Die in Hamburg ansässige Gesellschaft ist seit dem Jahre 1979 und damit seit fast drei Jahrzehnten in den Geschäftsbereichen Handel mit pharmazeutischen Rohstoffen sowie Roh- und Zusatzstoffen zu Nahrungsergänzungs- und Futtermitteln tätig.
Über den aktuellen Geschäftsverlauf, die Effekte aus schwankenden US-Dollar-Wechselkursen sowie die weiteren Geschäftsaussichten sprach Alexander Langhorst von GSC Research mit dem Alleinvorstand und Großaktionär der B.M.P. Pharma Trading AG Herrn Bernd Jörß.
Jörß: „Haben in 2007 Altlasten und Wechselkurseffekte bereinigt”
GSC Research: Lassen Sie uns gleich mit dem unerfreulichen und ja bereits seit einigen Jahren wiederkehrenden Thema beginnen, den Effekten aus dem schwachen US-Dollar-Wechselkurs auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der B.M.P. Pharma Trading AG.
Jörß: Gerne. Hiezu müssen Sie wissen, dass wir unsere Handelswaren überwiegend in US-Dollar einkaufen und diese zum größten Teil auch in US-Dollar an unsere Kunden veräußern. Durch diese Geschäftsstruktur sind wir automatisch durch Veränderungen der Wechselkurse betroffen, weil die Buchhaltung in Euro erfolgen muss.
In der Vergangenheit haben wir daher immer einen entsprechenden US-Dollarbestand vorgehalten und eingehende Dollarzahlungen von unseren Kunden zur Vorfinanzierung der neuen Geschäfte verwendet, um diese nicht in Deutsche Mark bzw. Euro umzutauschen. Dadurch hat sich im Unternehmen ein entsprechend großes Devisenvolumen aufbauen können.
Diese Verfahrensweise ist bei einem steigenden US-Dollar-Kurs vollkommen unproblematisch und auch bei Schwankungen in einem „normalen Maße“ ebenfalls nicht sonderlich besorgniserregend. Problematisch wird dies jedoch bei einem lang anhaltenden Verfall des US-Dollarwechselkurses, wie zum ersten Mal in den vergangenen Jahren geschehen.
GSC Research: Haben Sie in der Vergangenheit denn Maßnahmen zur Absicherung von Wechselkursrisiken ergriffen?
Jörß: Im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten haben wir dies getan. Aber beachten Sie bitte hierbei, dass eine solche Absicherung über Termingeschäfte mit der Bank nur dann greift, wenn unser Kunde innerhalb des abgesicherten Zeitraumes auch seine Rechnung bezahlt. Erfolgt der Zahlungseingang erst nach Ende des abgesicherten Zeitraumes, liegt das volle Wechselkursrisiko wieder bei B.M.P Pharma und die angestrebte Absicherung wird dadurch möglicherweise obsolet oder zumindest deutlich weniger wirksam als erwartet.
GSC Research: Im Geschäftsjahr 2007 haben Sie ja erhebliche Verluste ausgewiesen und diese mit Bereinigungen des Wechselkursthemas erklärt. Könnten Sie die ergriffenen Maßnahmen unseren Lesern einmal näher erläutern?
Jörß: In enger Abstimmung mit unserem Wirtschaftsprüfer Stüttgen + Haeb AG haben wir uns dazu entschlossen, unter das Thema US-Dollarbestände einen Schlussstrich zu ziehen und haben das vorhandene US-Dollar-Volumen zu einem Kurs von 1,42 US-Dollar je Euro glattgestellt. Da unser durchschnittlicher „Einstand“ mit rund 0,75 US-Dollar je Euro deutlich höher gelegen hat, haben wir hier etwa die Hälfte des Wertes eingebüßt.
Neben der Bereinigung unseres US-Dollar-Exposures haben wir auch weitere Positionen wie Warenbestände und Forderungen sehr kritisch geprüft und gegebenenfalls Abwertungen vorgenommen.
GSC Research: Soweit, so gut. Wie sieht es denn nach diesem Schritt mit möglichen neuen Wechselkursrisiken aus künftigen Geschäften aus?
Jörß: Hier haben wir unsere Verfahrensweise vollkommen umgestellt und eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, um künftige Risiken aus Wechselkursschwankungen weitgehend zu minimieren. Der wichtigste Schritt ist dabei unsere Zusammenarbeit mit der Coface-Gruppe auf dem Gebiet des Factorings. Nach entsprechender Prüfung der Konditionen ist festzustellen, dass die Kosten für die Inanspruchnahme von Factoringleistungen verglichen mit der Inanspruchnahme von Kontokorrentlinien kaum höher liegen, uns diese jedoch einen ganz wichtigen Vorteil in Bezug auf die Wechselkurse bieten.
Durch die Nutzung von Factoring erhalten wir gemäß den Factoringbedingungen 90 Prozent des factoringfähigen Rechnungsvolumens direkt nach Einreichung ausgezahlt und sichern uns auf diese Weise gegen Wechselkurseffekte weitgehend ab. Im Risiko stehen wir dann lediglich noch mit den verbleibenden 10 Prozent sowie jenen Beträgen, welche ein etwaiges Factoringlimit je Kunde überschreiten.
GSC Research: Welchen Anteil Ihres Gesamtgeschäftsvolumens können Sie in der beschriebenen Weise abwickeln und damit den Risiken von Wechselkursschwankungen entziehen?
Jörß: Über alles gerechnet können wir zwischen 60 und 70 Prozent unseres gesamten Geschäftsvolumens über den Weg des Factoring abdecken und damit unser potenzielles Wechselkursrisiko deutlich vermindern.
Auf der anderen Seite bedeutet die deutliche Verminderung etwaiger Risiken aber auch, dass wir im Falle einer Erholung des US-Dollars natürlich auch nur noch in sehr eingeschränktem Maße hiervon profitieren werden.
GSC Research: Stichwort Beschaffung und Einkauf. In welcher Region liegt hier der Schwerpunkt für die von B.M.P. gehandelten Produkte?
Jörß: Unsere Beschaffungsmärkte sind in den vergangenen Jahren einem stetigen Wechsel unterworfen gewesen. Grundsätzlich lässt sich hier die Regel aufstellen, dass wir überwiegend in neuen bzw. jungen Industriestaaten einkaufen, da dort für viele Produzenten ein deutlich attraktiveres Umfeld als in etablierten Ländern wie in Deutschland oder USA oder Japan existiert.
Konkret bedeutet dies, dass der Schwerpunkt unserer Einkaufsaktivitäten derzeit auf China und Indien entfällt. Mit der weiter voranschreitenden Industrialisierung auch in weiteren Staaten Asiens und gegebenenfalls auch Afrikas wird sich der Fokus in den kommenden Jahren aber vermutlich verschieben.
GSC Research: Betrachten Sie die beschriebene Entwicklung eher als Vor- oder als Nachteil für B.M.P. Pharma und Ihr verfolgtes Geschäftsmodell?
Jörß: Besondere Risiken ergeben sich hierdurch eigentlich nicht. Sicherlich führt die rasante Entwicklung insbesondere in Asien dazu, dass die Beschaffungsmärkte und auch die Lieferanten deutlich häufiger und schneller wechseln als in der Vergangenheit. Durch unsere sehr gute und langjährige Vernetzung in der Branche und den jeweiligen Märkten erfahren wir von bevorstehenden Veränderungen jedoch sehr frühzeitig, so dass sich mögliche Belastungen daraus doch sehr in Grenzen halten.
GSC Research: Gibt es Probleme mit der Qualität?
Jörß: Diese Frage kann ich mit einem klaren Nein beantworten. Die Qualitäten, welche wir aus China erhalten, sind exzellent. Dies können Sie nicht zuletzt auch daran ablesen, dass beispielsweise Aspirin nur noch im Reich der Mitte gefertigt wird.
Gewisse Probleme ergeben sich allerdings auf einem anderen, für uns und andere Marktteilnehmer ebenfalls wichtigen Gebiet. Im Gegensatz zu Europa, Amerika und etablieren Industriestaaten wie Japan und Korea ist die Kontrakttreue unserer Lieferanten in Indien und auch China noch deutlich schwächer ausgeprägt. Vereinfacht gesagt, kann es Ihnen mit einem chinesischen Hersteller passieren, dass dieser wegen gestiegener eigener Einkaufspreise und/oder Rohstoffkosten trotz bestehender Kontrakte einfach die Preise anhebt und bei Nichtakzeptanz seines Handelspartners diesen einfach nicht mehr beliefert.
GSC Research: Kommen wir von den Beschaffungs- zu den Absatzmärkten. Zum besseren Verständnis für unsere Leser vorab einmal die Frage, wie muss man sich den typischen Kunden der B.M.P. Pharma Trading AG vorstellen?
Jörß: Unser typischer Kunde im Exportgeschäft mit Übersee ist ein Importeur bzw. ein Wiederverkäufer/Großhändler, der seinerseits die Endkunden bzw. Weiterverarbeiter in seinem Land beliefert. In Europa ist die Struktur etwas anders, hier beliefern wir deutlich häufiger direkt auch an Weiterverarbeiter und Endkunden, wenngleich letztere mengenmäßig nur von untergeordneter Bedeutung für uns sind.
GSC Research: Wo liegen die Hauptabsatzmärkte von B.M.P. Pharma?
Jörß: Wichtigster Markt für uns ist Übersee und hier Nord- und Südamerika, mit dem wir zwischen 40 und 50 Prozent unseres gesamten Geschäfts abwickeln. Die Oststaaten bis zum Ural bilden den zweiten Schwerpunkt. Darüber hinaus ist natürlich auch das Geschäft mit den übrigen europäischen Ländern sowie auch unser Heimatmarkt in Deutschland von Bedeutung.
GSC Research: Verfolgen Sie eine bestimmte Strategie zum Ausbau des Geschäftsvolumens in einzelnen Regionen?
Jörß: Grundsätzlich freuen wir uns natürlich über jeden Kunden, den wir beliefern können. Angesichts des anhaltend schwachen US-Dollars ist für uns derzeit natürlich der europäische Markt attraktiver, so dass wir uns hier um eine Ausweitung unseres Geschäftsvolumens bemühen.
GSC Research: Wie beurteilen Sie die Erfolgschancen dieser Strategie?
Jörß: Es gibt sicherlich Chancen, aber diese liegen weniger im Bereich der Medikamente und Grundstoffe. In diesem Bereich sind in Europa fast alle Medikamente registriert, wie auch die überwiegende Zahl der Grundstoffhersteller. Chancen bestehen jedoch bei den nicht so stark reglementierten Produkten wie Nahrungsergänzungsmittel oder auch Futtermittel.
GSC Research: Gibt es neben der unterschiedlichen Struktur ihrer Abnehmer auch Unterschiede bei den nachgefragten Produktgruppen?
Jörß: Die gibt es in der Tat. Im Vergleich zu Europa spielen Nahrungsergänzungsmittel in den USA ein deutlich größere Rolle in unserem Geschäft als hierzulande. Diese erreichen einen Anteil zwischen 30 und 35 Prozent des gesamten Geschäftsvolumens dort. Ein ähnlich großer Anteil entfällt auf Vitamine, das übrige Volumen entfällt auf Futtermittel und Medikamente.
GSC Research: Wie gestaltet sich ihr aktuelles Wettbewerbsumfeld?
Jörß: Unsere Branche hat in den letzten Jahren einen anhaltenden Konsolidierungsprozess durchgemacht. So gab es in den 70er Jahren allein in Hamburg an die 400 Pharmaexporteure. Die Veränderung auf technologischer Ebene wie Fax und E-Mail, sowie die deutlich verringerten Vorlieferzeiten aus den Hauptherstellerländern China und Indien haben zu einer beispiellosen Konzentration geführt. Inzwischen sind in Deutschland nur noch etwa 20 Unternehmen in unserem Sektor übrig geblieben und am Markt aktiv.
GSC Research: Wenngleich an der Börse gehandelt, ist ihr Unternehmen ja nicht der größte Player in diesem Geschäft. Wodurch hebt sich die B.M.P. Pharma Trading AG vom Wettbewerb ab?
Jörß: Unser wichtigstes Kapital sind zufriedene Kunden und eine einwandfreie Abwicklung unserer Geschäfte. Ich bin daher sehr stolz auf die vielen positiven Rückmeldungen unserer Kunden, die zeigen dass wie hier auf dem richtigen Weg sind. Auch für die Zukunft halte ich das Thema “Zuverlässigkeit” für den wettbewerbsentscheidenden Faktor. Hierunter verstehen wir eine termingerechte Lieferung, stimmige und vollständige Dokumente, eine exzellente Verpackung und Beschriftung der Ware usw.
Letztlich verstehen wir uns ein Stück weit auch als Problemlöser für den Kunden und sorgen dafür, dass auch die Voraussetzungen für die Belieferung wie z.B. erforderliche Lizenzen usw. bereits im Vorfeld erfüllt sind, und ein mögliches Problem nicht erst erkannt wird, wenn die Ware den Kunden nicht wie gewünscht erreichen kann.
GSC Research: Wirkt sich die hohe Zufriedenheit Ihrer Kunden denn auch bei der Preissensitivität aus?
Jörß: (lacht) Wir und unsere Kunden sind natürlich alle Kaufleute und haben letztlich nichts zu verschenken. Erfahrungsgemäß wird eine Preisdifferenz von 5 Prozent und darüber im Vergleich zu einem anderen Lieferanten zu einem Problem.
GSC Research: Stichwort Preissensitivität. In den letzten Jahren ist es ja bei vielen Grund- und Rohstoffen zu erheblichen Verteuerungen gekommen, inwieweit sind auch Ihre Aktivitätsfelder hiervon betroffen?
Jörß: Natürlich sind diese Preissteigerungen auch in unserem Geschäft deutlich spürbar gewesen. Ein gutes Beispiel ist die Preisentwicklung bei Vitamin C, einem sehr wichtigen Handelsprodukt für uns. Hier ist der Preis von 4 US-Dollar auf in der Spitze gut 25 US-Dollar gestiegen. Neben einer gestiegenen Nachfrage kann es zu derartigen Entwicklungen auch durch Verknappung der Herstellkapazitäten oder Naturkatastrophen kommen.
GSC Research: Inwieweit kann man sich gegen derartige Preisentwicklungen schützen?
Jörß: Das ist leider nur in einem sehr geringen Maße möglich. Häufig haben wir Dreimonatskontrakte mit unseren Lieferanten, der Preis wird dann gegebenenfalls vor jedem Abruf festgelegt. Jahreskontrakte sind in unserer Branche eher selten.
Erschwerend wirkt sich in dieser Hinsicht auch die bereits eingangs beschriebene, noch nicht ganz so stark ausgeprägte Vertragstreue unserer Lieferanten in China und Indien aus. Im Extremfall bedeutet dies, dass Sie zwar einen Vertrag und ein festgelegten Preis haben, jedoch trotzdem nicht zu diesen Konditionen beliefert werden. Aus diesem Grund stehen wir in ständigem Kontakt zu unseren Lieferanten, um mögliche Engpässe so früh wie möglich in Erfahrung zu bringen, um dann reagieren zu können.
GSC Research: Aus Sicht der Aktionäre ist natürlich nach dem 2007er Ergebnis die Frage besonders interessant, wie die Entwicklung in 2008 und darüber hinaus weitergehen wird.
Jörß: Das kann ich als größter Aktionär sehr gut verstehen.
GSC Research: Wo sehen Sie das mögliche Ergebnispotenzial von B.M.P. unter Berücksichtigung der eingeleiteten Maßnahmen zur Verringerung des Wechselkursrisikos?
Jörß: Bei einem Jahresumsatz von rund 30 Mio. Euro sollte eine Marge von einem Prozent und darüber erzielt werden können. Die genaue Höhe ist natürlich vom Marktumfeld abhängig. In der Vergangenheit haben wir auch schon Ergebnisse zwischen 0,5 und 1 Mio. Euro erzielt.
GSC Research: Unter dem Strich rechnen Sie mit einem positiven Jahresergebnis, wie sieht es denn dann mit einer Gewinnbeteiligung der Aktionäre in Form einer Dividende aus?
Jörß: Eine solche ist grundsätzlich denkbar und von uns in der Vergangenheit ja auch schon mehrfach praktiziert worden. Aktuell steht einer Ausschüttung jedoch noch der Bilanzverlustvortrag in Höhe von rund 2,2 Mio. Euro entgegen, der zunächst aus den künftigen Jahresergebnissen abgebaut werden muss.
GSC Research: Mit welcher Ausschüttungsquote können die Aktionäre rechnen, wenn die formalen Vorraussetzungen für eine Gewinnausschüttungen erfüllt sind?
Jörß: In diesem Fall werden angemessene Teile des Gewinnes an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
GSC Research: Wenig Freude hatten die Aktionäre zuletzt auch mit dem Aktienkurs von B.M.P. Pharma, der im Tief auf bis zu 0,40 Euro gesunken ist. Wissen Sie, wodurch dieser massive Kursrückgang zustande gekommen ist?
Jörß: Sicherlich hat unser Jahresergebnis 2007 mit den beschriebenen Sondereffekten natürlich nicht gerade Argumente für einen Kauf unserer Aktie geliefert. Der deutliche Kursrückgang ist aber nach unserem Erkenntnisstand durch den Abverkauf einer Position eines Investors ausgelöst worden. Nach Auslauf dieser Order hat sich der Kurs zwischenzeitlich wieder etwas erholen können.
GSC Research: Apropos Aktionärsstruktur. Sie sind ja mit rund 70 Prozent der größte Aktionär des Unternehmens. Haben Sie in den vergangenen Monaten ebenfalls Stücke verkauft?
Jörß: Seit unserem Börsengang im Jahre 2000 bin ich mit 70,3 Prozent am Unternehmen beteiligt und habe seither keine Aktien verkauft.
GSC Research: Wo sehen Sie als Vorstand denn den fairen Wert der Aktie?
Jörß: Das ist natürlich eine gute Frage. Aus meiner Sicht ist der aktuelle Aktienkurs zu niedrig, eine faire Bewertung sehe ich zur Zeit irgendwo im Bereich von 1,20 bis 1,50 Euro je Anteilsschein.
GSC Research: Zum Abschluss noch eine persönliche Frage, Herr Jörß. Sie sind ja nunmehr bereits seit fast drei Jahrzehnten Chef des Unternehmens und dementsprechend nicht mehr der allerjüngste. Wie lange werden Sie diese Position noch bekleiden und gibt es bereits eine Regelung für Ihre Nachfolge?
Jörß: Kein Problem. Bereits in unserem Wertpapierverkaufsprospekt aus dem Jahre 2000 sind wir auf dieses Thema eingegangen. In unserer 100-Prozent-Tochter B.M.P. Bulk & Pharmaceutical GmbH ist schon seit 2000 ein weiterer Geschäftsführer tätig. Darüber hinaus verfügen wir im Unternehmen über eine geeignete zweite Managementebene, welche bereits heute das Tagesgeschäft führt, so dass auch für den Fall meines Ausscheidens eine nahtlose Übernahme der Vorstandsfunktion möglich wird. Insoweit bestehen hier aus meiner Sicht keine nennenswerten Risiken.
GSC Research: Herr Jörß, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg.
Veröffentlichungsdatum:
30.09.2008
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Redakteur:
ala