Mit der Hella KGaA Hueck&Co., einem international operierenden deutschen Automobilzulieferer, wurde ein Entwicklungsauftrag mit dem Ziel geschlossen, das Chrom-Optics(R)-Verfahren auf neu zu entwickelnde Teile von Hella zu applizieren.
Die Teile sind für den Einsatz in den neuen Modellen eines führenden deutschen Automobilherstellers vorgesehen. Dabei wird es sich um eine Innovation innerhalb des Segments der Sensortechnik handeln. Im Vorfeld dieses Entwicklungsauftrags wurde das Chrom-Optics(R)-Verfahren von Hella bereits getestet. Erst das innovative Beschichtungsverfahren von Ropal und somit der Verzicht auf die galvanische Verchromung machten diese Entwicklung von Hella möglich.
Entsprechend dem vorgesehenen Zeitplan soll bereits ab Juni 2009 die Produktion der Teile beginnen. Dabei wird Ropal die Startproduktion übernehmen und gegebenenfalls bis 2010 weiterführen. Gemeinsam mit Hella wird sich Ropal aber um einen externen Lohnbeschichter bemühen, der diese Aufgabe dauerhaft übernehmen soll. Innerhalb der Anlaufkurve der Produktion werden rund 400 Teile, in Spitzenzeiten bis zu 1.000 Teile, täglich mit dem Chrom-Optics(R)-Verfahren beschichtet.