IR Ansprechpartner:
Herr
Claudius
Krause (cometis AG)
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Umsatzprognose übertroffen
Die KROMI Logistik AG, der erste herstellerunabhängige Tool-Management-Anbieter in Deutschland, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/2007 (per 30.6.) auf Konzernbasis Umsatzerlöse von 32.205 TEUR erzielt. Davon wurden im vierten Quartal 8.204 TEUR erlöst. Somit hat die in Hamburg ansässige KROMI Logistik für das Gesamtjahr die im Neunmonatsbericht kommunizierte Prognose von Umsatzerlösen über 30.000 TEUR deutlich übertroffen. Der Jahresabschluss wurde vom Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung gebilligt.
Zum Wachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr hat insbesondere die Umsatzausweitung mit Bestandskunden beigetragen. Im Rahmen der voranschreitenden Expansion konnte KROMI Logistik auch im Ausland überproportional wachsen. 2006/2007 stammten bereits 17,0 (Vorjahr: 12,7)% der Umsätze aus dem Ausland.
Abzüglich des Materialaufwands von 24.503 TEUR erzielte die KROMI Logistik AG ein Bruttoergebnis vom Umsatz (ohne Sonstige betriebliche Erträge) von 7.702 TEUR. Die Bruttomarge vom Umsatz betrug 23,9%. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag im Gesamtjahr 2006/2007 bei 2.448 TEUR. Trotz erheblicher Investitionen in Standorte und Personal (Erhöhung von 36 auf 67 Mitarbeiter per 30.06.2007) konnte eine EBIT Marge von 7,6% erzielt werden. Insgesamt erzielte die KROMI Logistik AG 2006/2007 einen Gewinn vor Steuern (EBT) von 2.413 TEUR sowie einen Konzernjahresüberschuss von TEUR 1.459.
Seit dem Börsengang im März 2007 hat die KROMI Logistik AG bereits mehr als zehn neue Kunden mit einem jährlichen Gesamtpotential an Zerspanungswerkzeugen von mehr als 15 Mio. EUR aus der Industrie gewonnen. Bei diesen Kunden wurden bereits Pilotanlagen für Tool-Management installiert bzw. wurden entsprechende Vereinbarungen getroffen. KROMI Logistik konnte dabei sowohl neue Kundensegmente wie den Schiffsbau sowie neue Auslandsmärkte in Osteuropa erschließen.
Die Gesellschaft erwartet für das begonnene Geschäftsjahr 2007/2008 ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich sowie eine deutlich steigende EBIT Marge.