Die IBS AG meldet nach vorläufiger Schätzung im dritten Quartal 2007 einen deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) von 85% auf 1.304 TEUR im Vergleich zum Vorjahresquartal (705 TEUR). Das Softwareunternehmen erzielte somit eine über dem Branchendurchschnitt liegende EBIT-Marge von 23%. Der Umsatz liegt mit 5.722 TEUR um 14% über dem vergleichbaren Vorjahresquartal (5.020 TEUR). Das margenstarke Lizenz- und Wartungsgeschäft wurde weiter ausgebaut und erreichte einen Anteil am Gesamtumsatz von 58% (Vj. 51%). Entsprechend den Ankündigungen des Unternehmens wurde damit im dritten Quartal ein erfreulicher Umsatz- und Ertragsanstieg gegenüber den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres erreicht.
9-Monatszahlen auf Vorjahresniveau
In der Summe der ersten drei Quartale 2007 ergibt sich eine auf dem Niveau des Vorjahres liegende Umsatz- und Ertragsentwicklung. So erzielte IBS in den ersten neun Monaten Umsatzerlöse von 14.510 TEUR (Vj. 14.526 TEUR) und ein operatives Ergebnis (EBIT) 1.843 TEUR (Vj. 1.815 TEUR).
Bilanzkennzahlen weiter verbessert
Die wesentlichen Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns konnten weiter verbessert werden. Das Eigenkapital der IBS AG am 30. September 2007 betrug 12.010 TEUR im Vergleich zu 8.245 TEUR im Vorjahresquartal. Die Eigenkapitalquote beläuft sich damit auf 58% (Vj. 56%). Der Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit liegt nach den ersten neun Monaten mit 1.867 TEUR deutlich über dem des Vorjahres (1.639 TEUR ), ebenso verfügt die Gesellschaft über signifikant gestiegene liquide Mittel von 4.214 TEUR (Vj. 2.854 TEUR).
In Anbetracht des weiterhin hohen Auftragsbestandes zum 30. September 2007 von 10.225 TEUR (Vj. 9.040 TEUR) sollte nach Ansicht des Vorstandes auch das vierte Quartal mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum abgeschlossen werden.