Im Geschäftsjahr 2007 weiterhin dynamisch gewachsen und Profitabilität gesteigert
Die Süd-Chemie AG hat ihre dynamische Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten im Geschäftsjahr 2007 fortgesetzt und hohe Zuwächse beim Konzernumsatz und überproportionale Steigerungen beim operativen Konzernergebnis erzielt.
In den ersten neun Monaten 2007 stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 77,1 Mio. EUR oder 10,9% auf 787,5 Mio. EUR. Beide Unternehmensbereiche des Spezialchemiekonzerns, Adsorbentien und Katalysatoren, trugen zu der Entwicklung bei. Besonders stark stieg die Nachfrage nach Süd-Chemie Gießereichemikalien und Waschmitteladditiven in Europa sowie nach Industriekatalysatoren.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) entwickelte sich nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2007 mit 66,0 Mio. EUR und damit 10,7 Mio. EUR oder 19,3% über dem Vorjahreszeitraum sehr erfreulich. Vor allem der ertragsstarke Unternehmensbereich Katalysatoren steigerte sein Ergebnis. Der Ergebniszuwachs resultiert vor allem aus Prozessoptimierungen, einer absatzbedingt höheren Anlagenauslastung, der regionalen Geschäftsexpansion und der erfolgreichen Positionierung neuer bzw. verbesserter Produkte. Zunehmend gelang es, die gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten durch höhere Verkaufspreise zu kompensieren. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 13,9 Mio. EUR oder 16,5% auf 97,9 Mio. EUR.
Der Geschäftsverlauf der ersten neun Monate bekräftigt die Planung der Süd-Chemie, im gesamten Geschäftsjahr 2007 einen Konzernumsatz von etwa 1,1 Mrd. EUR zu erzielen. Das entspricht einem Plus von rund 10% gegenüber dem Geschäftsjahr 2006. Des Weiteren wird beim Konzernergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) ein prozentualer Anstieg um rund 20% für das Gesamtjahr 2007 im Vorjahresvergleich erwartet.
