„Unsere Kunden ziehen weiter steigenden Nutzen aus der CRM-Lösung MFplus“, sagt Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der Hamburger Unternehmensgruppe EMPRISE.
Innerhalb von zwei Jahren hat sich die Summe der Spendengelder, die mit dieser Software für Kundenbeziehungsmanagement (CRM) verwaltet wurden, verdoppelt: Waren es im Jahr 2005 noch rund 550 Mio. EUR, stieg die Zahl bis Ende November 2007 bereits über 1 Mrd. EUR. Dahinter verbergen sich annähernd 20 Millionen Spender, Mitglieder und Förderer.
Auch die seitdem gewonnenen Neukundeann haben ihren Beitrag dazu geleistet und das Interesse an MFplus ist weiterhin steigend. So wurden seit Jahresbeginn rund 175 Millionen Buchungen über MFplus abgewickelt. Genutzt wird die Software „made in Deutschland“ zum Beispiel von Hilfsorganisationen wie SOS Kinderdörfer, Malteser Hilfsdienst und der Deutschen Welthungerhilfe. „Wir rechnen damit, dass bis Weihnachten die Gesamtsumme der verwalteten Spenden noch deutlich steigen wird“ sagt Regenbogen.
Für Non-Profit-Organisationen gibt es bisher nur wenige integrierte IT-Lösungen. Mit MFplus ist es möglich, das Kontaktmanagement strukturiert zu organisieren, Marketingaktivitäten durchzuführen und die Zahlungsabwicklung übersichtlich und einfach zu gestalten. Mit Hilfe dieser Funktionalitäten ist es den nicht nach Gewinn strebenden Organisationen möglich, einen Kreislauf von der Personenerfassung und -änderung über die Durchführung von Kampagnen und Aktionen bis zur Responseverwaltung und Datenanalyse abzubilden. Ausgestattet mit diesen Informationen kann die Hilfsorganisation professionell auf potenzielle Spender zugehen und ihr Fundraising erfolgreicher gestalten. Das professionelle Kontaktmanagement hilft, Kosten zu sparen. Regenbogen: „In der Administration werden erhebliche Mittel gespart, die dadurch an die Bedürftigen fließen können.“ Die Erfahrungen zeigen: Mit MFplus sparen Hilfsorganisationen einen großen Teil ihrer Verwaltungskosten ein. EMPRISE erwartet für das nächste Jahr eine weitere Steigerung der mit MFplus verwalteten Stammdatensätze um mehr als 10%.