Beteiligung am Projekt „Hotel Palais Schwarzenberg“ in Wien erworben
Die MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA erweitert ihr Portfolio um eine Beteiligung am Hotelprojekt „Palais Schwarzenberg“, einem Luxushotel der Extraklasse in Wien. Mit einem Investment von 3 Mio. EUR hat sich MAGNAT an der Projektentwicklungsgesellschaft mit 18,75% beteiligt; Mehrheitsgesellschafter ist mit 60% die JJW-Gruppe. Das Development umfasst Sanierung und Umbau des kunsthistorisch bedeutenden Barockbaus, die Erweiterung um einen Neubau sowie die Errichtung einer Tiefgarage. Das Hotel auf dem einmaligen Standort in der Parkanlage des Schlosses Belvedere wird nach Fertigstellung ein integriertes Gesamtkonzept mit insgesamt 125 Zimmern, Veranstaltungsräumen, einem großzügigen Wellnessbereich und mehreren Restaurants bieten. Die Finanzierung des gesamten Projekts ist bereits gesichert, die Einreichungen für den Erhalt der Baugenehmigung sind in Vorbereitung.
Gleichzeitig wurde eine strategische Kooperation mit JJW Hotels & Ressorts, vor allem im Hinblick auf JJW’s Osteuropa-Expansion, vereinbart. JJW ist Teil einer international tätigen Gruppe mit einem Immobilienvermögen von 1,7 Mrd. USD, deren Geschäftstätigkeit im Ankauf, in der Entwicklung und dem Betrieb von Hotels und Ressorts in erstklassigen Lagen in Europa und im mittleren Osten liegt. Die Gruppe besitzt und betreibt über 50 internationale Hotels. Gründer und Vorsitzender der JJW-Gruppe ist Scheich Mohamed Bin Issa Al Jaber.
Jan Oliver Rüster, CEO der MAGNAT, zu diesem Investment und der Zusammenarbeit mit JJW: „Das Hotel ,Palais Schwarzenberg’ ist nicht nur aufgrund der Konzeption als Luxushotel der Extraklasse, sondern auch aufgrund der historischen Bedeutung des Standorts und des integrierten Gesamtkonzepts ein herausragendes Projekt. Gleichzeitig hat dieses Investment für MAGNAT durch die Kooperation mit JJW eine hohe strategische Bedeutung. Gemeinsam sind wir ausgezeichnet positioniert, die enormen Wachstumschancen in den osteuropäischen Märkten zu nutzen; gemeinsame Projekte sind bereits in einer fortgeschrittenen Prüfungsphase.“
