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HV-Bericht Beta Systems Software AG - Nach hohem Verlust im Vorjahr war 2007 das erfolgreichste Jahr seit dem Börsengang
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Beta Systems Software AG fand am 14.5.2008 im Ludwig-Erhard-Haus in Berlin statt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Sebastian Leser eröffnete die Sitzung um 10 Uhr vor rund 80 Aktionären und Gästen, darunter Matthias Wahler für GSC Research. Zunächst stellte Herr Leser die Herren der Verwaltung vor und sprach einige Worte zur Vergütung des Vorstands. Nach der Abhandlung der Regularien übergab der Versammlungsleiter das Wort schließlich an den Vorstandsvorsitzenden Kamyar Niroumand.


Bericht des Vorstands

Zu Beginn seiner Ausführungen freute sich Herr Niroumand sehr, für das Geschäftsjahr 2007 viele gute Nachrichten vermelden zu können. Dieses war nach seiner Aussage das erfolgreichste Jahr seit dem Börsengang, in dem alles, was man sich seitens des Managements vorgenommen hatte, auch erreicht wurde. So wurde das Wachstum insbesondere im Service- und Lizenzgeschäft vorangetrieben, die Präsenz in Europa verstärkt, ein Innovationsprogramm aufgesetzt, erfolgreich eine Kapitalerhöhung durchgeführt und nicht zuletzt ein deutlich positives Ergebnis erzielt.

Wie der Vorstandsvorsitzende an einer Grafik darstellte, konnten die Umsätze in allen Kernregionen mit eigenem Vertrieb gesteigert werden. Überdurchschnittlich stark wuchsen dabei mit 7 bzw. 15 Prozent das Lizenzgeschäft und die Serviceumsätze, während das margenschwache Hardwaregeschäft planmäßig zurückgeführt wurde. Nur deshalb reduzierte sich der Konzernumsatz um 8 Prozent auf 88,6 (Vj.: 96,6) Mio. Euro, bereinigt darum war hingegen ein leichter Zuwachs von 0,8 Prozent zu verzeichnen.

Erfolgreich entwickelte sich nach Aussage von Herrn Niroumand vor allem das Partnergeschäft, dessen Umsatzanteil sich auf 8 Prozent verdoppelte. Im vergangenen Jahr konnten viele neue Partnerunternehmen in unterschiedlichen Regionen gewonnen werden. Insgesamt verfügte Beta Systems zum Jahresende 2007 über 36 Partner in 39 Ländern, und deren Zahl soll in diesem Jahr noch weiter ausgebaut werden.

Am stärksten entwickelte sich planmäßig der Geschäftsbereich DCI (Data Center Infrastructure), in dem die Umsätze auf 37,1 (35,4) Mio. Euro anstiegen und ein Ergebnis von 15,2 (14,4) Mio. Euro erzielt wurde. Deutlich positiv entwickelten sich hier mit Zuwächsen von 7 bzw. 15 Prozent wie bereits erwähnt die Erlöse aus Softwarelizenzen und Services, womit der Rückgang von 4 Prozent im Wartungsgeschäft mehr als kompensiert werden konnte. Mit dieser Entwicklung zeigte sich Herr Niroumand sehr zufrieden, nachdem sich die Gesellschaft in diesem Geschäft in einem stagnierenden Marktumfeld bewegt.

Im Geschäftsfeld IdM (Identity Management) verharrten die Umsätze mit 10,1 (10) Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Zwar konnten auch hier die Lizenzumsätze um 76 Prozent auf 3,7 Mio. Euro erheblich gesteigert werden, zugleich reduzierten sich aber das Wartungsgeschäft um 17 und der Service um 20 Prozent, was einen Anstieg insgesamt verhinderte. Da jedoch die Kosten erheblich reduziert werden konnten, verbesserte sich das Segmentergebnis dennoch von minus 7 auf minus 1,8 Mio. Euro.

Deutlich rückläufig auf 41,6 (52,2) Mio. Euro entwickelten sich die Umsätze im Geschäftsfeld ECM (Enterprise Content Management), was allerdings, wie Herr Niroumand betonte, überwiegend auf die planmäßige Rückführung der margenschwachen Handelsumsätze zurückzuführen ist. Geringer fielen die Erlöse auch im Lizenz- und Wartungsgeschäft aus, während bei den Services ein deutlicher Zuwachs um 40 Prozent zu verzeichnen war. Als viel wichtiger sieht der Vorstandsvorsitzende jedoch an, dass das Segmentergebnis mit plus 1 Mio. nach minus 6,9 Mio. Euro erheblich verbessert werden konnte und trotz der Umsatzrückgänge die Gewinnzone erreicht wurde.

Im Konzern verbesserte sich das EBIT dank der Segmenterfolge ebenfalls kräftig auf 5,8 (minus 15,6) Mio. Euro und drehte damit in den positiven Bereich. Dazu beigetragen haben erhebliche Kosteneinsparungen vor allem in Vertrieb und Marketing und bei den Verwaltungskosten, während bei der Forschung und Entwicklung (F&E) nicht gespart wurde. Das Investitionsprogramm wurde trotz der Restrukturierung fortgesetzt und die Entwicklung der vier Beta-Agilizer-Produkte weiter vorangetrieben.

Positiv entwickelte sich den weiteren Angaben zufolge auch die Bilanzstruktur. So reduzierten sich bei einer stabilen Bilanzsumme von 69,5 Mio. Euro die Finanzverbindlichkeiten auf 8,2 Mio. Euro, und die Eigenkapitalquote erhöhte sich, zum einen aufgrund der positiven Ertragslage und auch durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung, auf 34,2 (18,7) Prozent.

Die Strategie, sich beim Vertrieb insbesondere auf Großkunden zu fokussieren, hat sich laut Herrn Niroumand als richtig herausgestellt. Insgesamt konnten fast 30 Neukunden gewonnen werden, darunter namhafte Unternehmen wie Allianz, die Postbank und auch internationale Unternehmen wie Banca Intesa und die UniCredit Group. 18 von 30 DAX-Unternehmen setzen nach seiner Angabe inzwischen Software-Lösungen von Beta Systems ein, ebenso die Hälfte der großen europäischen Banken und 70 Prozent der Versicherer. Nahezu ein Drittel des Umsatzes wurde 2007 mit den zehn größten Kunden erwirtschaftet.

Nach der Restrukturierung in 2006 und dem Erreichen der Gewinnzone in 2007 stehen laut Herrn Niroumand im laufenden Jahr nun profitables Wachstum und die weitere Verbesserung der Marge auf der Tagesordnung. Insbesondere sollen die Lizenz- und Serviceumsätze und regional betrachtet die Märkte in Österreich und Italien weiter ausgebaut werden. Auch die Akquisition von kleinen profitablen Unternehmen soll zum weiteren Wachstum beitragen. In diesem Zusammenhang erwähnte der Vorstandsvorsitzende die im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erfolgte Übernahme der SI Software GmbH.

Außerdem will Herr Niroumand mit der Erweiterung des Partnergeschäfts das internationale Wachstum vorantreiben. Einen Schwerpunkt sieht er dabei in Osteuropa, wo vor kurzem eine neue Geschäftsstelle in Tschechien eröffnet wurde. Die Vertriebs-, Entwicklungs- und Servicekosten will der Vorstandsvorsitzende möglichst noch weiter senken. Gelingen soll dies durch die Ausgliederung von Aktivitäten und eine bessere Auslastung der Mitarbeiter durch die Erweiterung des Serviceportfolios.

Geplant ist nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden ein profitables Wachstum in allen drei Geschäftsfeldern. Die EBIT-Marge soll weiter gesteigert werden und die EBITDA-Marge in den zweistelligen Bereich vorstoßen. Dass der Umsatz im ersten Quartal mit 20 (21) Mio. Euro leicht unter dem Vorjahreswert notierte, liegt laut Herrn Niroumand lediglich an dem damals abgewickelten Großauftrag eines Kunden über 1,5 Mio. Euro, der trotz einer Vielzahl kleinerer und mittelgroßer Auftragseingänge in allen Geschäftsbereichen nicht völlig kompensiert werden konnte.

Das Betriebsergebnis verbesserte sich in den ersten drei Monaten dennoch von minus 721 auf minus 564 TEUR, liegt aufgrund der Lieferung einer größeren Zahl von Hochleistungs-Scannern im Rahmen eines Projekts, durch die sich der Anteil der Hardware-Umsätze wieder auf 1,9 (1,1) Mio. Euro erhöhte, aber noch im Minus. Ab 2009 will der Vorstand dann auch auf Quartalsbasis keine negativen Ergebnisse mehr ausweisen.

Mit der Entwicklung der Aktie zeigte sich der Herr Niroumand sehr zufrieden. Diese hat sich, wie er am Kursverlauf darstellte, wesentlich besser entwickelt als die relevanten Indizes und zudem besser als vergleichbare Softwareunternehmen. Mit der Kapitalerhöhung konnten auch einige neue Investoren gewonnen werden. Die größten Aktionäre sind jedoch unverändert die Deutsche Balaton AG und die Heidelberger Beteiligungsholding AG mit einem Anteil von 17 bzw. 20 Prozent sowie William P. Schmidt und die Familie Tauchnitz mit jeweils 9 Prozent. Der Free Float beläuft sich auf 35 Prozent.


Allgemeine Aussprache

Die einzige Wortmeldung kam zunächst von Michael Kunert als Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Dieser wertete das vorgelegte Ergebnis als außerordentlich erfreulich, ja es sei sogar noch besser ausgefallen, als er dies auf der turbulenten Hauptversammlung des letzten Jahres (siehe hierzu auch den HV-Bericht 2007 von GSC Research) zu hoffen gewagt hatte. „Ich hoffe, dass das Unternehmen künftig in ruhigerem Fahrwasser unterwegs ist und den Erfolgstrend fortsetzen kann“, meinte Herr Kunert.

Wie der SdK-Sprecher festgestellt hatte, ist der Ergebnissprung allerdings zu einem großen Teil auf die erfolgreiche Restrukturierung und die deutliche Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten zurückzuführen. Dieser Effekt könne jedoch nicht jedes Jahr wiederholt werden, weshalb in den nächsten Jahren unbedingt die Umsätze gesteigert werden müssten, was im Berichtszeitraum nur bedingt gelungen ist. Nicht zufrieden stellen können nach Meinung von Herrn Kunert vor allem die Wartungserlöse, und so erkundigte er sich, in welchen Bereichen in den nächsten Jahren am ehesten Zuwächse zu erwarten sind.

Wie Herr Niroumand darlegte, erwartet er Umsatzwachstum vor allem durch die neuen Produkte. Damit sollte es seiner Meinung nach gelingen, den Marktanteil bei Versicherungen und Banken noch weiter zu erhöhen. Speziell im Wartungsbereich geht er für 2008 von einer stabilen Entwicklung aus. Da der Gesamtmarkt um 10 Prozent pro Jahr schrumpft, würde auch dies eine Steigerung des Marktanteils bedeuten.

Aufgefallen war Herrn Kunert, dass sich das Ergebnis im Einzelabschluss weitaus schlechter entwickelt hat und erneut ein Verlust ausgewiesen wird. Deshalb bat er, die Gründe dafür ausführlicher darzustellen. Seine Frage zielte insbesondere darauf, dass in der AG noch ein hoher Bilanzverlust ausgewiesen wird, der erst ausgeglichen werden muss, bevor eine Dividende ausgeschüttet werden kann. Diesbezüglich fragte er den Vorstand nach einer Einschätzung, bis wann dies gelungen sein könnte und die Aktionäre wieder mit einer Ausschüttung rechnen könnten.

Wie der Finanzvorstand Gernot Sagl bestätigte, wird in der AG bei Bilanzierung nach HGB ein Verlust von 3 Mio. Euro ausgewiesen, während im Konzern nach IFRS ein Gewinn von 2,3 Mio. Euro in den Büchern steht. Wesentliche Abweichungen gibt es nach seiner Aussage bei der Umsatzrealisierung, den Kosten der Kapitalerhöhung und der Behandlung der latenten Steuern. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es verfrüht, Aussagen über die Dividendenpolitik zu machen. Beta Systems sei jedoch bestrebt, den Wert des Unternehmens, besthend aus Kursentwicklung und Dividendenredite, für die Aktionäre zu optimieren.

Interesse bekundete der Vertreter der SdK auch am aktuellen Stand des Spruchstellenverfahrens, die Einbringung der Kleindienst Datentechnik AG betreffend. Ihm erschien es nicht zwingend der richtige Weg zu sein, den auf der letzten Hauptversammlung viel diskutierten Beschluss aufrecht zu erhalten, dem einige Aktionäre offenbar nicht zustimmen wollen.

In seiner Antwort bestätigte Herr Sagl, dass das Spruchstellenverfahren noch immer nicht abgeschlossen ist. Der geschlossene Vergleich zielt auf die Beendigung ab, diesem müssen aber alle Kläger zustimmen, was einer bisher noch nicht getan hat, weshalb das Verfahren im Moment ruht. Er gehe aber davon aus, dass auch dieser letztlich noch überzeugt werden kann. An den Rahmenbedingungen hat sich seiner Ansicht nach seit dem letzten Jahr nichts geändert, weshalb an dem Kompromiss weiter festgehalten werden soll.

Erfreut zeigte sich Herr Kunert, dass die Geschäfte in den USA wieder erheblich besser laufen, nachdem dort in den „dunklen Jahren“ viel Geld verbrannt worden war. Gerade für eine kleine Gesellschaft wie Beta Systems sah er es grundsätzlich als sehr riskant an, so weit weg vom Heimatmarkt aktiv zu werden. Ihn interessierte nun, wie die Strategie dort künftig aussieht, nachdem zwischenzeitlich sogar einmal überlegt worden war, diese Region komplett aufzugeben. Insgesamt bat Herr Kunert um mehr Ausführungen zur im Ausland verfolgten Strategie, verstärkt auf Partner zu setzen.

Den Angaben von Herrn Niroumand zufolge verfügt Beta Systems in Amerika über viele gute Kunden, mit denen zusammen in den kommenden Jahren ein stabiles Wachstum erreicht werden soll. Größere Risiken kann er in diesem Markt nicht erkennen. Insgesamt soll die Präsenz im Ausland künftig über Partner ausgebaut werden, die Eröffnung weiterer eigener Niederlassungen ist nicht geplant.

Unsinnig erschien es dem SdK-Sprecher, zugleich über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und über die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals beschließen zu wollen. Unschön fand er insbesondere die Formulierung in der Beschlussvorlage, im Falle einer Sachkapitalerhöhung für bis zu 50 Prozent des Grundkapitals das Bezugsrecht der Aktionäre ausschließen zu können. Hier verlangte er eine Reduzierung dieser Größe auf maximal 25 Prozent. Nach Aussage des Finanzchefs handelt es bei beiden Punkten um Vorratsbeschlüsse, und es bestehe keine konkrete Absicht, sie auszunutzen.

Aktionär Rudi Kruschel verlangte dann nach mehr Informationen zu den Niederlassungen in Lagos und Warschau, die noch immer rote Zahlen schreiben. Ihm leuchtete dies nicht recht ein, nachdem es sich dabei doch um Wachstumsmärkte handeln müsste. In die gleiche Richtung zielte seine Frage bezüglich der Niederlassung in Kanada.

Wie ihm der Vorstandsvorsitzende erklärte, handelt es sich bei der kanadischen Tochter um eine reine Entwicklungsgesellschaft, bei der es normal ist, dass Verluste geschrieben werden. Dort sind 17 Mitarbeiter beschäftigt. Polen befindet sich hingegen in der Liquidation, dieser Markt wird künftig über Partner abgedeckt. In Afrika sind nach Aussage von Herrn Niroumand 44 Personen beschäftigt. Auch er sieht in dieser Region, in der heute bereits Dienstleistungen für große Banken erbracht werden, großes Potenzial.


Abstimmungen

Im Rahmen der Abstimmungen stellte der Aufsichtsratsvorsitzende die Präsenz mit 9.035.803 Aktien oder 68,62 Prozent des Grundkapitals fest. Die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3) erfolgte daraufhin bei nur wenigen tausend Gegenstimmen, während bei der Wahl der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr (TOP 4) schon 205.000 Neinstimmen gezählt wurden.

Bei der Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien sowie zum Ausschluss des Bezugs- und des Andienungsrechts (TOP 5) und der Schaffung eines genehmigten Kapitals 2008 mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts (TOP 6) lag die Zahl der Gegenstimmen mit 3,25 bzw. sogar 3,72 Millionen noch einmal erheblich höher, womit die letzten beiden Beschlüsse mangels Dreiviertelmehrheit abgelehnt waren.

Gegen 12:30 Uhr war die Versammlung beendet.


Fazit

Nachdem es vor einem Jahr noch hoch hergegangen war bei der Hauptversammlung der Beta Systems Software AG, verlief das Treffen in diesem Jahr wieder in ruhigen Bahnen. Die Zahlen haben sich auch ganz erheblich verbessert, und nach dem hohem Fehlbetrag des letzten Jahres wird wieder ein schöner Gewinn ausgewiesen. Die Aktie befindet sich nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung ebenfalls wieder im Aufwärtstrend, pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum gibt es also etwas zu feiern. Wenn in den kommenden Jahren jetzt auch noch die Umsätze gesteigert werden können, was angesichts der vielen namhaften Kunden gelingen sollte, dürfte einer weiteren Ergebnisverbesserung nichts im Wege stehen. Auch wenn die Zahlung einer Dividende vorerst nicht geplant ist, sollte die Aktie damit über weiteres Potenzial verfügen.


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Veröffentlichungsdatum: 19.05.2008 - 21:48
Redakteur: mwa
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