Der Konzernumsatz der Marseille-Kliniken AG hat sich im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (01.07.2001 bis 30.06.2002) um 10 Prozent auf 92,1 Mio. Euro erhöht. Das Ergebnis nach DVFA verbesserte sich von 4,0 Mio. Euro um 1,2 Mio. Euro auf 5,2 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie konnte im Vergleich zum ersten Halbjahr des vorherigen Geschäftsjahres um 0,10 Euro auf 0,43 Euro pro Aktie gesteigert werden. Die Auslastung im gesamten Konzern hat sich von durchschnittlich 92,4 auf 94,9 Prozent verbessert, teilte das Unternehmen heute ad-hoc mit.
Die Zahlen für das 1. Halbjahr 2001/2002 untermauern weiteren Angaben zufolge die Einschätzungen für das Geschäftsjahr. Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen bezogen auf die derzeitige Bettenkapazität von 6.300 Betten ein Umsatzwachstum in der Größenordnung des Vorjahres (7 Prozent) sowie eine überproportionale Erhöhung des DVFA-Ergebnisses pro Aktie von 0,69 Euro auf 0,82 Euro.