Die EMPRISE AG, Holding für die operativen Tochtergesellschaften der EMPRISE-Gruppe, hat heute beim Amtsgericht Hamburg Eigenantrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Dieser Schritt ist erforderlich geworden, da die Gespräche mit potentiellen Investoren nicht ausreichend schnell zum Erfolg geführt hatten.
Die Bemühungen um eine Sanierung und die Gespräche mit den potentiellen Investoren sollen im Rahmen des Insolvenzverfahrens fortgeführt werden. Die operativen Tochtergesellschaften werden durch diesen Schritt nicht beeinträchtigt. Die dort eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen konnten erfolgreich umgesetzt werden, so dass der Geschäftsbetrieb unverändert fortgesetzt wird.