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Syndizierten Avalkredit erfolgreich refinanziert – Überzeichnung
HOCHTIEF hat den im Dezember 2004 mit einem internationalen Bankenkonsortium abgeschlossenen syndizierten revolvierenden Avalkredit refinanziert: Der Konzern verfügt künftig über zwei Mrd. Euro Avallinie. Er kann damit Bankbürgschaften innerhalb des Verfügungsrahmens zu festgelegten und nun deutlich verbesserten Konditionen flexibel abrufen und zurückgeben. Die Laufzeit des Kredits beträgt fünf Jahre. Die vorzeitige Refinanzierung stieß am internationalen Bankenmarkt auf hohe Resonanz: Die Nachfrage der Banken lag mit knapp 2,3 Mrd. EUR deutlich über dem Refinanzierungsbedarf von 1,65 Mrd. EUR. Der Konzern hat sich daher entschlossen, die Überzeichnung zu nutzen und die Avallinie auf zwei Mrd. Euro zu erhöhen.

HOCHTIEF hatte im Jahr 2004 den ersten Avalkredit über 1,65 Mrd. EUR platziert, um kurzfristige, vorwiegend bilateral finanzierte Avalkreditlinien abzulösen. Damit hatte das Unternehmen eine am syndizierten Kreditmarkt innovative Transaktion vollzogen. Heute ist die Avallinie Kernbestandteil der langfristigen Finanzierungsstrategie des Konzerns und stellt die Kreditlinien für die Unternehmensbereiche HOCHTIEF Airport, HOCHTIEF Development und HOCHTIEF Construction Services Europe sicher. Die Tochtergesellschaften Turner (USA) und Leighton (Australien/Asien) verfügen über eigene ausreichende Kreditfazilitäten.

„Wir freuen uns über das große Interesse der Kreditmärkte. Die deutliche Überzeichnung bestätigt erneut die gute Bonität von HOCHTIEF“, so Dr. Peter Noé, CFO der HOCHTIEF Aktiengesellschaft. Der Kredit wird von einem internationalen Bankenkonsortium unter Führung folgender Institute als Mandated Lead Arrangers bereitgestellt: ABN AMRO Bank N.V. Niederlassung Deutschland, Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, Bayerische Landesbank, BNP Paribas, CALYON Deutschland, Citigroup Global Markets Limited, Commerzbank Aktiengesellschaft, Deutsche Bank AG, Dresdner Kleinwort, DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, ING Bank Deutschland AG, Natixis Zweigniederlassung Deutschland, The Royal Bank of Scotland plc und WestLB AG.

Ferner sind an der Transaktion als Lead Arrangers beteiligt: Barclays Bank PLC, HSBC Bank plc, KfW, Landesbank Baden-Württemberg, NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale, SEB AG, Société Générale SA, Sumitomo Mitsui Banking Corporation, NATIONAL-BANK Aktiengesellschaft Bookrunner: BNP Paribas, Commerzbank Aktiengesellschaft, Deutsche Bank AG und The Royal Bank of Scotland plc

Veröffentlichungsdatum: 25.10.2007 - 10:19
Redakteur: rpu
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