Am 29. April 2008 fand im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg e. V. in Berlin die diesjährige Hauptversammlung der advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA statt. Diese Gesellschaft erwirbt, hält und verkauft Unternehmensbeteiligungen. Um 10 Uhr begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende Andreas Gemeinhardt die anwesenden Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Martina Schäfer von GSC Research. Beurkundender Notar war Klaus Reinhardt.
Nach der Abhandlung der üblichen Formalien übergab der Versammlungsleiter das Wort an den Geschäftsführer der Komplementärin, Bernd Henke.
Bericht des VorstandsZu Beginn seines Vortrags stellte Herr Henke die Bilanz der advantec vor und ging auf die Entwicklung des Eigenkapitals ein. Dabei wies er darauf hin, dass die Gesellschaft zum Ende des Geschäftsjahres den Verlustvortrag gegen die Rücklagen aufgelöst und somit die Möglichkeit zur Ausschüttung einer Dividende geschaffen hat. Außerdem betonte er, dass das Unternehmen keine Bankverbindlichkeiten und eine Eigenkapitalquote von 80 Prozent aufweist. Positiv für die advantec wäre allerdings eine bessere Ausstattung mit Liquidität.
Anschließend klärte Herr Henke über einige Änderungen beim Jahresabschluss und der Einladung zur Hauptversammlung auf. So waren die von der Gesellschaft an der Cobracrest AG & Co. KGaA gehaltenen 40 Aktien irrtümlich mit 0,07 Euro anstelle von 0,01 Euro pro Aktie bewertet worden. Außerdem musste ein Schreibfehler im Jahresabschluss berichtigt werden. Und schließlich ist die Bezeichnung „Vorstand“ aus der alten Satzung in „persönlich haftende Gesellschafter“ zu ändern.
Im Folgenden erläuterte der Geschäftsführer einige Positionen aus der Zwischenbilanz. So wurde bei der Ruppel AG eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Außerdem wurden Anteile der Varengold Wertpapierhandelsbank AG wegen günstiger Kurse verkauft. Herr Henke bemerkte, dass sich das Geschäft der advantec zurzeit positiv entwickelt, und dass sich auch für die Zukunft einiges erwarten lässt. Allerdings wies er auch darauf hin, dass sich die Gesellschaft in einem engen, schwer planbaren Markt bewegt, in dem neben der advantec noch ein weiterer großer und etwa drei kleinere Anbieter tätig sind.
Herr Henke unterstrich auch nochmals, dass das neue Geschäftsfeld der Gesellschaft positiv zur Entwicklung beiträgt. So wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr und im ersten Halbjahr 2007/2008 vier Vorratsmäntel realisiert. Dies sind die Innovator AG, die Nau Real Estate Group AG (früher eeMaxx Energy Systems AG), die Elliot Bulk Navigation (früher Neptun Holding AG) und die BEMA AG. Wie der Geschäftsführer jedoch erklärte, wird nur etwa jedes zehnte von 40 bis 50 Gesprächen pro Jahr tatsächlich zu einem Geschäft. Als Gründe hierfür führte er allem an, dass die Interessenten die Kosten sowie die juristischen und steuerlichen Hürden beim Erwerb eines Börsenmantels oft falsch einschätzen.
Danach berichtete der Geschäftsführer über die sich im Portfolio der advantec befindenden Beteiligungen. Positiv entwickelt sich demnach die AJ Roboscreen, deren Produkte inzwischen gut angenommen werden. Die im April 2008 verkaufte BEMA AG soll noch im gleichen Monat gelistet und zu einer Ölexplorationsgesellschaft ausgebaut werden. Von den Anteilen der Essential Invest GmbH & Co. KGaA will sich die advantec dagegen trennen und dieses Engagement somit zum endgültigen Abschluss bringen.
Detailliert erläuterten Herr Henke sowie der Geschäftsführer der http.net AG, Harald Buchner, im Anschluss das Geschäftsmodell dieser Beteiligung. Demnach beherbergt die http.net AG unter ihrem Dach wiederum drei unterschiedliche Gesellschaften. Davon sind die http.net Internet GmbH und die Knallhart Marketing GmbH Internetprovider, wogegen die b2b Sign AG digitale Signaturen anbietet. Speziell im Bereich der digitalen Signatur setzt dieses Unternehmen auf einen Trend, ist allerdings zu klein, um diesen Markt selbst zu gestalten. Trotzdem wächst inzwischen die Bekanntheit unter den potenziellen Kunden, und auf der CeBIT verzeichnete die Gesellschaft erstmals echte Nachfrage. Hier sind die Erwartungen für die Zukunft in jedem Fall positiv.
Bei einer weiteren Gesellschaft aus dem Portfolio, der Innovativ Capital AG, wurden inzwischen erste Gespräche mit einem Interessenten geführt. Am Tag vor dieser Hauptversammlung verkauft wurde die Jupiter Beteiligungs AG. Der Verkauf der Meteor AG dagegen ist gescheitert. Hier wird es jedoch vermutlich einen Nachfolgemantel geben. Bei der KnowLogy Solutions AG stabilisiert sich das Geschäft zurzeit auf einem niedrigen Niveau, und bei der Nau Real Estate Group AG läuft derzeit die Eingliederung der operativen Gesellschaften. Die ursprünglich von der eeMax Energy Systems AG geplante Biogasanlage erwies sich aufgrund der hohen Rohstoffpreise als nicht mehr rentabel.
Wie Herr Henke dann berichtete, ist es der orgAnice GmbH gelungen, mit der Deutschen Lufthansa AG einen hervorragenden Kunden zu gewinnen. Die Gesellschaft hat außerdem ein neues Vertriebskonzept eingeführt und generiert nun größere Geschäftsvolumina. Neu gegründet wurde in diesem Jahr die ProteAna GmbH, die bereits ab Betriebsbeginn ein positives Ergebnis verspricht. Dieses Unternehmen vertreibt Geräte für die Proteinanalyse und verfügt hierbei über ein Alleinstellungsmerkmal mit Patentrechtsschutz.
Zum Verkauf steht jetzt außerdem die Protektus AG, nachdem dort inzwischen die steuerliche Prüfung abgeschlossen wurde. Da das Finanzamt die steuerlichen Verluste jedoch nicht anerkannt hat, wird die Gesellschaft nun ohne diese angeboten. Bei der ProVolta AG werden den weiteren Angaben zufolge derzeit verschiedene Alternativen zur Verwertung geprüft. Hier hat sich der geplante Betrieb einer Photovoltaikanlage aufgrund hoher Beschaffungspreise als unrentabel erwiesen. Bei den beiden Beteiligungen Ruppel AG und Tuste AG sind die Börsenmäntel in Vorbereitung, und die Aufnahme des Listings steht jeweils bevor.
Anschließend ging Herr Henke auf die Beteiligung an der Venali Inc. ein, bei der sich das Geschäft nach wie vor problematisch gestaltet und Verluste zu verzeichnen sind. Allerdings wird die Kommunikation mit der Gesellschaft, besser und auch die Quartalsberichte erscheinen jetzt laufend. Bei der Wita GmbH wurde die Wende dagegen geschafft, und mit Roche konnte ein Großkunde gewonnen werden. Abschließend erwähnte der Geschäftsführer noch die Beteiligung an der Cobracrest AG & Co. KGaA, die lediglich zu Spekulationszwecken gehalten wird, sowie die strategische Beteiligung GSC Info- und Beteiligungen AG und die Prontomed GmbH.
Danach erläuterte Herr Henke seinen Irrtum bei der im Vorjahr für dieses Jahr angekündigten Dividendenausschüttung. Übersehen wurde dabei, dass dies solange nicht möglich ist, wie die Bilanz der Gesellschaft Verlustvorträge enthält. Aus diesem Grund wurden diese inzwischen aufgelöst. Außerdem soll auf der heutigen Hauptversammlung über eine Satzungsänderung abgestimmt werden, die den Ankauf eigener Aktien und die Möglichkeit zur Vorabdividendenausschüttung enthält.
Schließlich zeigte der Geschäftsführer noch kurz den Kursverlauf der advantec-Aktien und wies darauf hin, dass der Handel in der Aktie nach wie vor sehr gering ausfiel. Dem entgegenwirken sollen nun auch maßvolle Public Relations-Maßnahmen wie etwa ein Artikel im Nebenwertejournal. Als Chancen des Unternehmens hob Herr Henke zudem die positive Entwicklung der Beteiligungen Nau Real Estate Group AG und Roboscreen hervor. Diesbezüglich betonte er auch, dass sich das Geschäft mit Börsenmänteln belebt und ein weiterer Anstieg des Vermögens der advantec zu erwarten ist. Sollte sich diese Entwicklung nicht einstellen, besteht hierin jedoch gleichzeitig ein Risiko für die Gesellschaft. Ein weiteres Risiko für die advantec stellt auch deren geringe Liquidität dar.
Bericht des AufsichtsratsNach dem Vortrag von Herrn Henke berichtete der Aufsichtsratsvorsitzende kurz, dass der Jahresabschluss und der Lagebericht der advantec vom Aufsichtsrat geprüft und gebilligt wurden.
In zwei Sitzungen verschaffte sich der Aufsichtsrat einen Überblick über die Geschäftsvorgänge bei der advantec Beteiligungskapital AG & Co KGaA. Besonders berücksichtigt wurden dabei die aktuelle Lage sowie die Rentabilität der Gesellschaft. Außerdem wurden die Aktienkursentwicklung, die Strategie und die Gestaltung der Öffentlichkeitsarbeit erörtert.
Allgemeine DiskussionAls erster Redner ging Herr Gerster auf Angaben im Jahresabschluss ein. So erkundigte er sich, was für 2,5 Millionen Euro erworben wurde und in welcher Höhe Forderungen abgeschrieben werden mussten. Dann lobte er den Umstand, dass die Gesellschaft einen Jahresüberschuss erwirtschaften konnte und dass sich die Vergütung des Aufsichtsrats auf niedrigem Niveau bewegt. Hierzu wollte Herr Gerster jedoch wissen, ob der Aufsichtsratsvorsitzende Vergütungen aus Mandaten bei Tochtergesellschaften erhielt. Abschließend erkundigte er sich nach der Beteiligung bit by bit Holding AG.
Der nächste Redner, Herr Vogt, bat darum, den Vortrag von Herrn Henke wie im Vorjahr im Internet zu veröffentlichen. Zudem regte er an, den Geschäftsbericht zu überarbeiten, da dieser für seine Vorstellungen zu wenig detailliert gestaltet wurde. Weitere Informationen sollten hier nach Meinung von Herrn Vogt die Transparenz erhöhen. Dann mahnte er Maßnahmen an, um den schwachen Handel mit der Aktie der advantec zu beleben. Genauere Informationen erbat er zudem zum Erwerb eigener Aktien. Außerdem erkundigte sich Herr Vot, ob die Vorabausschüttung einer Dividende realistisch wäre.
Weiterhin fragte der Aktionär, warum die Liquidität der Gesellschaft trotz des guten Geschäftsjahres so schlecht war. Außerdem erkundigte er sich nach dem Verkauf eines 49-Prozent-Anteils der bit by bit Holding AG. Konkret wollte er in diesem Zusammenhang wissen, an wen der Anteil veräußert und welcher Gewinn hieraus erzielt wurde.
Als nächster Redner ging Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) auf die angestrebten Satzungsänderungen ein. Mit einem Großaktionär in der Gesellschaft sah er eine Vorabausschüttung der Dividende zwiespältig. Positiv wertete er diese nur mit Blick auf die ab dem nächsten Jahr gültigen Änderungen durch die neue Abgeltungssteuer. Außerdem regte der SdK-Sprecher an, die nächste Hauptversammlung eventuell noch in diesem Jahr durchzuführen. Dann würden die neuen Regelungen zur Abgeltungssteuer noch nicht greifen. Schließlich wollte er hierzu noch wissen, ob der Großaktionär, wie für dieses Jahr angekündigt, auch im nächsten Jahr auf die Dividende verzichten würde.
Im Folgenden erkundigte sich Herr Kunert nach den Hintergründen für die geplanten Veränderungen bei der Einladung zur Hauptversammlung und für den Erwerb eigener Aktien. Insbesondere befürchtete er hier eine mögliche Verringerung des Streubesitzes oder gar einen Squeeze-out. Abschließend wollte der Aktionärsvertreter noch weitere Informationen zu den Beteiligungen orgAnice und Innovativ Capital.
Danach ging Dr. Malte Diesselhorst von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) auf den von Herrn Henke erwähnten Fonds ein. So erkundigte er sich nach dem Wert und wollte wissen, ob dieser Fonds von Herrn Henke gemanagt wird. Außerdem fragte er nach der genauen Ausrichtung des Geschäfts der advantec und nach deren Strategie.
Im weiteren Verlauf wies Dr. Diesselhorst darauf hin, dass es für die Gesellschaft wichtig ist, Opportunitäten zu nutzen und die Außenwirkung zu verbessern. Dazu sprach er auch Möglichkeiten außerhalb des Kapitalmarkts an. Außerdem wollte der DSW-Vertreter wissen, wer das operative Geschäft gestaltet und wer die zugehörigen Kosten trägt. Hier erkundigte er sich auch nach der entsprechenden Rechtsberatung. Schließlich bat der Aktionärsvertreter noch um Informationen zum Hintergrund der Investition in Cobracrest-Aktien und wollte wissen, wie viele Mitarbeiter die Komplentärin der advantec beschäftigt.
Schließlich erkundigte sich der Aktionär Rudi Kruschel nach den Beteiligungen BEMA AG, Findus und WITA.
AntwortenBei der anschließenden Beantwortung der Fragen erklärte zunächst der Aufsichtsratsvorsitzende, dass er noch Vergütungen von Mandaten bei der bit by bit Holding AG, der http.net AG und der Findus AG erhält. Insgesamt belaufen sich diese Vergütungen nach seiner Angabe auf etwa 4.000 Euro pro Jahr.
Danach berichtete Herr Henke, dass die Finanzanlagen der advantec im Wesentlichen aus der Beteiligung Nau Real Estate Group AG bestehen. Bei den Forderungen besteht seinen Angaben zufolge kein Abschreibungsbedarf. Die Aufteilung der Finanzanlagen in Anlage- und Umlaufvermögen ist vor allem steuerlich begründet. Neue Anteile hat die advantec überwiegend dem Anlagevermögen zugeordnet, um die steuerlichen Vorteile nutzen zu können. Weiterhin erklärte der Geschäftsführer, dass die Gesellschaft aktuell über eine Liquidität von 55.000 Euro verfügt. Außerdem informierte er, dass die bit by bit Holding AG vor etwa drei bis vier Jahren aus der Insolvenz genommen wurde. Hier wurde dann eine Überkreuzbeteiligung aufgelöst.
Im weiteren Verlauf erläuterte Herr Henke, dass die Bekanntheit einer Gesellschaft beispielsweise durch Gutachten gesteigert werden kann. Allerdings würde die Bewertung der etwa 20 im Portfolio enthaltenen Beteiligungen hier hohe Kosten verursachen. Stattdessen ist es der Unternehmensführung gelungen, einen Artikel im Nebenwertejournal zu bekommen. Damit soll nun die PR der advantec gestartet werden. Zudem plane man bei der Gesellschaft eher Maßnahmen aus dem Bereich des Guerilla-Marketing.
Weiterhin betonte der Geschäftsführer, dass man bei der advantec noch nicht festgelegt hat, ob eine Vorabausschüttung der Dividende gewährt wird oder ob eigene Aktien erworben werden. Die angestrebten Beschlüsse auf der Hauptversammlung sollen jedoch die Möglichkeit zu beiden Maßnahmen eröffnen. Allerdings stellte Herr Henke klar, dass der Wunsch nach mehr Transparenz zu einem längeren Vorlauf führen und damit eine Hauptversammlung 2008 unmöglich machen wird. Der Jahresabschluss wird ausschließlich im eigenen Haus erstellt und erfordert demnach entsprechende Kapazitäten.
Allerdings gab Herr Henke an, dass die Ausschüttung wohl unter Verzicht der Großaktionäre erfolgen wird. Außerdem betonte er, dass ein Squeeze-out in keinem Fall geplant ist, vielmehr sollen die eigenen Aktien als Akquisitionswährung dienen. Hier wies er auch nochmals darauf hin, dass der Ursprung der advantec eine Venture Capital-Gesellschaft war. Und im Gegensatz zu vielen gleichzeitig gegründeten Venture Capital-Gesellschaften sei es der advantec gelungen zu überleben. Des Weiteren betonte Herr Henke, dass das jetzt betriebene Geschäft mit Beteiligungen anders gestaltet ist und mehr Einfluss zulässt. Damit sind auch die Risiken anders angelegt.
Wie der Geschäftsführer weiter ausführte, wurden die Aktien der Cobracrest lediglich zu Spekulationszwecken erworben. Die Anteile an der Venali sind hingegen ein Risikoposten im Portfolio und wurden zur Hälfte auf eigene Rechnung zum Einstandskurs herausgenommen. Weiterer Abschreibungsbedarf ist möglich, zurzeit aber nicht erkennbar. Bei der Innovativ Capital AG soll der Mantel künftig anderweitig verwendet werden. Da der Kaufpreis nicht gezahlt wurde, konnte der ursprünglich aufgesetzte Vertrag nicht abgewickelt werden. Eine Klage würde hier aber nur den erneuten Verkauf verzögern und ist daher sinnlos.
Herr Henke betonte auch, dass Börsenmäntel gerade während der momentanen Finanzkrise als Möglichkeit zur Kapitalbeschaffung interessant sind. Dies sollte auch künftig so bleiben. Daher plant man bei der advantec ein Wachstum aus eigener Kraft. Kosten entstehen der Gesellschaft im Grunde nur für die Geschäftsführungsvergütung der advantec Geschäftsführungs GmbH. Dort sind sechs Personen beschäftigt, im Gesamtkonzern 50. Bearbeitet werden fünf Geschäftsfelder.
AbstimmungenVor Beginn der Abstimmungen erläuterte Herr Gemeinhardt kurz das Abstimmungsprozedere. Abgestimmt wurde im Subtraktionsverfahren bei einer Präsenz von 79,63 Prozent.
Nachfolgend wurden sämtliche Beschlüsse mit einer Zustimmung zwischen 99,94 und 100 Prozent gefasst. Im Einzelnen abgestimmt wurde über die Feststellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2006/2007 (TOP 1), die Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafterinnen (TOP 2) und des Aufsichtsrats (TOP 3), Satzungsänderungen zu Jahresabschluss und Gewinnverwendung sowie zu Ort und Einberufung der Hauptversammlung (TOP 4) und über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 5).
FazitDie Entwicklung bei der advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA überzeugt. Gerade auch jetzt sollte das Geschäftsfeld Börsenmäntel interessante Chancen bieten, da insbesondere kleinere Unternehmen hier Möglichkeiten für sich sehen. Dazu hält die advantec weitere attraktive Beteiligungen im Portfolio. So sollte zum Beispiel die digitale Signatur dem Bereich der http.net AG gute Wachstumschancen eröffnen. Aufbauend darauf und mit kompetentem Management ausgestattet dürfte die advantec ihren Aktionären eine positive Zukunft bereiten.
Kontaktadresseadvantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA
Grunewaldstraße 22
D-12165 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 219088 - 0
Fax: +49 (0) 30 / 219088 - 90
E-Mail:
[email protected]Internet: http://www.advantec.net
Veröffentlichungsdatum:
02.05.2008
-
09:51
Redakteur:
msh