Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG wird im ersten Quartal 2008 einen außerordentlichen Gewinn in Höhe von 7,3 Mio. EUR oder 2,34 EUR pro Aktie verbuchen. Er geht auf die Erstkonsolidierung der belgischen International Brachytherapy zurück und ergibt sich aus der Differenz zwischen einem außerordentlichen Buchgewinn in Höhe von 14 Mio. EUR aus dem Verkauf der Implantatsparte im Februar einerseits und andererseits aus einer Reihe von damit im Zusammenhang stehenden Sonderabschreibungen und Rückstellungen in Höhe von 6,7 Mio. EUR, über die der Vorstand des Berliner Unternehmens auf seiner Sitzung heute beschloss.
Neben dem Sonderertrag wird der Pankower Isotopenspezialist im ersten Quartal zudem einen Gewinn von 0,6 Mio. EUR oder 0,19 EUR pro Aktie aus dem operativen Geschäft ausweisen, insgesamt also ca. 8 Mio. EUR oder 2,53 EUR pro Aktie. Die weiteren Details zum Sonderertrag sowie die Zahlen für das erste Quartal werden am Dienstag mit dem Quartalsbericht I/ 2008 veröffentlicht und sind unter anderem auf der Firmenwebseite www.ezag.de einsehbar. Außerdem steht Dr. Eckert, Vorstandsvorsitzender der Eckert & Ziegler AG, am 6. Mai um 10.15 Uhr in einer Telefonkonferenz für weitere Fragen zur Verfügung.