Am 31. Juli 2008 fand in München die fünfte ordentliche Hauptversammlung der RENERCO Renewable Energy Concepts AG statt. Rund 30 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im Hotel Bayerpost eingefunden, um sich nach dem erfolgreichen Jahr 2007 über die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft zu informieren.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Martin Rey eröffnete die Hauptversammlung, und dieser zeigte sich mit dem ausgeprägten Wachstum im vergangenen Jahr sehr zufrieden. Neben dem bisherigen Geschäft wurden auch noch zwei Geothermie-Standorte erschlossen. Vom Vorsteuerergebnis in Höhe von knapp 5 Mio. Euro entfielen 3,1 Mio. Euro auf das rein operative Geschäft und 1,9 Mio. Euro auf das Finanzergebnis. Auch für die Zukunft der Gesellschaft sah Herr Rey weiterhin gute Perspektiven. Nach dem Verlesen der üblichen Formalien übergab er dann das Wort an das Vorstandsmitglied Matthias Taft.
Bericht des VorstandsNach Aussage von Herrn Taft gestalten sich die Rahmenbedingungen für das Geschäft der RENERCO AG derzeit sehr positiv. Die Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wird dabei zum 1. Januar 2009 in Kraft treten und eine Anhebung der Onshore-Vergütung von 8,03 Cent auf 9,20 Cent je Kilowattstunde mit sich bringen. Dadurch werden trotz der Kostensteigerungen einige Projekte wieder realisierbar. Der Systemdienstleistungsbonus soll darüber hinaus eine Erneuerung der Anlagen unterstützen, so der Vorstand.
Im Bereich Photovoltaik kommt es zu einer Reduzierung der Vergütung um 10 Prozent bis 2010 und um weitere 9 Prozent ab 2011. Herr Taft sah aber trotzdem noch Chancen, Projekte in Deutschland zu realisieren, auch wenn er das Ausland für interessanter hielt. Das Feld Geothermie erfährt eine Anhebung der Vergütung von 15 Cent auf 16 Cent je Kilowattstunde, und bei einer Inbetriebnahme vor 2015 kommt noch ein Bonus von 4 Cent hinzu.
Aufgrund der anhaltend hohen Energie- und Rohstoffpreise bleibt die Nachfrage nach erneuerbaren Energien hoch. Allerdings hat dies auch zu höheren Preisen für Windkraftanlagen und Photovoltaikmodulen geführt. Darüber hinaus führen die steigenden Zinsen zu einer sinkenden Eigenkapitalrendite der Projekte. Da die politischen Rahmenbedingungen aber weiterhin günstig sind, rechnete Herr Taft mit einem anhaltenden Marktwachstum.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr vollzog der Umsatz den weiteren Angaben zufolge einen signifikanten Sprung auf 66,78 Mio. Euro, und auch die Gesamtleistung legte deutlich zu. Mit dem ausgewiesenen Ergebnis konnte zudem der Verlustvortrag fast vollständig abgebaut werden. Um diese Zahlen zu erwirtschaften, war die in 2007 durchgeführte Kapitalerhöhung sehr wichtig, betonte Herr Taft.
Nach Aussage des Vorstands hat sich der Umsatz auf 66,78 Mio. Euro verzehnfacht. Allerdings war dies darauf zurückzuführen, dass in 2006 schon einige Projekte festgestellt worden waren, die Abnahme aber erst in 2007 erfolgte. Auch die Gesamtleistung wurde von 25,9 auf 51,1 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Insgesamt ist RENERCO damit einen großen Schritt vorangekommen, meinte Herr Taft. Der Umsatz im Projektgeschäft verbesserte sich von 5,2 auf 64,5 Mio. Euro und bei den laufenden Dienstleistungen von 1,1 auf 2,3 Mio. Euro. Wie der Vorstand weiter ausführte, wurde die Mitarbeiterzahl von 21 auf 34 erhöht, und dieser Trend wird sich weiter fortsetzen, wobei aktuell die Personenzahl schon bei über 40 liegt. Auch im Ausland hat RENERCO weitere Gesellschaften gegründet. In diesem Zusammenhang bedankte sich Herr Taft bei allen Mitarbeitern für die erbrachte Leistung.
Die Raumkosten erfuhren aufgrund der Rückstellungen für das alte Gebäude einen kräftigen Sprung, nachdem die Gesellschaft im Februar 2008 umgezogen war. Einen bedeutenden Anteil zum Ergebnis haben Beteiligungen, Zinsen und ähnliche Erträge beigetragen. Mit dem erzielten Jahresüberschuss verblieb noch ein Verlustvortrag von 0,571 Mio. Euro, der aber im laufenden Jahr abgetragen werden soll, zeigte sich Herr Taft zuversichtlich. Auch wenn die Gesellschaft wie üblich keine konkrete Schätzung für 2008 abgeben wird, so sollen doch Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert werden.
Im vergangenen Jahr war das Projekt Königsbrück mit rund 8 Mio. Euro bei den Forderungen und Verbindlichkeiten enthalten, ohne dieses Projekt lag die Bilanzsumme aber immer noch bei etwa 37 Mio. Euro. Nach den Worten von Herrn Taft wurden in 2007 die Windparks Eifel III und IV, der Windpark Speckberg I und der Windpark Selmsdorf mit Umspannwerk fertiggestellt und in Betrieb genommen. Des Weiteren erfolgte die Inbetriebnahme des Solarparks Königsbrück.
Im Bereich der Vorleistungen wurden beim Windpark Rotondella bereits zwölf Anlagen errichtet, die restlichen sieben sollen noch im Laufe des Jahres 2008 fertiggestellt werden. Laut Herrn Taft umfasst der Windpark Mosberg vier Fuhrländer-Anlagen, deren Fertigstellung für das laufende Jahr geplant ist. Die Inbetriebnahme ist jedoch erst für Anfang 2009 vorgesehen, da man dann eine höhere Vergütung erhält. Auch die Errichtung von Speckberg II und III ist für 2008 vorgesehen, die Inbetriebnahme wird aber ebenfalls erst Anfang 2009 erfolgen.
Im Geschäftsfeld Geothermie erfolgte die Gründung der Süddeutsche Geothermie-Projekte GmbH, ein Joint Venture, an dem RENERCO und Sachsenfonds mit jeweils 30 Prozent und HOCHTIEF mit 40 Prozent beteiligt sind. Beim Projekt Dürrnhaar verlief die erste Bohrung im November 2007 erfolgreich, und die zweite Bohrung soll noch im August 2008 abgeschlossen werden. Wie der Vorstand weiter informierte, soll das dazugehörige Kraftwerk vermutlich 2009 errichtet werden. Beim zweiten Projekt Kirchstockach kam es bereits zum Bohrplatzbau, und die erste Bohrung ist schon für den September 2008 geplant.
Auch wenn sich der Bereich Geothermie bisher sehr erfolgreich anlässt, sind die Projekte doch auch mit einigen Risiken verbunden, und RENERCO musste auch schon Kostenüberschreitungen verkraften, räumte Herr Taft ein. Durch mehrere Projekte kann jedoch das Einzelrisiko verringert werden. Laut Vorstand werden die künftigen Projekte aber auch immer mit einem Wärmekonzept ausgestattet sein.
Im Hinblick auf die weiteren Aktivitäten erklärte Herr Taft, dass im Bereich Windenergie in Frankreich einige Projekte vor der Realisierung stehen. Aber auch in Deutschland und Polen werden die Entwicklungen vorangetrieben, wobei man sich in Deutschland auf Repowering fokussieren wird. Im Bereich Photovoltaik sollen die Projekte Riol und Leiwen in 2008 umgesetzt werden, und darüber hinaus befinden sich weitere Projekte in Deutschland in der Vorbereitung. Wie der Vorstand berichtete, werden auch Standorte in Frankreich, Tschechien, Italien und Griechenland geprüft und entwickelt. Für den Bereich Geothermie sah Herr Taft noch weitere Standorte im bayerischen Molassebecken.
Derzeit hat RENERCO 292 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 329 MW unter Objektbetreuung, informierte der Vorstand. Hinzu kommen noch zwei Photovoltaikparks und zwei Wärmekraftwerke. Unter technischer Betriebsführung stehen 100 Windkraftanlagen mit 154,65 MW, so Herr Taft. Chancen für die Zukunft sah er in den weiterhin guten Rahmenbedingungen und in dem Umstand, dass sich auch ein Wärme-EEG auf dem Weg befindet. Risiken könnten sich bei Engagements im Ausland, durch steigende Rohstoffpreise und die Verknappung der Standorte in Deutschland ergeben.
Die Aussichten für 2008 wertete der Vorstand weiterhin positiv. Auch für die Aktionäre soll die Informationsbasis durch einen Relaunch der Internetseite noch einmal verbessert werden. Da die Gesellschaft derzeit sehr viel investiert, kann abhängig von der weiteren Entwicklung auch noch einmal eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital umgesetzt werden, berichtete Herr Taft. Wie der Vorstand abschließend ausführte, ist voraussichtlich eine Dividendenzahlung in 2009 für das Geschäftsjahr 2008 möglich.
Allgemeine DiskussionZunächst meldete sich Dr. Westermayer als Aktionär und Vertreter der Interessengemeinschaft der RENERCO-Aktionäre zu Wort und dankte den Organen und allen Mitarbeitern für das exzellente Ergebnis in 2007. Weiter stellte er fest, das gute Ergebnis habe sich seit der letzten Hauptversammlung nun auch in einer annähernden Verdoppelung des Aktienkurses niedergeschlagen. Lobende Worte fand er zudem für den seiner Meinung nach sehr ausführlichen Geschäftsbericht.
Etwas genauere Informationen erbat Dr. Westermayer zur Planung für das laufende Geschäftsjahr, doch auch hier äußerte sich Herr Taft sehr zurückhaltend, was konkrete Zahlen betraf. Es sehe in 2008 aber bisher sehr ordentlich aus, und wenn alles nach Plan verlaufe, sei mindestens mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau zu rechnen. Da im Geschäftsbericht Forderungen gegen den Großaktionär in Höhe von 43 TEUR ausgewiesen wurden, erkundigte sich der Aktionär nach dem aktuellen Stand. Wie der Vorstand erklärte, arbeitete die Gesellschaft an vielen Stellen mit dem Großaktionär zusammen. Hierbei handelte es sich um die Beratung bei Projekten, für die RENERCO dem Großaktionär Babcock & Brown Rechnungen gestellt hatte, die mittlerweile aber komplett bezahlt sind.
Nähere Informationen verlangte Dr. Westermayer zum Verkauf des RENERCO Solarparks Lacerta, da dieser zum Jahresende ein negatives Eigenkapital auswies. Der Verlustausweis resultierte nach Aussage von Herrn Taft aus dem Umstand, dass die Anlage zwar schon abgenommen, aber noch nicht in Betrieb war. Mittlerweile ist diese Gesellschaft mit Gewinn verkauft worden, der allerdings geringer als geplant ausfiel.
Weitere Fragen von Dr. Westermayer betrafen die Tätigkeit als Generalunternehmer, den Einstieg von HOCHTIEF in das Geothermie-Joint-Venture und den Einsatz von Trackern. Bei den Projekten Eifel I und II ist RENERCO als Generalunternehmer für Babcock & Brown tätig, teilte der Vorstand mit. HOCHTIEF hat beim Einstieg in das Joint Venture schon einen Aufschlag bezahlt, allerdings müsse man auch sehen, dass HOCHTIEF zudem noch ein zusätzliches Bohrgerät eingebracht hat. Herr Taft zeigte sich nicht als Freund von Tracker-Systemen. In der Theorie könne zwar der Ertrag gesteigert werden, die Wartungskosten seien dort aber auch deutlich höher, weshalb bei RENERCO deren Einsatz derzeit nicht weiter verfolgt wird.
Kritik übte Dr. Westermayer noch einmal am damaligen Übernahmeangebot des Großaktionärs. Die jetzige Ankündigung einer Dividende dürfte den Aktienkurs weiter beflügeln, zeigte sich der Aktionär dann zuversichtlich. Herr Taft stellte daraufhin klar, dass er nicht die Zahlung einer Dividende angekündigt hat. Bei normalem Geschäftsverlauf werde allerdings der Bilanzverlust komplett abgebaut sein, und es bestünde dann die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung, diese könne aber frühestens im kommenden Jahr diskutiert werden.
Danach stellte Dr. Westermayer die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, eine mögliche Kapitalerhöhung mit einem Börsengang zu verbinden. Ansonsten sah er die Gefahr, dass die Beteiligung des Großaktionärs in Richtung 95 Prozent gehen könnte. Zur weiteren Strategie des Großaktionärs konnte sich Herr Rey nicht äußern, man versuche aber, zusammen mit den Kleinaktionären die Gesellschaft weiterzuentwickeln.
Die Frage von Herrn Rothhaas, ob es ein weiteres Übernahmeangebot geben wird, konnte Herr Taft in Ermangelung einer Kenntnis der Pläne des Großaktionärs nicht beantworten. Des Weiteren erkundigte sich der Aktionär nach der Beteiligungsquote des Großaktionärs, worauf Herr Taft auf die Präsenzliste verwies (
Anm. des Verfassers: Der Großaktionär war mit 27.978.002 Aktien angemeldet.).
Herr Knoesel vom Verein zur Förderung der Aktionärsdemokratie zeigte sich ebenfalls über das sehr gute Ergebnis erfreut. Nach seiner Meinung wäre zumindest ein Freiverkehrslisting angebracht, da dies die Handelbarkeit der Aktie erleichtern würde. Selbst bei diesem Listing muss man laut Vorstand abwägen, ob auch überhaupt ein Handel stattfinden würde, zumal auch das Marktumfeld passen müsse. Allerdings könne man diesen Vorschlag durchaus prüfen, versprach Herr Taft. Angesprochen auf das genehmigte Kapital erklärte er, es sei allenfalls eine Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht angedacht.
Informationsbedarf meldete Herr Knoesel hinsichtlich des Repowering in Deutschland und eines möglichen Konzernabschlusses an. Beim Repowering gibt es keinen Generalansatz, erklärte der Vorstand. Entscheidend ist die Wahl des Standorts, da auch ein komplett neues Genehmigungsverfahren durchlaufen werden muss. Da es sich aber häufig um ältere Standorte handelt, bieten diese meistens auch sehr gute Bedingungen. Da RENERCO selbst Bestandteil eines Konzerns ist, muss die Gesellschaft keinen Konzernabschluss aufstellen. Auch wenn die Aufstellung mit Aufwand verbunden ist, sei dies aber durchaus zu überlegen, machte Herr Taft diesbezüglich Hoffnung.
Herr Knoesel verlangte dann noch Angaben zum ersten Geothermieprojekt hinsichtlich geplanter Kosten und Erträge. Aufgrund einer längeren Bohrphase kam es nach Aussage des Vorstands zu Kostenüberschreitungen, durch die zusätzliche Bonusvergütung von 4 Cent je Kilowattstunde befindet man sich aber auf der sicheren Seite. Teilweise gab es aber auch Probleme mit dem Bohrgerät, diese Mehrkosten muss RENERCO natürlich nicht tragen, so Herr Taft. Zusammen mit Kraftwerk und Pumpe belaufen sich die Investitionskosten bei einem Projekt auf rund 35 Mio. Euro. Bei einer Produktion von rund 40 Megawattstunden pro Jahr und einer Vergütung von 0,20 Euro je Kilowattstunde rechnet sich das Projekt sehr gut. Allerdings muss bei allen Projekten zukünftig auch die Wärmenutzung im Vordergrund stehen.
Ein weiterer Aktionär wollte noch wissen, ob alle Geothermieprojekte bis 2015 realisiert werden können, was Herr Taft zumindest als Ziel ausgab.
AbstimmungenVom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 31.852.485 Euro waren 28.525.451 Euro entsprechend 89,55 Prozent vertreten. Sämtliche Tagesordnungspunkte wurden bei wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen im Sinne der Verwaltungsvorschläge verabschiedet. Im Einzelnen beschlossen wurden die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 4) und die Wahl der Ernst & Young AG zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 (TOP 5).
Fazit und eigene MeinungBei der RENERCO Renewable Energy Concepts AG kann man auf das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte zurückblicken. Sowohl Umsatz als auch Jahresüberschuss konnten noch einmal deutlich ausgeweitet werden, nachdem das Ergebnis im Vorjahr schon kräftig zugelegt hatte. Mit dem erneuten Überschuss ist nun auch der noch vorhandene Bilanzverlust weitgehend abgetragen.
Auch der Start ins neue Geschäftsjahr hat sich wieder gut angelassen. Für 2008 rechnet die Unternehmensführung zumindest mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau, womit die Ausschüttung einer Dividende problemlos möglich wäre. Da jetzt zumindest auch über ein Listing im Freiverkehr nachgedacht wird, wäre dies der zweite äußerst positive Punkt für die Aktionäre. Wer dem Rat im HV-Bericht 2007 von GSC Research gefolgt ist und weiter bei RENERCO engagiert blieb, kann sich bei Valora über ein deutliches Kursplus freuen. Lag die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs im letzten Jahr noch zwischen 0,75 Euro und 1,39 Euro, so hat sich diese nun auf Werte zwischen 1,68 Euro und 2,26 Euro verschoben.
Bei der Prognose für das laufende Jahr ist zudem zu beachten, dass Projekte zwar noch in 2008 fertiggestellt werden, die Abrechnung aber erst 2009 erfolgen wird, da ab 2009 eine höhere Vergütung gezahlt wird. Somit dürfte sich auch in 2009 die erfreuliche Entwicklung fortsetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass man sich bei der RENERCO AG für ein Listing entschließt, denn aufgrund der Zahlen kann die Gesellschaft sicherlich mit guter Hoffnung die Notierungsaufnahme anstreben.
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Veröffentlichungsdatum:
05.08.2008
-
08:47
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