Seit dem 1. Januar verstärkt der Brite Eddie Last als European Sales Director das Vertriebsteam der Mox Telecom AG. Während der sehr erfahrene und erfolgreiche Last die europäischen Telekommunikations- und Prepaid-Märkte koordinieren und ausbauen wird, fokussiert sich die Geschäftleitung zukünftig auf die außereuropäischen Absatzmärkte. Eddie Last ist kein unbekanntes Gesicht im Calling Card Geschäft; immerhin ist er seit mehr als 20 Jahren in dieser Branche tätig und zählt damit zu den weltweit erfahrensten B2B-Vertriebsspezialisten des Segments. Bereits vor seiner Tätigkeit bei Mox war Last für den größten Mitbewerber IDT Global Ltd. tätig. Bei dem amerikanischen Unternehmen zählte der Ausbau des europäischen Vertriebsnetzwerkes von 3 auf 15 Länder maßgeblich zu einem seiner Erfolge. Dank seiner langjährigen Expertise in der Markt- und Kundenanalyse, der Produktentwicklung und –einführung sowie der Erschließung neuer Märkte bringt Last die besten Voraussetzungen mit, um den Expansionskurs von Mox weiter voranzutreiben.
Neben der Expansion in noch nicht erschlossene Absatzmärkte wird das Hauptaugenmerk von Last hierbei unter anderem auf dem Vertriebsaufbau bestehender europäischer Länder, wie die erst kürzlich erschlossene Wachstumsregion Vereinigtes Königreich, liegen. In seiner neuen Position als European Sales Direktor koordiniert Last dabei zukünftig nicht nur das Team der zahlreichen Country Manager, welche die firmeneigenen Produkte von Mox vor Ort vertreiben. Der Brite hat sich vor allem den sukzessiven Ausbau des Leistungsspektrums und die nachhaltige Optimierung der Service-Qualität im Sinne der steigenden Kundenanforderungen zum Ziel gesetzt.
Der 52 jährige Last entlastet somit die Geschäftsleitung, die sich zukünftig verstärkt für den strategischen Aufbau außereuropäischer Absatzmärkte einsetzen wird. Innerhalb Europas ist Mox zurzeit in 12 Ländern direkt mit eigenen Vertriebsmitarbeitern vertreten. Weltweit sind es knapp 20. Langfristiges Ziel ist es, die Geschäftskontakte des Anbieters für internationale Telephonie in den EU-Ländern, Zentralasien und den Nahen Osten weiter auszubauen und die Stellung als Global Player zu stärken.