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IR Ansprechpartner:
Herr Leigh A. Hooper
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Fracturing-Erfolg bei neuer CERF Quelle in Texas erzielt
Activa Resources AG berichtet über einen weiteren Bohrerfolg in Texas. Das US-Tochterunternehmen der Gesellschaft hat die Ölförderung aus der neu gebohrten Quelle Cerf Nr. 5 in Navarro County, Texas nach einem gelungenen Fracturing* der Gesteinsformation gestartet. Die anfängliche Fördermenge beträgt täglich 115 BOE (Barrels of Oil Equivalent). Eine zweite Quelle wurde bereits gebohrt. Sie wird demnächst ebenfalls durch Fracturing aktiviert.

Activa hat das Cerf Projekt im Rahmen der Akquisition von New Tuleta Energy Partners im April 2007 erworben. Activa ist der Projektleiter und hält an den beiden neuen Quellen einen Anteil von 45%. Die Gesamtförderung beträgt derzeit, inklusive Cerf Nr. 5, täglich 180 BOE. Mit Anschluss der zweiten Bohrung wird eine weitere Steigerung erwartet.

Der erfolgreiche Anschluss der Quelle Cerf Nr. 5 an die Pipeline ist sowohl eine Bestätigung für Activas Unternehmensstrategie, als auch für Activas geologische Kompetenz. Activas Geologen messen dem Erfolg beim Cerf Projekt eine große Bedeutung für das benachbarte Four Counties Projekt bei (Activas Beteiligung: 75%). Dies deutet verstärkt darauf hin, dass dort ergiebige Fördermöglichkeiten bestehen, mit einem für Activa zusätzlichen Förderpotential von mehr als 1,1 Mio. Barrel Erdöl.

Der Vorstand der Activa Resources AG, Leigh A. Hooper, ist zuversichtlich: „Mit Cerf haben wir bewiesen, dass das Fracturing in diesem Gebiet erfolgreich eingesetzt werden kann. Unsere technischen Mitarbeiter in San Antonio zeigen kontinuierlich ihre Fähigkeit neue und aussichtsreiche Fördervorhaben zu verwirklichen und dies zu einer Zeit, in der der Ölpreis Rekordniveau erreicht. Jetzt wollen wir die Erschließung des Four Counties Projektes im Rahmen unserer Wachstumsstrategie vorantreiben.“

* Beim Fracturing wird in eine ölführende, poröse Gesteinsschicht Sand und Wasser eingespült, um das Gestein aufzulockern damit das Erdöl gefördert werden kann. Umfangreiche Studien des amerikanischen Bundesumweltamtes (U.S. Environmental Protection Agency) haben ergeben, dass es sich beim Fracturing um ein umweltschonendes Verfahren der Ölförderung handelt. Insbesondere wird dabei das Grundwasser nicht belastet.

Veröffentlichungsdatum: 22.10.2007 - 09:43
Redakteur: rpu
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