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HV-Bericht FUCHS PETROLUB AG - Auf dem Weg zum siebten Rekordergebnis in Folge
Am 6. Mai 2008 fand in Mannheim die 24. ordentliche Hauptversammlung der FUCHS PETROLUB AG für das Geschäftsjahr 2007 statt. Passend zum neu herausgeputzten m:con Congress Center Rosengarten konnte auch FUCHS wieder glänzende Zahlen vorlegen und das sechste Rekordergebnis in Folge abliefern. Rund 1.500 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich zur Hauptversammlung eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft zu informieren.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Jürgen Strube eröffnete nach der Vorführung eines Imagefilms über das Unternehmen die Hauptversammlung und dankte dem ausgeschiedenen Herrn Thoma für die langjährige Zusammenarbeit im Aufsichtsrat seit 1985. Nach dem Verlesen der üblichen Formalien übergab Prof. Dr. Strube das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Stefan Fuchs.


Bericht des Vorstands

Laut Herrn Fuchs erreichte FUCHS PETROLUB auch in 2007 neue Spitzenwerte und hat dabei die Basis für weiteres profitables Wachstum geschaffen. 2007 war bereits das sechste Jahr in Folge mit einem durchschnittlichen Gewinnanstieg von 36 Prozent im Jahr, und der hohe Free Cashflow hat den finanziellen Handlungsspielraum noch deutlich vergrößert. Aufgrund dieser hervorragenden Zahlen schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine 50-prozentige Dividendenerhöhung vor.

Für die besondere Leistung im vergangenen Jahr dankte Herr Fuchs allen 3.800 Mitarbeitern im Konzern. Neben dem Lob für das große Engagement des Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Strube sprach Herr Fuchs auch dem scheidenden Aufsichtsratsmitglied Prof. Dr. Jacobs einen besonderen Dank für seine 20-jährige Mitarbeit aus. In diesem Zusammenhang bedankte sich der Vorstandsvorsitzende auch noch einmal bei Herrn Thoma für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat seit dem Börsengang 1985.

Wie Herr Fuchs weiter berichtete, verfolgt man bei der Gesellschaft konsequent die Strategie der Fokussierung auf Spezialitäten und Nischen bei einer ausgeprägten Kundennähe und Technologieführerschaft. Zudem sichere die verbesserte Kommunikation und Transparenz eine gute Kundenbetreuung in allen Kultur- und Sprachräumen. Derzeit ist FUCHS nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden in über 100 Ländern präsent und spielt bei der Neuentwicklung in aufstrebenden Märkten eine Vorreiterrolle.

Nachdem FUCHS nun schon seit knapp 25 Jahren in China präsent ist, erzielt die Gesellschaft dort bereits rund 6 Prozent des Konzernumsatzes. Für das weitere Wachstum errichtet FUCHS einen neuen Standort in Shanghai, und auch in Indien wird ein Standort aufgebaut. In Japan konnte Anfang des Jahres die Beteiligung am Joint Venture von 50 Prozent auf knapp 100 Prozent aufgestockt werden. Dadurch kann FUCHS nun auch in Japan das bewährte Geschäftsmodell erfolgreich anwenden und die japanische Autoindustrie weltweit unterstützen.

Wie Herr Fuchs weiter ausführte, ist das Unternehmen der größte konzernunabhängige Schmierstoffanbieter der Welt und bietet mit seinen über 10.000 Produkten Lösungen für alle Anwendungsgebiete von Schmierstoffen. Der große Vorteil von FUCHS ist nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden die individuelle Lösung für jede Kundenanforderung. Um diese führende Marktstellung zu behaupten, investiert die Gesellschaft bei FUCHS LUBRITECH bis 2009 über 20 Mio. Euro in einen neuen Standort in Kaiserslautern. Laut Herrn Fuchs stellt dies die größte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte dar. Die Produkte von FUCHS bieten dem Kunden Mehrwert durch längere Maschinenlaufzeiten und effizientere Produktionsabläufe.

Im Geschäftsjahr 2007 hat FUCHS den wertorientierten Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt. Bei einem organischen Wachstum von 5,5 Prozent erreichte der Umsatz einen Wert von 1,4 Milliarden Euro. Allerdings haben sich die Währungseffekte negativ niedergeschlagen, was auf der Umsatzseite ein Minus von 25 Mio. Euro bedeutete. Das interne Wachstum war preis- und mixbedingt. Während Europa sowie Asien/Pazifik ein Wachstum von 8 bzw. 10 Prozent aufwiesen, musste in Amerika ein interner Umsatzrückgang von 6 Prozent hingenommen werden.

Bedingt durch das Umsatzwachstum im Konzern, eine verbesserte Rohmarge und ein erneut diszipliniertes Kostenmanagement verbesserte sich das EBIT um 21 Prozent auf 195 Mio. Euro. Dabei erreichte die EBIT-Marge mit 14,3 Prozent ein neues Rekordniveau. Auch das Ergebnis nach Steuern legte um 24 Prozent auf 120 Mio. Euro zu und wies damit ebenfalls ein Rekordniveau auf. Dadurch stieg das Ergebnis je Vorzugsaktie auf 4,69 Euro und der Stammaktie auf 4,63 Euro.

Nach Aussage von Herrn Fuchs wurden in allen drei adressierten Regionen zweistellige EBIT-Margen ausgewiesen. So erhöhte sich das EBIT in Europa um 32 Prozent, womit eine Marge von 13,5 Prozent erwirtschaftet wurde. Renditestärkste Region blieb aber auch im vergangenen Jahr Amerika, das die Marge sogar noch leicht auf 17,8 Prozent ausweiten konnte, obwohl das regionale EBIT währungs- und konjunkturbedingt rund 10 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurückblieb. Die Region Asien/Pazifik steht derzeit schon für mehr als 20 Prozent des Konzernumsatzes, und aufgrund der hervorragenden Entwicklung wurde das EBIT dort auch in 2007 um 45 Prozent ausgeweitet. Im Zuge des deutlich gestiegenen Cashflows konnten weitere Schulden getilgt und die Aktionäre über höhere Dividenden und ein Aktienrückkaufprogramm am Erfolg beteiligt werden, erklärte Herr Fuchs.

Die Entwicklung der vergangenen Jahre hat nach Angabe des Vorstandsvorsitzenden dazu geführt, dass die Eigenkapitalquote schon auf 47 Prozent angewachsen ist. Im Gegenzug konnten in den letzten sechs Jahren Netto-Finanzschulden in Höhe von 340 Mio. Euro getilgt werden, womit der Konzern nahezu schuldenfrei ist. Laut Herrn Fuchs wurde im abgelaufenen Jahr bei einem ROCE (Return on Capital Employed) von 38 Prozent ein Mehrwert von 136 Mio. Euro auf die Kapitalkosten erzielt. Dieser FUCHS Value Added dient auch als Grundlage für Bonuszahlungen an das Management, so der Vorstandsvorsitzende.

Die positive Unternehmensentwicklung spiegelt sich auch in der Aktienkursentwicklung wider. Legten die Vorzüge um knapp 5 Prozent zu, so stiegen die Stammaktien um 21 Prozent. Auch wenn die FUCHS-Aktien im ersten Quartal des Jahres 2008 von der volatilen Börsenentwicklung betroffen waren, so liegt die Marktkapitalisierung dennoch weiterhin bei über 1,5 Milliarden Euro.

Die nun vorgeschlagene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien soll die Möglichkeit bieten, das schon begonnene Programm fortzusetzen. Bis zur Hauptversammlung hatte die Gesellschaft etwa 4,4 Prozent der eigenen Aktien für 71 Mio. Euro erworben. Wie Herr Fuchs betonte, dient der Erwerb ausschließlich dem Zweck, die Aktien einzuziehen und damit die Kapitalstruktur zu optimieren. Für das vergangene Jahr soll die Dividende je Vorzugsaktie um 50 Prozent erhöht werden, wodurch sich das Ausschüttungsvolumen in den beiden vergangenen Jahren verdoppelt hat.

Auch der Start ins neue Geschäftsjahr 2008 verlief erfolgreich, immerhin konnte das Ergebnis nach Steuern um 19 Prozent auf 32 Mio. Euro gesteigert werden. Zwar verzeichnete FUCHS ein internes Wachstum von 7,3 Prozent, die Währungskurseffekte wirkten sich jedoch deutlich aus, so dass insgesamt ein Umsatzanstieg von 3,4 Prozent verblieb. Als Herausforderungen im laufenden Jahr sah Herr Fuchs eine Rezession in den USA, den weiterhin starken Euro, eine deutlich zunehmende Inflation und Rohölpreise auf Rekordniveau. Wie der Vorstandsvorsitzende betonte, sollen diese Herausforderungen gemeistert werden, indem die Stärken des Unternehmens genutzt werden.

Auch für das Gesamtjahr erwartete Herr Fuchs eine organische Ausweitung des Umsatzes bei positiven Wachstumsraten in Europa sowie in Asien/Pazifik und einer verhaltenen Entwicklung in Nordamerika. Das EBIT soll ebenfalls weiter gesteigert werden, und zusammen mit der Unternehmenssteuerreform und dem Aktienrückkaufprogramm dürfte sich dies auch beim Ergebnis je Aktie positiv niederschlagen. Hierbei zeigte sich Herr Fuchs zuversichtlich, im kommenden Jahr das siebte Rekordergebnis in Folge präsentieren zu können.

Bei einer Anlage von 1.000 Euro in FUCHS-Aktien im Jahr 1985 wären daraus mittlerweile 32.000 Euro geworden, eine jährliche Verzinsung von 16 Prozent. Zusammen mit allen Mitarbeitern werde man daran arbeiten, dass sich diese positive Entwicklung auch in Zukunft fortsetzt, betonte Herr Fuchs zum Ende seiner Ausführungen.


Allgemeine Diskussion

Herr Gass von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) empfand es wieder als reines Vergnügen, an dieser Hauptversammlung teilnehmen zu können. Wie er feststellte, wurde mit den erneut phantastischen Zahlen nun bereits das sechste Rekordergebnis in Folge erzielt. Nachdem die Schulden fast komplett abgebaut sind, weise die Gesellschaft eine extrem solide Bilanz auf, so Herr Gass. Sehr zufrieden zeigte er sich auch mit der deutlichen Anhebung der Dividende und meinte, er sehe hier auch nur rundum zufriedene Aktionäre, und eigentlich könne man auch gar nichts kritisieren. Trotzdem wollte Herr Gass zumindest noch ein paar Fragen stellen.

So interessierte den DSW-Vertreter, wie es um die Weitergabe des steigenden Ölpreises bestellt ist und ob von längeren Maschinenlaufzeiten aufgrund besserer Schmierstoffe nicht auch eine Gefahr für FUCHS ausgeht. Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden entfallen rund 57 Prozent des Umsatzes auf Rohstoffkosten, zumal auch viele andere Grundstoffe deutlich teurer wurden. Somit komme man ohne eine Preisweitergabe nicht aus, man versuche aber immer, gemeinsam mit dem Kunden eine faire Lösung zu finden. Wie Technikvorstand Dr. Georg Lingg erklärte, führen längere Maschinenlaufzeiten zwar zu einem geringeren Verbrauch an Schmierstoffen, dafür werde aber häufig höherwertigeres Öl eingesetzt, das bessere Margen erbringt, so dass sich unter dem Strich kein Nachteil für FUCHS ergebe.

Weitere Fragen von Herrn Gass beschäftigten sich mit den Kosten für den Neubau in Shanghai, möglichen Schwierigkeiten durch eine höhere Konzentration auf der Kundenseite und etwaigen politischen Risiken in China. Daraufhin bezifferte Finanzvorstand Dr. Alexander Selent die Kosten für den Neubau in Shanghai, in dem im Oktober 2008 die Produktion starten soll, auf rund 10 Mio. Euro. China sei der wichtigste Markt in dieser Region, und bisher habe FUCHS noch keine politischen Auswirkungen wahrgenommen, ganz im Gegenteil sei das Unternehmen dort auch im ersten Quartal 2008 wieder zweistellig gewachsen. Laut Herrn Fuchs hat die Gesellschaft über 100.000 Kunden, von denen keiner einen Umsatzanteil von mehr als 4 Prozent aufweist. Zum Teil sei die Konzentration auf der Kundenseite sogar förderlich, da FUCHS als einziges Unternehmen so weltweit präsent ist.

Danach erkundigte sic Herr Gass noch, ob die Währungsturbulenzen zu Produktionsverlagerungen führen könnten. Dies sah Herr Fuchs nicht so, zumal man versuche, dort zu produzieren, wo der Kunde sitzt. Mit dieser Maßnahme habe man dann nur die Translationseffekte. Abschließend zeigte sich Herr Gass sehr zuversichtlich, dass FUCHS den erfolgreichen Weg weiter beschreiten kann.

Als nächster Redner war Michael Ruoff von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) ebenfalls mit den vorgelegten Zahlen sehr zufrieden und dankte allen, die für dieses Ergebnis verantwortlich waren. Auch die Aktienkursentwicklung empfand er als insgesamt erfreulich, lediglich bei der Dividende sah er noch deutliches Potenzial. Eine Dividendenrendite von 2,5 Prozent ist seiner Ansicht nach mager, und auch die Ausschüttungsquote liege erst bei 31 Prozent. Nach Meinung von Dr. Selent muss man die Dividendenausschüttung auch parallel mit dem Aktienrückkauf sehen, und zusammen werden dafür gut 100 Mio. Euro aufgewandt. Außerdem werde auch in den kommenden Jahren die aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik fortgesetzt, so der Finanzvorstand.

Informationen erbat der SdK-Vertreter dann zu den Auswirkungen der Tarifabschlüsse und den nicht-materiellen Dienstleistungen. Bei Letzteren handle es sich um Erstellungskosten von Jahresabschlüssen für andere in einem Volumen von 13 TEUR im Jahr, erklärte Dr. Selent. Seit dem 1. April 2008 kam es beim Chemietarif zu einer Anhebung von 4,8 Prozent und im außertariflichen Bereich von 3,5 Prozent für das gesamte Jahr. Insgesamt ist laut Finanzvorstand im laufenden Jahr mit einem Anstieg von knapp 5 Prozent bei der Lohn- und Gehaltssumme zu rechnen.

Herrn Ruoff interessierte auch, wann die eigenen Aktien eingezogen werden sollen. Wie Dr. Selent informierte, soll der Einzug erst erfolgen, wenn die kompletten 10 Prozent des Grundkapitals erworben sind. Leichte Kritik äußerte der Aktionärssprecher dann am Fehlen des Ausweises der individualisierten Vergütung des Vorstands und des Aufsichtsrats. Hierauf erwiderte Prof. Dr. Strube, die Hauptversammlung habe in 2006 beschlossen, auf den Ausweis der individualisierten Vergütung des Vorstands zu verzichten. Wie er anfügte, erhält der Aufsichtsrat eine feste Vergütung von 15 TEUR, die variable Vergütung hat eine Obergrenze von 30 TEUR, die auch schon erreicht ist. Dazu erhalten die Mitglieder noch ein Sitzungsgeld von 600 Euro. Der Vorsitzende erhält das Doppelte und der Stellvertreter einen Zuschlag von 50 Prozent.

Ein Aktionär zeigte sich mit der Dividende sehr zufrieden und meinte an den SdK-Vertreter gewandt, bei einer Anhebung von 50 Prozent müsse man nicht auch noch gierig werden. Anschließend erkundigte sich ein anderer Aktionär, ob bei FUCHS im Hinblick auf die Abgeltungssteuer über eine Zusammenlegung der Aktiengattungen nachgedacht wird. Da aus Sicht der Abgeltungssteuer hier keine Unterschiede bestehen, sei auch keine Zusammenlegung geplant, betonte hierauf Dr. Selent.


Abstimmungen

Von 12.405.000 Stammaktien waren 9.666.679 Aktien entsprechend 77,93 Prozent vertreten. Sämtliche Beschlüsse wurden einstimmig oder bei nur sehr wenigen Gegenstimmen gefasst mit Ausnahme von TOP 6, bei dem 809.460 Gegenstimmen zu verzeichnen waren. Im Einzelnen abgestimmt wurde über die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende von 1,44 Euro je Stamm- und von 1,50 Euro je Vorzugsaktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 5), die Wahl von Dr. Erhard Schipporeit in den Aufsichtsrat (TOP 6) und die Wahl der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 (TOP 7).


Fazit und eigene Meinung

Die FUCHS PETROLUB AG hat auch im letzten Jahr wieder ihrem Ruf als eines der besten Unternehmen aus dem Nebenwertebereich alle Ehre gemacht. Mit 120 Mio. Euro konnte der Jahresüberschuss erstmals die Marke von 100 Mio. Euro überspringen. Da sich der Free Cashflow ebenfalls auf Rekordniveau befand, konnte die Verschuldung fast komplett zurückgeführt werden. Auch die Dividende wurde um 50 Prozent angehoben, hat aber sicherlich noch Spielraum für weitere Erhöhungen.

Der Start ins laufende Jahr verlief trotz der wirtschaftlich schwächeren Entwicklung in den USA wieder sehr erfreulich. Im Gesamtjahr will FUCHS sowohl bei Umsatz als auch Ergebnis weiter zulegen und das siebte Rekordergebnis in Folge abliefern. Mit dem weiteren Aktienrückkauf wird das Ergebnis je Aktie erneut überproportional ansteigen. Mit einem KGV von 12 für das laufende Jahr bleibt FUCHS weiterhin ein sicherer Hafen in rauen Börsenzeiten.


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Veröffentlichungsdatum: 14.05.2008 - 07:10
Redakteur: tre
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