Am 29. Mai 2008 fand in Wessling (Oberbayern) die ordentliche Hauptversammlung der Mensch und Maschine Software SE (MuM) statt. Passend zu den Zahlen hatten sich bei sommerlichen Temperaturen rund 150 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, im Pfarrstadel eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft zu informieren. Der Vorsitzende des Verwaltungsrats Adi Drotleff eröffnete die Hauptversammlung, und nach dem Verlesen der üblichen Formalien erläuterte er als Vorsitzender der Geschäftsführenden Direktoren auch den Bericht für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Bericht der Geschäftsführenden Direktoren
Da die Hauptversammlung in den vergangenen Jahren auch angesichts einer umfangreichen Tagesordnung länger dauerte, wollte sich Herr Drotleff in diesem Jahr kurz fassen und trat sofort in die Erläuterung des Zahlenwerks ein. Mit einem Umsatzwachstum von 25 Prozent auf 212,9 Mio. Euro erzielte MuM demnach beim Umsatz bereits den dritten Rekord in Folge. In den letzten zehn Jahren kann die Gesellschaft auf ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 15 Prozent zurückblicken. Obwohl sich die Aktienzahl erhöht hat, stieg der Umsatz je Aktie in dieser Zeit dennoch von 6,67 Euro auf 16,64 Euro.
In den vergangenen zehn Jahren kletterte auch der Umsatzanteil im Ausland von 25 auf 75 Prozent. Aufgrund der deutlich angesprungenen Konjunktur in Deutschland war das Inlandswachstum in 2007 nach Aussage von Herrn Drotleff erstmals höher als das Auslandswachstum. Das erste Quartal 2007 war positiv beeinflusst, da viele Kunden aufgrund der angekündigten Preiserhöhung bei Autodesk ihre Käufe schon ins erste Quartal vorzogen. Dafür fiel im letzten Jahr das vierte Quartal etwas schwächer als normal aus.
Trotz dieses Sondereffekts in 2007 steigerte MuM in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres den Umsatz noch einmal um 4,0 Prozent auf 67,0 Mio. Euro, betonte Herr Drotleff. Auch auf der Ertragsseite konnte die Gesellschaft für 2007 neue Rekordwerte ausweisen. So stieg das EBITA um 47 Prozent auf 10,0 Mio. Euro, was zu einer Rendite von 4,7 Prozent führte. Dabei verlief die Quartalsverteilung in etwa analog zum Umsatz.
Beim Nettoergebnis verzeichnete die Gesellschaft mit weitem Abstand einen neuen Rekord, denn immerhin konnte der Überschuss von 3,2 auf 6,1 Mio. Euro nahezu verdoppelt werden. Bezogen auf eine Aktie bedeutete dies einen Anstieg von 0,24 Euro auf 0,47 Euro, woraus die Aktionäre wieder eine steuerfreie Dividende von 0,20 Euro erhalten sollen, da die Zahlung aus dem steuerlichen Einlagekonto stammt. Während die ersten drei Monate beim EBITA einen leichten Rückgang hinterließen, konnte der Überschuss marginal auf 2,7 Mio. Euro gesteigert werden.
Die Bilanzsumme stieg von 71,8 auf 80,3 Mio. Euro, Ende März 2008 lag sie saisonal bedingt sogar bei 92,8 Mio. Euro. Im Jahresverlauf dürfte sich diese Summe aber wieder zurück bilden, meinte Herr Drotleff. Auch im Jahr 2007 konnte die Gesellschaft die Netto-Bankverschuldung weiter auf 16,0 Mio. Euro zurückführen. Durch den kostenbedingten Ausstieg aus der Factoring-Finanzierung wies das Unternehmen zum Jahresende keine Off-Balance-Schulden mehr auf. Ohne diesen Effekt hätten die Bankschulden Ende 2007 nur noch bei gut 12 Mio. Euro gelegen. Bei planmäßigem Verlauf sollten die Netto-Bankschulden in 2009 komplett abgebaut werden, zeigte sich Herr Drotleff überzeugt. Nach seiner Aussage hat sich das Eigenkapital im vergangenen Jahr um fast 10 auf 24,4 Mio. Euro erhöht, was einer Eigenkapitalquote von 30,3 Prozent entspricht. Die schon hohe Eigenkapitalrendite von 21,5 Prozent konnte im letzten Jahr noch einmal auf 25,2 Prozent ausgeweitet werden. Laut Herrn Drotleff müsste es aber möglich sein, hier noch "einen Schnaps draufzulegen".
Auf mittlere Sicht will MuM beim Umsatz weiter moderat wachsen und eine höhere Gewinnmarge erzielen. Dabei soll der Zuwachs aber hauptsächlich aus organischem Wachstum stammen. In 2008 strebt die Unternehmensführung einen Umsatz von mindestens 240 Mio. Euro und ein EBITA von zumindest 13 Mio. Euro an, was einen Anstieg von 30 Prozent bedeutet. Wegen des Hebels beim Finanzergebnis prognostizierte Herr Drotleff beim Nettoergebnis sogar einen Zuwachs von 40 Prozent auf 8,6 Mio. Euro. Aus dem Ergebnis je Aktie von 0,62 Euro sollen die Aktionäre dann eine steuerfreie Dividende von 0,25 Euro erhalten.
Wie gewohnt nannte Herr Drotleff auch noch die Ziele für das kommende Jahr 2009. Dort werde ein Umsatzplus von 15 Prozent auf rund 275 Mio. Euro angestrebt, und das EBITA soll bei einer Marge von 6 Prozent ein Niveau von etwa 16,5 Mio. Euro erreichen. Nach Steuern erwartete Herr Drotleff eine Ergebnisverbesserung von 35 Prozent auf 11,6 Mio. Euro oder 0,84 Euro je Anteilsschein. Die steuerfreie Dividende soll dann weiter auf 0,30 Euro klettern.
Für das laufende Jahr rechnete Herr Drotleff mit einer gleichmäßigeren Umsatzverteilung. Wie erwartet brachte das erste Quartal aufgrund des letztjährigen Sondereffekts nur ein geringes Wachstum, in den kommenden Quartalen soll dann der Umsatz um etwa 20 Prozent zulegen. Auch beim EBITA erwartete er im ersten und letzten Quartal rund 4 Mio. Euro und in den beiden Zwischenquartalen rund 2,5 Mio. Euro. Das erste Quartal lag im Rahmen der Erwartungen, allerdings mussten Umsatzabgrenzungen von 3,26 Mio. Euro aus Wartungsverträgen vorgenommen werden, was für den Rest des Jahres als Ergebnispuffer wirkt, betonte Herr Drotleff zum Ende seiner Ausführungen.
Allgemeine Diskussion
Die Zahlen seien zwar gut, deshalb dürfe man die Gesellschaft aber noch nicht mit dem Sekthersteller Mumm verwechseln, meinte Dr. Klose als Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Zufrieden war der Aktionärssprecher mit der Steigerung bei Aktienkurs und Dividende sowie der äußerst hohen Transparenz bei den Planungszahlen, und auch sonst fand er kaum Kritikpunkte. Dies liege vielleicht auch daran, dass Mitarbeiter und Organe aus den Neue Markt-Zeiten geschult und gehärtet seien.
Auch den Jahresabschluss empfand Dr. Klose als sehr informativ und prägnant. In diesem Zusammenhang sprach er allen am Ergebnis Beteiligten seinen Dank aus. MuM habe sehr konkrete Prognosen abgegeben, weshalb Dr. Klose interessierte, welche externen Faktoren die Prognosen beeinflussen könnten. Über mögliche externe Einflüsse zu spekulieren, sei immer wie ein Blick in die Glaskugel, meinte hierauf Herr Drotleff. Im Laufe der Unternehmensgeschichte habe man schon einmal eine schwierige Situation durchzustehen gehabt.
Damals kamen nach Aussage von Herrn Drotleff mehrere Faktoren auf einmal zusammen. So wurde zunächst das Geschäft schwächer, und dann hatte MuM gerade viele Firmen akquiriert. Zudem war die Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt falsch finanziert. Erst hatten "uns die Banken in Kredite reingetrieben und dann verprügelt", monierte Herr Drotleff. Die letzten beiden Punkte können, wie er anfügte, jetzt aber nicht mehr auftreten. Da das Unternehmen in vielen Regionen präsent ist, hielt er auch das regionale Risiko für überschaubar. Darüber hinaus verteilt sich das Geschäft von MuM auch auf viele Branchen, wobei eine gute Mischung aus Zyklikern und Antizyklikern besteht. Bis zum Jahresende sah Herr Drotleff keine Anzeichen für eine Abschwächung, für 2009 wagte er dagegen keine konkrete Prognose zur Wirtschaftsentwicklung.
Da das Geschäft sehr stark von den Autodesk-Produkten abhängt, wollte Dr. Klose wissen, wie sich hier die Abhängigkeit darstellt. Zwar räumte Herr Drotleff ein, dass MuM von Autodesk abhängig ist, dies stelle sich in der umgekehrten Richtung aber ebenfalls so dar. Die Zusammenarbeit sei sehr vertrauensvoll, und im vergangenen Jahr habe MuM für Autodesk einen Umsatz von 160 Mio. Euro erwirtschaftet.
Weitere Fragen von Dr. Klose betrafen mögliche Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf die steuerfreie Dividende, die sonstigen immateriellen Vermögensgegenstände und die im vergangenen Jahr durchgeführte Kapitalerhöhung. Bei der Zahlung der Dividende handelt es sich laut Herrn Drotleff um eine Einlagenrückgewähr, und dies sei kein zu versteuerndes Einkommen, so dass auch die Abgeltungssteuer hier nichts ändern könne. MuM könne auch noch eine gewisse Zeit steuerfrei ausschütten. Die Steuerpolitik in Deutschland in den kommenden Jahren zu prognostizieren, sei allerdings ein Wagnis, räumte Herr Drotleff ein.
Ein Großteil der immateriellen Vermögensgegenstände stammt den weiteren Angaben zufolge aus der Mehrheitsübernahme der creaTa Software GmbH, denn hier wurden nach IFRS 3 statt Goodwill immaterielle Vermögenswerte bilanziert, die jetzt über sieben Jahre abgeschrieben werden. Die Kapitalerhöhung im letzten Jahr wurde von ihm selbst entsprechend seinem Anteil und einer Hand voll Institutioneller gezeichnet, erklärte Herr Drotleff. Dies hatte den Vorteil, dass die Kapitalerhöhung sehr schnell und kostengünstig durchgeführt werden konnte, da man keine Bank einschalten musste.
Angesprochen wurden auch die Entwicklungsaufwendungen und mögliche Akquisitionspläne, auch vor dem Hintergrund des vorgeschlagenen genehmigten Kapitals. Die Kosten stiegen vor allem bei den Entwicklungsaufwendungen, die Herr Drotleff für die Zukunft aber sehr wichtig hielt. Diese Kosten werden nicht aktiviert, womit sich hier auch stille Reserven bilden. Zu möglichen Akquisitionen wollte er sich jedoch nicht äußern, da man nicht über "ungelegte Eier gackern" sollte. Grundsätzlich halte man aber die Augen offen und sei auch bereit, wenn sich eine gute Chance bietet. In diesem Zusammenhang müsse auch das genehmigte Kapital gesehen werden, das bis zur maximal zulässigen Höhe vorgeschlagen wurde. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses genehmigte Kapital komplett ausgeübt wird, hielt Herr Drotleff aber für sehr gering. Kapitalerhöhungen bis zu 10 Prozent hätten auch den Vorteil, dass kein Prospekt erstellt werden muss.
Abschließend wertete Dr. Klose die Perspektiven als äußerst attraktiv und rechnete damit, dass die Aktie bald aus ihrem "Dornröschenschlaf" erwachen wird.
Daniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) schloss sich weitgehend den Fragen seines Vorredners an. Er bat aber noch um Erläuterungen, weshalb die Umsatz-Kosten stärker anstiegen als der Umsatz, und erkundigte sich nach den Fremdwährungsrisiken. Im Handel war der prozentuale Rohertrag rückläufig, dies war aber nach Aussage von Herrn Drotleff auch so eingeplant. Das Unternehmen wird aber nicht so stark über den Rohertrag gesteuert, sondern über das EBIT, und bei Aufsummierung aller Kosten ergab sich sogar ein geringerer Anstieg. MuM kauft nicht in Dollar ein, so dass hier kein Risiko besteht. Allenfalls bei Käufen in Großbritannien oder der Schweiz kann es zu Währungsdifferenzen kommen, die sich aber meist über die Jahre ausgleichen. Eine Absicherung hielt Herr Drotleff aber für zu teuer und auch nicht für sinnvoll.
Der SdK-Vertreter erkundigte sich noch, ob auch eine Übernahme der Gesellschaft, etwa durch Autodesk, denkbar sei. Grundsätzlich sei man nach beiden Seiten offen, erklärte hierzu Herr Drotleff. Eine feindliche Übernahme sei kaum denkbar, da man dann über "seine Leiche gehen müsste". Bei den jetzigen Kursen sei ein möglicher Verkauf ohnehin nicht interessant.
Herr Stauffenberg schloss sich dem Lob seiner Vorredner für die hervorragenden Zahlen des vergangenen Jahres an. Ihn interessierten dann die Zahlungen an die Aktionäre der OpenMind, zudem wollte er wissen, weshalb im Ausland 75 Prozent der Umsätze, aber dennoch nur 45 Prozent der Erträge erzielt werden. Die getätigte Nachzahlung war laut Herrn Drotleff schon als Eventualverbindlichkeit im Anhang in den letzten Jahren genannt. MuM musste jetzt noch einmal zwischen 1,8 und 1,9 Mio. Euro zahlen, nun sind aber sämtliche Zahlungen abgeschlossen. Wie er weiter ausführte, ist MuM mit den Eigenprodukten im Inland erfolgreicher als im Ausland, zudem hatten deutsche Tochtergesellschaften noch Verlustvorträge und musste somit geringere Steuern zahlen.
Danach hielt Herr Schröder durchaus höhere Dividenden für denkbar, wenn die Gesellschaft ihre Verschuldung komplett zurückgeführt hat. Auf seine Frage nach den größten Märkten für MuM außerhalb Deutschlands nannte Herr Drotleff Großbritannien, Frankreich und Italien. Der Aktionär erkundigte sich auch nach dem Factoring, das laut Herrn Drotleff aufgrund der zu hohen Kosten aufgegeben wurde. Nicht ganz nachvollziehen konnte Herr Schröder, wieso der Aktienkurs auf dem jetzigen Niveau zementiert erscheint, und er bat in diesem Zusammenhang um Informationen, ob Herr Drotleff wieder Aktien aufkauft. Er sei bei Käufen so gläsern, wie sich Herr Steinbrück den Steuerzahler vorstelle, meinte Herr Drotleff. Er habe auf jeden Fall diesmal keine Aktien gekauft, denn auch "mein Geld-Scheißer gibt irgendwann nichts mehr her", so der Vorsitzende des Verwaltungsrats.
Aktionär Dr. Appel begrüßte die Anfangszeit der Hauptversammlung, bemängelte jedoch, dass auf den Eintrittskarten AG anstatt SE steht. Den Fehler vermutete Herr Drotleff bei den Banken, die ohnehin noch Probleme mit der Rechtsform der SE hätten. Auf Basis des positiven Ausblicks hielt Dr. Appell den Aktienkurs für enttäuschend, und in diesem Rahmen sprach er Studien über die Gesellschaft an. Laut Herrn Drotleff gibt es mehrere Studien zu MuM, die die Aktie alle zum Kauf empfehlen bei Kurszielen zwischen 7,50 Euro und 9,80 Euro.
Abstimmungen
Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 13.576.464 Euro waren 7.997.194 Euro entsprechend 58,90 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden bei wenigen Gegenstimmen gefasst mit Ausnahme von TOP 6, bei dem 378.286 Gegenstimmen gezählt wurden.
Im Einzelnen beschlossen wurden die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende von 0,20 Euro je Aktie (TOP 2), die Entlastung des Verwaltungsrats (TOP 3), die Wahl der AWT Audit Wirtschafts-Treuhand AG zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 (TOP 4), die Aufhebung des bestehenden und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals (TOP 5), die Ermächtigung zur Ausgabe von Bezugsrechten an geschäftsführende Direktoren und Mitarbeiter der Gesellschaft sowie an Mitglieder der Geschäftsführungsorgane und an Mitarbeiter gegenwärtig oder künftig verbundener Unternehmen (TOP 6), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 7) und eine Satzungsänderung hinsichtlich der Leitung der Hauptversammlung (TOP 8).
Fazit und eigene Meinung
Bei der Mensch und Maschine Software SE (MuM) kann man auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Während der Umsatz um 25 Prozent zulegte, konnte der Jahresüberschuss annähernd verdoppelt werden. So wies die Gesellschaft für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie von 0,47 Euro aus. Auch auf der Verschuldungsseite wurden weitere Fortschritte erzielt, und im Laufe des Jahres 2009 sollen die Netto-Bankverbindlichkeiten komplett verschwinden, was beim Finanzergebnis noch Potenzial eröffnet.
Obwohl das erste Quartal 2007 durch einen Sondereffekt positiv beeinflusst war, konnte MuM das erste Quartal des Jahres 2008 ohne Sondereffekt ähnlich erfolgreich gestalten. Auch wenn das zweite und dritte Quartal normalerweise etwas schwächer ausfallen, ist die Gesellschaft mit einem Gewinn je Aktie von 0,20 Euro in den ersten drei Monaten auf dem besten Weg, das Jahresziel von 0,62 Euro zu erreichen. Für 2009 ist dann eine weitere Ergebnisverbesserung vorprogrammiert, und das Ergebnis je Aktie soll einen Wert von 0,84 Euro erreichen. Zudem können sich die Aktionäre noch über steigende und weiterhin steuerfreie Dividenden freuen.
Auf Basis der Erwartungen für das kommende Jahr weist die MuM-Aktie gerade einmal ein KGV von 6,4 auf und bietet darüber hinaus noch eine steuerfreie Dividendenrendite von knapp 6 Prozent. Vor diesem Hintergrund erscheint es verwunderlich, dass der Kurs nicht so recht vom Fleck kommt. Allerdings bieten sich dadurch dem Anleger noch hervorragende Chancen auf einen günstigen Einstieg.
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