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Verhandlung von Rahmenverträgen über bis zu 1.900 MW mit RWE Innogy
Die REpower Systems Gruppe und die auf den Bereich Erneuerbare Energien spezialisierte Tochtergesellschaft des RWE-Konzerns, RWE Innogy, haben heute ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, das die Verhandlung von Rahmenverträgen mit einem Volumen von bis zu 1.900 MW vorsieht. Dabei handelt es sich um etwa 250 Offshore-Windkraftwerke der 5M/6M-Baureihe sowie weitere rund 200 Onshore-Windkraftanlagen der 2-Megawatt-Klasse.
Es ist beabsichtigt, die Verhandlungen über die Rahmenverträge innerhalb der nächsten drei Monate, jedoch spätestens bis zum Jahresende abzuschließen. Die Windenergieanlagen sollen dann in einem Zeitraum von vier bis sechs Jahren, beginnend ab dem 1. Januar 2010 durch REpower hergestellt und geliefert werden.
RWE Innogy bündelt die Kompetenzen und Kraftwerke des RWE-Konzerns im Bereich Erneuerbare Energien. Das Unternehmen plant, errichtet und betreibt Anlagen für regenerative Stromerzeugung und Energiegewinnung. Ziel ist der zügige Ausbau der Stromerzeugung auf dieser Basis in UK und Kontinentaleuropa. Ein Schwerpunkt der Gesellschaft liegt auf On- und Offshore-Windkraftprojekten in Europa. RWE Innogy nahm am 1. Februar 2008 seine Geschäftstätigkeit auf und verfügt mit derzeit etwa 600 Mitarbeitern über eine Erzeugungskapazität von rund 1.100 MW.