Der Vorstand der GfK hat die heute morgen von WPP veröffentlichte Mitteilung zur Kenntnis genommen und bestätigt, dass er sich daraufhin mit Taylor Nelson Sofres plc ("TNS") geeinigt hat, den Vertrag über den beabsichtigten Zusammenschluss beider Unternehmen aufzuheben.
GfK verfolgt nunmehr aktiv ein Vorhaben, das die Abgabe eines alternativen reinen Barangebots für TNS unter Einbeziehung eines bereits identifizierten möglichen Investors, der Eigenkapital oder eigenkapitalähnliche Finanzierung zur Verfügung stellen würde, einschließt. Obwohl sich die diesbezüglichen Gespräche noch in einem frühen Stadium befinden, hat GfK bereits eine starke Interessensbekundung an einer solchen Transaktion erhalten. Die derzeit beabsichtigte Art der Gegenleistung soll ausschließlich aus einer Barzahlung bestehen, wobei das Recht, dieses zu ändern, vorbehalten bleibt.
Als Teil der Vereinbarung über die Aufhebung des Vertrags über den beabsichtigten Zusammenschluss mit TNS haben GfK und TNS bestimmte angepasste Regelungen zur Aufhebungszahlung (Break Fee) vereinbart.