Die Jost AG setzt ihre ergebnisorientierte Dividendenpolitik fort. Die Aktionäre können, wie schon in den vergangenen drei Jahren, mit einer attraktiven Beteiligung am Unternehmenserfolg rechnen. Auf der am 28. März 2008 stattfindenden Hauptversammlung wird das Unternehmen den Aktionären vorschlagen, die Dividende um 33% auf 0,80 EUR je Aktie (2006: 0,60 EUR) zu erhöhen.
Wird die Hauptversammlung diesem Vorschlag zustimmen, übertrifft die Jost AG selbst die äußerst hohen Dividendenrenditen der DAX-Unternehmen bei weitem. Die Dividendenrendite beläuft sich, bezogen auf das abgelaufene Geschäftsjahr, auf 8,9%.
Im vierten Quartal erzielte das Unternehmen 460 TEUR Umsatzerlöse (kumuliert 1.284 TEUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 230 TEUR im vierten Quartal, das Jahresergebnis beträgt 413 TEUR. Somit schüttet die Jost AG mehr als 85% ihres Ergebnisses an die Aktionäre aus, womit sie deutlich über den Ausschüttungsquoten anderer börsennotierter Unternehmen liegt.
Die gute Auftragslage der Jost AG hat sich auch im vierten Quartal 2007 fortgesetzt. Der Auftragsbestand des im M:access geführten Vermittlers von Steuerberater- und Wirtschaftsprüferkanzleien stieg 2007 gegenüber dem bereits außergewöhnlich guten Auftragsbestand 2006 um 55% auf 48 Mio. EUR (Vorjahr: 31 Mio. EUR). Was einen Provisionsanspruch von ca. 2,5 Mio. EUR für die Jost AG bedeutet.
Der Start in das neue Geschäftsjahr verlief für die Jost AG wiederum vielversprechend. Die Nachfrage nach Kanzleien ist ungebrochen hoch; auf einen Kanzleiinhaber kommen durchschnittlich zehn Kaufinteressenten. Die Jost AG wird als führender Kanzleivermittler dabei eine wichtige Rolle spielen und überdurchschnittlich am Vermittlungsgeschäft partizipieren.