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Bei Umsatz und Gewinn nochmals deutlich zugelegt
Das Saarbrücker Business Consulting Unternehmen ORBIS AG setzt auch im 3. Quartal 2008 die positive Geschäftsentwicklung fort: Der Umsatz wächst um mehr als 1,4 Mio. EUR (+ 9,0%) auf 17.513 TEUR gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (16.061 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbessert sich auf 901 TEUR ( + 67,5%) gegenüber 538 TEUR in 2007. Die EBIT-Marge vom Umsatz beträgt 5,1% (3,4% im Vorjahr).
Zu Beginn des 4. Quartals sind bereits rund 95% des geplanten Umsatzes als konkret vereinbarte und eingeplante Kundenaufträge vorhanden, sowie als Umsatz der ersten 9 Monate 2008 realisiert.
Der Personalaufwand steigt in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2008 um 10,1% auf 12.120 TEUR gegenüber 11.010 TEUR im Vergleichszeitraum. Die Personalkosten betragen 69,2% der Umsatzerlöse. Zum 30.09.2008 beträgt der Personalstand nach HGB 225 Mitarbeiter (203 im Vorjahr).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhen sich um 10,7% auf 4.008 TEUR gegenüber 3.622 TEUR. Wesentlich hierfür sind die gestiegenen Reisekosten, die sich proportional zum Umsatz entwickeln.
Das EBT beträgt 1.059 TEUR in den ersten 9 Monaten. Dies ergibt sich aus dem positiven Finanzergebnis in Höhe von 99 TEUR und den Währungsgewinnen in Höhe von 59 TEUR insbesondere durch die Veränderung des US-Dollarkurses. Das EBT ist damit um 117,9% im Vergleich zum Vorjahr(486 TEUR)gestiegen.
Der Konzernüberschuss beträgt 691 TEUR gegenüber 8 TEUR in Vergleichszeitraum. Der cash flow aus laufender Geschäftstätigkeit ist mit 1.940 TEUR deutlich positiv und führt zu einem Aufbau des Finanzmittelfonds auf 5.952 TEUR.
Zum 30.09.2008 gibt es keine wesentliche Veränderung der Vermögenslage sowie der Bilanzstruktur im Vergleich zum 31.12.2007. Die Eigenkapitalquote beträgt 70,9%.
"Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufes erwarten wir für das Gesamtjahr 2008 wie geplant eine Umsatzsteigerung im einstelligen Bereich. Die Prognose der Profitabilität verbessern wir nach oben und erwarten nunmehr eine Steigerung größer 30% gegenüber dem Vorjahr", so der Vorstand.