Die TRIPLAN AG schließt die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2008 erfolgreich ab. Die Gesellschaft generierte im ersten Quartal 2008 einen Umsatz in Höhe von 10.801 TEUR (Vorjahr: 13.199 TEUR). Der Umsatzrückgang ist hauptsächlich auf zwei Einflüsse zurückzuführen. Zum einen entfiel auf das erste Quartal 2007 der Arbeits-Peak eines Großprojektes im Bereich Engineering, zum anderen erwirtschaftete TRIPLAN mehr Umsatz im Segment Technology Services. Das IT-Segment wurde jedoch im Geschäftsjahr 2007 durch die Gründung eines Joint Ventures mit der Neilsoft Ltd. zu einem Großteil ausgegliedert.
Auf Ergebnisebene erwirtschaftete TRIPLAN ein EBIT von 1.127 TEUR nach 615 TEUR im ersten Quartal 2007. Der Jahresüberschuss nach Ergebnisanteil anderer Gesellschafter beläuft sich zum 31. März 2008 auf 887 TEUR nach 218 TEUR im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie (verwässert/unverwässert) von 0,09 EUR nach 0,02 EUR zum 31. März 2007.
Die Zahlungsmittel belaufen sich zum 31.03.2008 auf 6.168 TEUR nach 4.799 TEUR im ersten Quartal 2007. Die Eigenkapitalquote der TRIPLAN AG beträgt zum Bilanzstichtag 59,3 Prozent nach 47,7 Prozent im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz in Höhe von 42,3 Millionen EUR (ca. 4 Mio. EUR Umsatz sind im Technology Service entfallen) und ein EBIT in Höhe von 2,6 Millionen EUR. Bei dem Umsatzziel sind Sondereffekte aus Projektabrechnungen sowie mögliche M&A nicht enthalten. Die Strategie des Vorstandes zielt weiterhin auf eine nachhaltige Ergebnisentwicklung ab.