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Phönix SonnenStrom: Neue Solarkraftwerke mit einem Auftragsvolumen von 21 Mio. EUR - Folgeauftrag der KG Allgemeine Leasing / Weltgrößtes Dünnschicht Solarkraftwerk im Bau
Die Phönix SonnenStrom AG hat Aufträge für drei weitere SonnenStrom Großkraftwerke mit einem Auftragsvolumen von insgesamt rund 21 Mio. EUR akquiriert. Das Unternehmen baut damit seine führende Rolle im solaren Kraftwerksbau aus.

Bereits im Jahr 2005 hatte die Phönix SonnenStrom AG im Auftrag eines von der KG Allgemeine Leasing (KGAL) aufgelegten Solarfonds ein 5,3 Megawatt Kraftwerk in Miegersbach bei München errichtet. Das nun von einem neuen von KGAL initiierten Solarfonds beauftragte Folgeprojekt umfasst den Bau und die schlüsselfertige Errichtung eines 2,1 Megawatt Freiland Solarkraftwerks in Buchheim bei Würzburg. Für den selben Fonds realisiert die Phönix SonnenStrom AG derzeit auch ein zweites, bereits fortgeschrittenes Projekt. Es handelt sich um ein bodenmontiertes Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 2,2 Megawatt in Althegnenberg im Landkreis Fürstenfeldbruck, das im dritten Quartal 2006 fertiggestellt werden soll. Bei beiden Kraftwerken kommen Dünnschichtmodule von First Solar zum Einsatz.

Auf dem Gelände in Buchheim baut die Phönix SonnenStrom AG neben der 2,1 Megawatt Anlage der KGAL derzeit für einen von mainfrankenSolar initiierten Solarfonds ein SonnenKraftwerk mit einer Spitzenleistung von 1,7 Megawatt. Über die Vertragsunterzeichnung wurde bereits am 11. Mai 2006 berichtet. Die beiden Buchheimer Anlagen bilden mit insgesamt 3,8 Megawatt Spitzenleistung die weltgrößte Dünnschichtanlage. Die Fertigstellung beider Anlagen ist im vierten Quartal 2006 geplant.

Bei der dritten neu akquirierten Anlage handelt es sich um einen ebenfalls von mainfrankenSolar initiierten Solarpark in Gosheim bei Donauwörth. Auch diese 1,1 Megawatt große Anlage wird mit Modulen von First Solar ausgestattet und soll im November 2006 übergeben werden.

Die Phönix SonnenStrom AG ist europaweit führend im Bau von SonnenStrom Großkraftwerken. Bereits seit dem Jahr 2003 setzt die Gesellschaft Dünnschichtsolarmodule ein, die sich durch hohe Erträge und günstige Systemkosten auszeichnen. In diesem Jahr plant die Gesellschaft mehr als ein Drittel ihres Modulabsatzes mit Dünnschichtmodulen zu erzielen.

Durch den Einsatz dieser Technologie und durch die kontinuierliche Senkung der Systemkosten wird die Gesellschaft - trotz der jährlichen Reduzierung der Einspeisevergütung von 6,5% bei Freiflächenanlagen in Deutschland - auch zukünftig ertragsstarke und wirtschaftliche Freiflächensolarkraftwerke errichten können.

Veröffentlichungsdatum: 13.09.2006 - 08:52
Redakteur: rpu
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