielle Anwender realisiert. diron zählt zu den führenden Anbietern von Web-to-Print-Software und erzielte in 2007 einen Umsatz von etwa 2,1 Mio. Euro. Nach der Akquisition läuft derzeit gerade die Systemintegration. Für 2009 erwartete Dr. Hollander Umsätze im niedrigen einstelligen Millionenbereich bei einem EBIT von etwa minus 1 Mio. Euro. Bis zum Jahr 2012 sollen die Umsätze auf über 20 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von dann 10 Prozent klettern.

Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, konnten bereits die ersten Aufträge akquiriert werden. Mit der Übernahme von diron baut CeWe Color die Kompetenzbasis weiter aus. Nach Meinung von Dr. Hollander wird der Digitaldruck zukünftig kräftig wachsen, da dieser Bereich an der Schwelle zum Massenmarkt steht. Insgesamt will CeWe Color den Umsatz bis zum Jahr 2012 auf über 500 Mio. Euro ausweiten, zumal sich das Unternehmen nach dem Ende des Transformationsprozesses in der zweiten Wachstumsphase befindet, so Dr. Hollander.

Nach Aussage von Vorstandsmitglied Dr. Olaf Holzkämper hat sich die CeWe Color-Aktie in den letzten Monaten deutlich stärker als der Markt entwickelt. Die Gesellschaft weist eine stabile Aktionärsstruktur auf mit der Erbengemeinschaft des Firmengründers als größtem Aktionär. Laut Dr. Holzkämper belief sich das durchschnittliche Handelsvolumen in den letzten 15 Monaten auf über 7.400 Aktien pro Tag. Mit einer Dividende von 1,00 Euro je Aktie wird der komplette Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet. Die einheitliche Empfehlung der Analysten für die Aktie lautet dabei auf „Kaufen“.

Durch die Fotobücher erlangt das vierte Quartal eines Jahres eine zunehmende Bedeutung, in 2008 konnte die Gesellschaft hier beim Umsatz um 9,3 Prozent auf 120,7 Mio. Euro zulegen. Auch beim Ergebnis sind das dritte und vierte Quartal entscheidend. Zukünftig sollte das vierte Quartal noch an Bedeutung gewinnen, zeigte sich Dr. Holzkämper überzeugt. Die operative Profitabilität konnte im vierten Quartal schon deutlich gesteigert werden.

Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen den weiteren Angaben zufolge um 2,7 Mio. Euro, was vor allem auf Gewinne aus Wechselkursdifferenzen zurückzuführen war. Aber auch der Materialaufwand zeigte eine steigende Tendenz und erreichte eine Quote von 38,9 Prozent. Einsparungen von 3,4 Mio. Euro konnten dagegen beim Personalaufwand realisiert werden. Aufgrund höherer außerplanmäßiger Abschreibungen für Bad Schwartau und Eisenach als im Vorjahr für Berlin und Nürnberg und aufgrund gestiegener Zugänge im Konsolidierungskreis legten die Abschreibungen um 1,9 auf 40,4 Mio. Euro zu.

Laut Dr. Holzkämper stiegen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 4,1 Mio. Euro. Ein Problem spielten hier die höheren Verluste aus Wechselkursdifferenzen, aber auch gestiegene Aufwendungen für Werbung. Bezogen auf die Regionen konnte CeWe bis auf das Gebiet Westeuropa überall zulegen. Im Bereich Fotofinishing zeigte sich ein Umsatzrückgang von 330,7 auf 319,0 Mio. Euro, während der Bereich Einzelhandel von 82,8 auf 101,0 Mio. Euro zulegte. Zum Jahresende wies die Gesellschaft mit 42,9 Prozent Eigenkapitalquote eine solide Bilanzstruktur auf.

Der Rückgang bei den Sachanlagen resultierte vor allem aus Sonderabschreibungen und Umgliederungen, erklärte Dr. Holzkämper. Dagegen stieg der ausgewiesene Goodwill durch den Erwerb von diron. Im Zuge von Währungsdifferenzen und der Dividendenausschüttung sank das Eigenkapital von 120,6 auf 112,4 Mio. Euro.

Abschließend demonstrierte Geschäftsführungsmitglied Dr. Reiner Fageth noch die neuesten Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten beim Fotobuch.


Allgemeine Aussprache

Befragt nach der weiteren Entwicklung bei der Fotoproduktion sah Dr. Hollander einen weiteren Rückgang. Während der Bereich analog weiterhin Rückgänge hinnimmt, wächst der Bereich digital nur noch leicht, so dass sich insgesamt ein leichtes Minus zeigen wird. Eine weitere Frage drehte sich um den Umsatz, der mit Fotobüchern erzielt wird. Wie Dr. Hollander hierzu ausführte, lag der Absatz bei 2,6 Millionen Fotobüchern, der Umsatz sei aber nicht genannt worden. Er ließ jedoch durchblicken, dass sich der Umsatz je Buch in der Größenordnung von etwa 30 Euro bewegt.

Ein Teilnehmer zeigte sich kritisch, ob die gewerbliche Nutzung von Fotobüchern überhaupt angenommen wird. Aus den Bestellungen lasse sich eine zunehmende Bedeutung ersehen, so Dr. Hollander. Das Internet als Konkurrenz stelle zwar ein gutes Präsentationsmedium dar, die Kunden begrüßten es aber, wenn ihnen auch etwas haptisch vorliegt.

Weitere Fragen betrafen den Marktanteil in Europa, den größten Abnehmer und den Rückgang beim Ergebnis vor Steuern. Im Bereich Fotofinishing schätzte der Vorstandsvorsitzende den Marktanteil auf über 40 Prozent, womit CeWe Color deutlich vor Fuji liege. Aufgrund der Konkurrenzsituation sah Dr. Hollander den Marktanteil bei Fotobüchern etwas geringer. Als größte Abnehmer nannte er die Drogeriemärkte. Im vergangenen Jahr hat die Gesellschaft noch einmal stark in neue Maschinen investiert und auch das Marketing erhöht, was zu einem Rückgang beim Ergebnis geführt hat.

Ein Anwesender bat um Erläuterungen zur Auslieferung der Fotos in Spanien. Wie Dr. Hollander diesbezüglich informierte, erfolgt die Belieferung von Frankreich aus. Aber auch sonst zeigen sich Verschiebungen. In Deutschland sitzen zwar nur rund 50 Prozent der Kunden, es werden aber rund 75 Prozent der Fotos an den fünf großen Standorten verarbeitet.

Angesprochen darauf, ob es nicht besser wäre, den Bereich analog komplett aufzugeben, meinte Dr. Hollander, dies wäre keineswegs sinnvoll, da CeWe Color auch in diesem Bereich einen ansehnlichen Deckungsbeitrag erwirtschaftet, zumal die vorhandenen Maschinen komplett abgeschrieben sind. Da der Umsatz bis 2012 auf über 500 Mio. Euro zulegen soll, interessierte einen Teilnehmer, ob hierbei auch Akquisitionen eingeplant sind. Die Planungen beziehen keine Akquisitionen mit ein, wie Dr. Hollander betonte, der allerdings auch nicht ausschließen wollte, dass kleinere Akquisitionen getätigt werden.

Angesprochen auf den Kontokorrentkredit erklärte Finanzvorstand Andreas Heydemann, die Gesellschaft wolle in den kommenden Wochen noch mehr feste Linien verhandeln, da die Zinssätze für Kredite zukünftig steigen werden. Trotzdem weise CeWe Color auch jetzt schon ein gutes Standing auf. Bei den derzeit bestehenden Linien von 70 Mio. Euro sollen noch einmal rund 10 Mio. Euro draufgepackt werden.

Nachdem die Rohstoffe in der Vergangenheit kräftig zugelegt haben, erwartete der Vorstand auf Anfrage im laufenden Jahr eine stabile Preisentwicklung. Ein weiteres Thema in der Diskussion war die negative Ergebnisentwicklung in der Region Mittelosteuropa. Den Gewinnen aus Währungen standen auch Verluste von 4 Mio. Euro entgegen, die zum Großteil erst in den letzten Wochen des Jahres anfielen. Zukünftig soll noch mehr lokal eingekauft werden, um Währungsproblematiken zu umgehen. In Polen fallen teilweise recht hohe Personalkosten an, da die Geschäfte sieben Tage in der Woche und dabei sehr lange geöffnet haben.


Fazit und eigene Meinung

Bei der CeWe Color Holding AG kann man auf ein ansprechendes Ergebnis im vergangenen Geschäftsjahr verweisen. Zwar mussten auch wieder Restrukturierungskosten verkraftet werden, die allerdings in 2009 zum letzten Mal anfallen sollen. Danach will die Gesellschaft den Transformationsprozess von analog zu digital abgeschlossen haben. Nachdem dies gelungen ist, steigt das Unternehmen mit der Übernahme der diron GmbH & Co. KG in den Bereich Digitaldruck für kommerzielle Anwender ein. Dieser Bereich soll in den kommenden Jahren kräftig wachsen und mit einer EBIT-Rendite von 10 Prozent zum Erfolg beitragen.

Im laufenden Jahr dürfte CeWe Color bei Umsatz und Ergebnis in etwa auf Vorjahresniveau liegen. Spätestens ab 2010 ist durch den Wegfall der Restrukturierungskosten aber eine deutliche Ergebnisverbesserung zu erwarten. Dann liegt das KGV der Gesellschaft wieder deutlich im einstelligen Bereich. Zudem bietet das Unternehmen auch noch eine stattliche Dividendenrendite von gut 6 Prozent. Auf diese längere Sicht bietet das Papier wieder Kurspotenzial, kurzfristig könnten sich nach dem deutlichen Anstieg der letzten Wochen allerdings auch Kursrücksetzer ergeben.


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Veröffentlichungsdatum: 09.04.2009 - 09:57
Redakteur: tre
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