Die curasan Inc., Research Triangle Park, North Carolina, USA, hundertprozentige Tochter der curasan AG, Kleinostheim, befindet sich im zweiten vollen Jahr der Geschäftstätigkeit schneller als erwartet auf Erfolgskurs und kann bereits ein fast ausgeglichenes Ergebnis vorweisen.
Trotz schwieriger Voraussetzungen aufgrund der im US-Dentalmarkt dominierenden humanen Knochenbankprodukte kommt das Unternehmen mit der Vermarktung seines synthetischen Knochenaufbaumaterials Cerasorb® zügig voran. "Der Aufbau von Kontakten zu wichtigen Meinungsbildnern ist für unser Geschäft ein bedeutender Erfolgsfaktor", kommentiert der Vorstandsvorsitzende der curasan AG, Hans Dieter Rössler. "Auch konnten wir bei führenden Adressen klinische Anwendungsbeobachtungen platzieren, die zum Teil bereits mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen sind und die nunmehr vermehrt kommuniziert werden."
Um dem Aufwärtstrend noch mehr Schwung zu verschaffen, sind für die nächsten Monaten weitere intensive Aktivitäten im direkten Kontakt mit potenziellen Anwendern geplant. So werden Anfang Dezember im Vorfeld des 20. Implantatsymposiums der New York University und des "International Congress of Oral Implantologists" (ICOI) zwei international anerkannte Experten nicht nur neue Fallstudien und überzeugende klinische Daten vorstellen, sondern zusätzlich einen Workshop mit praktischen Übungen anbieten. Neben Dr. Miller wird Dr. Ady Palti, der seit kurzem Präsident des Weltverbandes ICOI ist, referieren. Im Januar präsentiert der im Bereich Knochenregeneration renommierte Parodontologe und Implantologe Dr. Robert Horowitz, New York, seine Resultate mit Cerasorb® vor der New Jersey Society of Periodontologists. Im Rahmen des im Februar in Las Vegas stattfindenden Winter Symposiums des ICOI werden die teilnehmenden Praktiker in einem ebenfalls von Dr. Palti geleiteten Workshop die mit Cerasorb® M erzielbaren Erfolge beim Knochenaufbau der Kiefernhöhle kennen lernen. Mit Hilfe dieser Maßnahmen sollen neue Kunden gewonnen und das bisherige rasante Umsatzwachstum stabilisiert werden.