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Aktuelle Geschäftsentwicklung und Ausblick
Die Alexanderwerk AG verzeichnete per Ende März 2008 Umsatzerlöse in Höhe von 1.492 TEUR (Vorjahr: 1.972 TEUR). Die Auftragseingänge lagen im 1. Quartal 2008 mit 2.860 TEUR um 13% unter der Vorjahresperiode, der Auftragsbestand ist damit zum 31.03.2008 auf 5.382 TEUR gestiegen und liegt damit um 824 TEUR über dem Vorjahreswert. Per April 2008 ist der Auftragseingang identisch zum Wert des Vorjahres.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2008 erwartet man Umsatzerlöse zwischen 14.200 TEUR und 14.800 TEUR und ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Für den Konzern rechnet der Vorstand 2008 mit einem konsolidierten Gesamtumsatz von etwa 21.000 TEUR.
In den USA ist bei unserer Tochtergesellschaft Alexanderwerk Inc. die Projektlage gegenüber dem letzten Jahr stark verbessert. „Wir gehen davon aus, dass wir trotz eines schwachen Dollars für 2008 den geplanten Umsatz in Höhe von 4.400 T$ erreichen werden. Infolge der durchgeführten Umstrukturierungen im ersten Quartal und der damit verbundenen Senkung der Kosten zeichnet sich ein positives operatives Ergebnis für 2008 ab“, lautet es aus der Chefetage.
Im bisherigen Jahresverlauf wurden im Rahmen des Vorzugslieferantenabkommens mit einem weltweit tätigen Pharmakonzern die ersten Maschinen im Werk Remscheid erfolgreich abgenommen und ausgeliefert. Die Inbetriebnahme ist im Sommer geplant.
Weiterhin wurde in diesem Jahr eine bestehende, durch Alexanderwerk gelieferte Anlage für Sodawerk Staßfurt durch einen Doppelwellenmischer erweitert. Der Auftrag wurde durch den zuverlässigen Betrieb unserer Vorlieferung aus dem Jahre 1994 ermöglicht.
„Ein weiterer Beweis unserer Innovationsstärke in Maschinentechnik und Verfahrens-KnowHow war die Auslieferung, Montage und Inbetriebnahme einer Kompaktier-/ Granulieranlage für die Verarbeitung von modifizierter Kartoffelstärke nach Österreich. Durch die neue Form der Kartoffelstärke, die im Alexanderwerk-Technikum mit dem Kunden entwickelt wurde, erhält der Hersteller deutliche Wettbewerbsvorteile. Der Kunde hat in seiner Anlage Erweiterungskapazitäten vorgesehen; dadurch sind Folgeaufträge für das Alexanderwerk möglich“, so der Vorstand weiter.