Das Hamburger Emissionshaus Lloyd Fonds AG wird das laufende Geschäftsjahr entgegen den ursprünglichen Erwartungen mit einem negativen Nachsteuerergebnis im einstelligen Millionenbereich abschließen. Um allen Risiken auch im Beteiligungsbereich sowie bei Zins- und Devisengeschäften bereits im ablaufenden Geschäftsjahr Rechnung zu tragen, werden die Bewertungsansätze im Rahmen des Jahresabschlusses entsprechend den vorläufigen Impairment-Tests angepasst. Damit setzt Lloyd Fonds seine bisherige konservative Bilanzierungspolitik fort. Auch die auf Grund der Finanzkrise niedrigen Platzierungszahlen im 4. Quartal tragen zum negativen Konzernergebnis bei.