Im Finale des Wettbewerbs "Entrepreneur des Jahres 2007"
GENEART hat das Finale zum "Entrepreneur des Jahres 2007" in der Kategorie "Industrie" erreicht. Mit der Auszeichnung werden unternehmerische Spitzenleistungen honoriert. Nur die wachstumsstärksten und innovativsten Firmen Deutschlands werden für diesen renommierten Wirtschaftspreis nominiert.
Der Preis, mit dem das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Ernst & Young die besten mittelständischen Unternehmer Deutschlands auszeichnet, hat durch anspruchsvolle Hürden ein hohes Ansehen erreicht. "Die Leistungen der Kandidaten werden nicht nur anhand der Kennzahlen ihrer Unternehmen, sondern auch im persönlichen Gespräch überprüft", sagt Wolfgang Glauner, Organisator und Projektleiter. Eine unabhängige, hochkarätig besetzte Experten-Jury hat nun die Qual der Wahl. Sie bestimmt die Preisträger in den Kategorien Industrie, Handel, Dienstleistung, Informations- und Kommunikationstechnologie/Medien sowie Start-up. Die Sieger werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am Abend des 19. Oktober 2007 in der Alten Oper Frankfurt bekannt gegeben. Alle Finalisten werden darüber hinaus ausgezeichnet und in den Entrepreneur des Jahres-Club, der "Hall of Fame" für Entrepreneure in Deutschland, aufgenommen.
GENEART, der börsennotierte Weltmarktführer für die Herstellung künstlicher Gene und Spezialist in der synthetischen Biologie, konnte seinen Umsatz seit der Gründung um durchschnittlich mehr als 70% pro Jahr steigern. Für 2007 wird wiederum ein deutlicher Umsatzzuwachs erwartet. GENEART stellt heute mit mehr als 140 Mitarbeitern Schlüsseltechnologien zur Verfügung, die einen wesentlich schnelleren und preisgünstigeren Zugang zu Genen ermöglichen als herkömmliche Methoden der Molekularbiologie. "Die Gensynthese im Allgemeinen und die Technologieplattform von GENEART entwickeln sich im Moment von einem Nischen- zu einem Massenmarkt. Inzwischen nutzen alle Top-20-Pharmaunternehmen, eine Vielzahl internationaler Biotechnologieunternehmen und renommierte Forschungseinrichtungen das Serviceportfolio von GENEART", sagt Prof. Dr. Ralf Wagner, Vorstand der GENEART.
