Im Umfeld IT-Access verursachen längere Akquisitionszyklen Verschiebungen von Projekten ins neue Jahr. Auch Verzögerungen bei der Einführung der Gesundheitskarte führen dazu, dass der Vorstand des im General Standard der Frankfurter Börse notierten Chipkartenherstellers WINTER AG heute seine Umsatz-und Ergebnisprognose korrigieren muss. Der Vorstand der WINTER AG reduziert die Umsatzprognose auf ca. 13 Mio. EUR. Der Vorstand rechnet, dass der geplante Jahresfehlbetrag sich damit entsprechend erhöht.