Im ersten Halbjahr 2007 stieg der Konzernumsatz um 30% bzw. 186 Mio. EUR auf 810 Mio. EUR. In Europa führten höhere Absätze und Preise, auch begünstigt durch den milden Winter, zu Umsatzwachstum, während in den USA die Abschwächung im Wohnungsbau zu Absatzrückgängen führte. Preiserhöhungen wurden - mit Ausnahme der Tschechischen Republik - überall erfolgreich umgesetzt. Entsprechend trugen die Geschäftsbereiche Deutschland / Westeuropa und Osteuropa zu dem Umsatzwachstum bei, während in den USA der Umsatz zurückging. Nach Abschluss der Restrukturierung in den Niederlanden wurde die Dyckerhoff Basal Gruppe mit Wirkung zum 1. Januar 2007 erstkonsolidiert.
Das EBITDA stieg um 34% und das EBIT um 49%. Bei einem verbesserten Zins- und sonstigen Finanzergebnis sowie Beteiligungsergebnis stieg das Ergebnis vor Steuern um 116%. Auch der Überschuss wurde mehr als verdoppelt.
Für das Gesamtjahr 2007 erwartet Dyckerhoff einen Anstieg des Konzernumsatzes auf über 1,5 Mrd. EUR sowie ein EBITDA und einen Jahresüberschuss über dem Vorjahresniveau.